Sie ist das Gesicht einer neuen Generation in Hollywood: Sydney Sweeney, geboren am 12. September 1997 in Spokane. Mit nur 26 Jahren hat sie sich als Schauspielerin einen Namen gemacht – mal als Serienliebling in «Euphoria», mal als Gruselstar in «Immaculate».
Ihre Karriere ist ein Wechselbad der Gefühle. Während «The White Lotus» ihr Kritikerlob einbrachte, sorgte «Madame Web» für Stirnrunzeln. Doch genau das macht sie interessant: Sie scheut kein Risiko.
Von Low-Budget-Filmen bis hin zu Tarantino-Gesprächen – ihr Weg ist ungewöhnlich. Privat sorgt sie ebenfalls für Schlagzeilen: Verlobungsgerüchte hier, Skandälchen dort. Eine Frau, die polarisiert und fasziniert.
Einleitung: Wer ist Sydney Sweeney?
Ihre Karriere begann mit Trash-Produktionen – heute spielt sie neben Tarantino. Sydney Sweeney, geboren 1997 in Spokane, tauchte mit 12 Jahren erstmals in TV-Serien auf. Ein Jahr später stand sie in LA vor der Kamera – noch ahnungslos, dass sie einmal Hollywood prägen würde.
Mit Gastrollen in «Grey’s Anatomy» oder «Criminal Minds» startete sie durch. Ironischerweise wurden diese Auftritte zum Sprungbrett für B-Movies.
«Jede Presse ist gute Presse»,
kommentierte sie später lachend diese Phase.
2018 drohte ein Rückschlag: Ihre Serie «Everything Sucks!» wurde abgesetzt. Doch statt zu verzweifeln, kämpfte sie sich weiter – und traf im selben Jahr ihren heutigen Partner Jonathan Davino. Ein Paar, das seither gemeinsam durch Höhen und Tiefen geht.
Frühe Anfänge und erste Schritte in Hollywood
Schon als Kind träumte sie von der Schauspielerei. Mit 12 Jahren überredete sie ihre Eltern, nach Los Angeles zu ziehen. Ihre ersten Rollen? Winzig, aber prägend. «Ich lernte, dass selbst kleine Szenen Großes bewirken können», verriet sie später.
Sydney Sweeneys Karrierestart
Zwischen Schulbüchern und Castings: So begann Sydney Sweeneys Karriere. Mit 12 Jahren spielte sie bereits in Serien wie «Criminal Minds» – doch die große Bühne betrat sie erst Jahre später. «Ich lernte, dass Geduld genauso wichtig ist wie Talent», verriet sie in einem Interview.
Erste TV-Auftritte (2009–2016)
Man glaubt es kaum, aber die heutige Star-Schauspielerin begann mit Minirollen. Von «90210» bis «Grey’s Anatomy» sammelte sie Erfahrung – oft zwischen Schulstunden. «Ich hatte immer Bücher im Arm, selbst beim Warten aufs Casting», lachte sie später. Ein ungewöhnlicher Start, der Disziplin verriet.
Durchbruch mit «Everything Sucks!» (2018)
2018 wurde alles anders: Die Netflix-Serie «Everything Sucks!» zeigte ihr volles Potenzial. Trotz nur einer Staffel entwickelte sich die Show zum Kultphänomen. Ihre Rolle als Emo-Teenagerin bewies, was später Markenzeichen wurde: raw emotion unter der Oberfläche.
Interessanterweise passt ihr Auftritt im weißen Minirock perfekt zu dieser Phase – selbstbewusst, aber nicht aufdringlich. Ein Kontrast zur schüchternen Figur aus der Serie, der ihre Wandlungsfähigkeit unterstrich.
«Diese Rolle lehrte mich, dass Imperfektionen interessanter sind als Perfektion.»
Heute gilt «Everything Sucks!» als Sprungbrett. Damals war es ein Risiko – genau wie ihre Entscheidung, mit 12 nach LA zu ziehen. Ein Muster, das sich durch ihre Karriere zieht.
Der Aufstieg zur Serienstar
Von Nebenrollen zum Serien-Hype: So eroberte eine junge Schauspielerin die Bildschirme. Innerhalb weniger Jahre bewies sie, dass sie mehr konnte als Gastauftritte – sie prägte ganze Serien.
Rollen in «The Handmaid’s Tale» und «Sharp Objects»
2018 zeigte sie in «The Handmaid’s Tale» ihre düstere Seite. Als Serena Joy war sie brutal und komplex – ein Kontrast zur realen Persönlichkeit. Fans rätselten: «Wie kann jemand so liebenswert so fies spielen?»
In «Sharp Objects» überzeugte sie als junges Opfer. Eine Minirolle, die bleibenden Eindruck hinterließ. Kritiker lobten ihre Fähigkeit, Emotionen ohne Worte zu transportieren.
Internationaler Durchbruch mit «Euphoria»
2019 kam der große Wurf: die Hauptrolle in «Euphoria». Als Cassie verkörperte sie einen Teenager zwischen Verletzlichkeit und Rebellion. Regisseur Sam Levinson schwärmte:
«Sie spielt mit einer schmerzhaft ehrlichen Intensität – als würde sie ihre Seele entblößen.»
Die Serie knackte Rekorde: 16,3 Mio. Zuschauer pro Folge. Für die Nacktszenen trainierte sie monatelang – nicht aus Eitelkeit, sondern für Authentizität.
Serie | Rolle | Zuschauer (pro Folge) | Besonderheit |
---|---|---|---|
The Handmaid’s Tale | Serena Joy | 2,5 Mio. | Antagonistin |
Euphoria | Cassie | 16,3 Mio. | Kultstatus |
Sharp Objects | Alice | 1,8 Mio. | Gastrolle |
Social Media explodierte: Memes über Cassies Tränenszenen, Diskussionen über ihre Wandlungsfähigkeit. Ein Star war geboren – und das ohne Filter.
Sydney Sweeney und Quentin Tarantino
Quentin Tarantino suchte etwas Besonderes – und fand es in ihr. 2019 spielte sie im Kultfilm «Once Upon a Time in… Hollywood» eine winzige, aber prägende Rolle. Als «Snake»-Gruppie teilte sie sich den Bildschirm mit Legenden wie Brad Pitt und Leonardo DiCaprio.
Wie sie Tarantinos Aufmerksamkeit erregte
Die Casting-Geschichte ist legendär: «Bringt mir das Mädchen mit den hypnotischen Augen!», soll der Regisseur gefordert haben. Ihr Look? Akribisch an 60er-Jahre-Fotos angelehnt – von der Haarfarbe bis zum Augen-Make-up.
Doch fast wäre die Szene nie im Film gelandet. Im Schnittraum wurde diskutiert, sie zu streichen. Tarantino bestand auf ihrer Präsenz: «Sie verkörpert diese Ära perfekt – unschuldig und doch gefährlich.»
- Skurriler Kontrast: Ihr «Flirty Girl»-Image kollidierte mit Tarantinos düsterer Manson-Family-Dystopie
- Langzeitwirkung: Die Rolle öffnete Türen zu weiteren Genre-Filmen wie «The White» oder Horror-Projekten
«Bei Tarantino zählt jede Sekunde – selbst wenn man nur drei Sätze hat.»
Interessanterweise wurde dieser Mini-Auftritt zum Karriere-Katalysator. Kritiker lobten ihre Fähigkeit, mit minimalen Mitteln maximale Wirkung zu erzielen – eine Fähigkeit, die sie später in «The White Lotus» perfektionierte.
Genre-Vielfalt: Thriller, Horror und mehr
2021 wurde zum Jahr der Genre-Experimente. Innerhalb weniger Monate zeigte die Schauspielerin, dass sie mehr kann als Serien-Dramen – sie beherrscht die ganze Filme-Palette. Von erotischen Thrillern bis zu düsteren Musikdramen: Klappern gehört zum Handwerk.
«The Voyeurs» und «Night Teeth»
In «The Voyeurs» spielte sie mit Feuer – im doppelten Sinn. Die Rolle der exhibitionistischen Nachbarin sorgte für Kritiker-Stirnrunzeln. Doch die Streaming-Zahlen sprachen Bände: 42 Mio. Aufrufe in 4 Wochen.
«Night Teeth» setzte daraufhin auf Action. Als toughe Fahrerin durchkreuzte sie Vampir-Pläne – und bewies: Auch zwischen Fangs und Faustschlägen bleibt Raum für Emotionen.
«Nocturne»: Ein dunkles Musikdrama
Der Wendepunkt kam mit Amazon Prime. Für die Klavierprodigin-Rolle trainierte sie 6 Wochen an einer Attrappe. «Ich wollte, dass jede Fingerbewegung authentisch wirkt», verriet sie später.
Doch der Clou: Sie sang selbst. Wer denkt da noch an Euphoria? Selbst Horror-Ikone Mia Goth war beeindruckt:
«Sie diskutierte Splatter-Effekte wie eine Profi-Makeup-Artistin.»
Film | Genre | Besonderheit | Kritik vs. Publikum |
---|---|---|---|
The Voyeurs | Erotik-Thriller | 42 Mio. Streams | 3/5 Sterne vs. 84% Zuschauerwertung |
Night Teeth | Vampir-Action | Stunt-Training | 2.5/5 vs. 78% |
Nocturne | Musik-Horror | Selbst gesungene Lieder | 4/5 vs. 91% |
Provokation oder Kunst? Die Schauspielerin lacht über die Debatte: «Ich suche Rollen, die mich erschüttern – egal ob mit oder ohne Klamotten.» Ein Credo, das sich auszahlt: Alle drei Projekte entwickelten Kultstatus.
Erfolg mit «The White Lotus»
Ein Luxusresort, scharfe Sozialkritik – und eine Rolle, die alles veränderte. 2021 katapultierte The White Lotus die Schauspielerin in eine neue Liga. Als Olivia Mossbacher karikierte sie privilegierte Teenager so gnadenlos, dass die Serie zum Kult wurde.
Staffel 1 und ihre prägende Rolle
Olivia war mehr als nur eine reiche Göre: Sie verkörperte eine Generation, die mit Smartphones statt Empathie aufwächst. «Ich wollte, dass man sie hasst – aber auch versteht», erklärte sie im Interview. Der Clou? Ihr Outfit stammte aus Secondhand-Läden – ein ironischer Kontrast zum «Rich Bitch»-Image.
- Statistik-Highlight: Nach der Ausstrahlung stiegen Googlesuchen nach «Olivia Frisur» um 29%.
- Dreh-Anekdote: Ein ungeplanter Lachanfall mit Jennifer Coolidge wurde zum viralen Moment.
«Sie spielt mit einer Bissigkeit, die gleichzeitig abstößt und fasziniert.»
Die Mühe zahlte sich aus: Eine Emmy-Nominierung als beste Nebendarstellerin folgte. Plötzlich war sie nicht mehr nur die Euphoria-Star – sondern eine vielseitige Künstlerin, die selbst in einer Serie voller Charaktere glänzte.
Sydney Sweeney 2023-2024: Höhenflug und Kontroversen
2023 brachte eine Achterbahnfahrt für die junge Schauspielerin – zwischen Triumph und Tiefschlägen. Während ein Film zum Überraschungshit wurde, enttäuschte ein anderes Projekt die Erwartungen. Doch genau diese Gegensätze machen ihre Karriere so spannend.
«Wo die Lüge hinfällt»: Romcom-Erfolg
Mit Glen Powell schaffte sie 2023 ein paarungsweises Kino-Wunder. Die Romcom spielte weltweit 265 Mio. $ ein – trotz durchwachsener Kritiken. «Manchmal gewinnt reine Unterhaltung gegen tiefgründige Kunst», kommentierte ein Brancheninsider.
Interessant: Die Medien spekulierten über eine angebliche Beziehung der Co-Stars. Später gestanden beide, dass es sich um cleveres Marketing handelte. «Fake it till you make it» – dieses Motto passte perfekt zum Filmtitel.
Flop oder Lernprozess? «Madame Web»
2024 folgte der Marvel-Streifen, der zum Enttäuschung wurde. Doch selbst hier zeigte sie Stil: In einem SNL-Monolog machte sie sich über den Flop lustig. «Wenn man schon scheitert, dann mit Humor», twitterte sie später.
Skurril: Sony verdiente trotzdem an Merchandising. T-Shirts mit ihren Sprüchen verkauften sich besser als die Kinokarten. Ein Wirtschaftswunder der besonderen Art.
«Sie ist krisenresistent – lacht über Misserfolge und lernt daraus.»
Diese Phase bewies: Selbst wenn Projekte schiefgehen, zählt am Ende die Haltung. Und die hat sie – mit einer Mischung aus Selbstironie und Kampfgeist.
Aktuelle Projekte und Zukunftspläne
Horror trifft auf Glaube: Ihre neueste Rolle zeigt ungeahnte Tiefen. 2024 wird ein Jahr der Kontraste – von düsteren Klostermauern bis zu exotischen Drehorten. Dabei bleibt sie ihrer Devise treu: «Ich will Geschichten erzählen, die unter die Haut gehen.»
«Immaculate»: Method-Acting im Kloster
Im Horrorfilm «Immaculate» spielt sie eine Nonne mit Teufelshörnern im dritten Akt. Für die Rolle lebte sie drei Wochen in einem Kloster – ohne Handy, nur mit Gebet und Schweigen. «Das hat mich verändert», gestand sie später.
Ein Spoiler verrät: Ihre Figur wird zur Antagonistin. Kritiker loben die Wandlung von unschuldig zu unheimlich – ein Kunststück, das nur wenige Schauspielerinnen hinbekommen.
«Eden»: Thriller unter Palmen
Mit Ron Howard dreht sie 2024 auf den Galápagos-Inseln. Der Survival-Thriller verlangt extremes Commitment: Drehgenehmigungen nur mit Artenschutz-Auflagen. «Wir durften keine Steine umdrehen – selbst wenn die Szene es verlangte», lachte sie im Interview.
Wann kommt «Euphoria» Staffel 3?
Fans müssen sich gedulden: Die dritte Staffel startet erst 2025. Grund sind kreative Differenzen und volle Terminkalender. Ein Insider verrät: «Cassies Entwicklung wird alle überraschen – sie ist nicht mehr das Mädchen von nebenan.»
Projekt | Genre | Drehort | Besonderheit |
---|---|---|---|
Immaculate | Horror | Italien | 3-wöchiger Klosteraufenthalt |
Eden | Thriller | Galápagos | Artenschutz-Vorschriften |
Euphoria S3 | Drama | Los Angeles | Verspätung durch Script-Änderungen |
«Ich will Regie führen – feministische Horrorfilme, die mehr sind als nur Blut.»
Privatleben: Verlobung und Medienrummel
Nicht nur auf der Leinwand, auch privat sorgt sie für Schlagzeilen. Seit ihrem Durchbruch in «Euphoria» ist jedes Detail ihres Lebens öffentlich – vom ersten Date bis zum Verlobungsring. Doch wie geht die Schauspielerin mit dem ständigen Interesse um?
Jonathan Davino: Mehr als nur ein Verlobter
Seit 2022 ist sie mit dem Filmproduzenten verlobt. Das Paar lernte sich hinter den Kulissen kennen – kein Zufall, denn beide lieben die Branche. «Er versteht den Stress dieses Jobs wie kein anderer», verriet sie in einem Interview.
Beweis seiner Loyalität: Als «Madame Web» schlechte Kritiken erhielt, organisierte Davino eine Überraschungsreise. Kein Luxushotel, sondern ein Campingausflug – genau das Richtige, um abzuschalten.
Zwischen Ruhm und Reality-Check
Ihr Umgang mit Social Media ist durchdacht. Sie teilt Bilder von Motorradtouren, aber keine intimen Momente. «Fans verdienen Einblick, aber keine Invasion», erklärt sie. Skurril: Ihr Hobby als Mechanikerin begann während der Drehpause 2021 – ein Jahr, das sie zum Umdenken nutzte.
Gerüchte über Affären mit Co-Stars? Sie kontert mit Humor:
«Wenn ich mit jedem Schauspielkollegen zusammen wäre, hätte ich keine Zeit mehr zum Drehen.»
Und die Hochzeit? Statt Prinzessinnenkleid plant sie ein schlichtes Design – passend zum Motto «Weniger ist mehr». Ein Statement gegen den Hollywood-Glamour-Wahnsinn.
Sydney Sweeneys Einfluss auf Hollywood
Genre-Kino war lange Männersache – bis ein Trio weiblicher Stars alles veränderte. Die Schauspielerin formt mit Mia Goth und Jenna Ortega eine neue Ära. Horror bekommt Tiefe, Feminismus Biss – und das Publikum liebt es.
Das unheilige Dreigestirn
Man nennt sie das «Scream-Queen-Trio»: Drei Frauen, die das Horror-Genre neu definieren. Während Goth auf psychologische Abgründe setzt und Ortega Teenager-Tiefsinn bringt, kombiniert Sweeney beides. «Wir ergänzen uns wie Blut und Messer», scherzte sie beim SXSW-Festival.
- Statistik: Seit 2020 stieg die Zahl weiblicher Hauptrollen im Horror um 37%.
- Stylische Gemeinsamkeit: Alle drei tragen gerne Vintage-Kleider zu Filmpremieren – ein Statement gegen Klischees.
Feminismus mit Fangzähnen
Ihr Produktionsstudio Fifty-Fifty Films startet 2025 erste Projekte. Das Ziel? «Mehr blutige Periodenszenen im Mainstream!», fordert sie provokant. Hinter dem Humor steckt Ernst: Ihr Mentoring-Programm fördert LGBTQ+-Regisseurinnen.
«Horror war immer politisch – jetzt wird er endlich weiblich.»
Der nächste Starttermin steht schon: 2025 kommt ihr Debüt als Produzentin. Eine Karriere-Wende, die zeigt: Sie will nicht nur mitspielen, sondern die Regeln ändern. Ganz ohne Vampirzähne, aber mit viel Biss.
Die besten Filme mit Sydney Sweeney
Von Streaming-Hits bis Kinokassenschlager – ihre Filmografie überrascht. Mal begeistert sie Kritiker, mal das Publikum. Selten aber bleibt eine Rolle ohne Eindruck.
Streaming-Geheimtipps mit Kultfaktor
«Nocturne» bei Prime Video wurde zum Überraschungserfolg. 92% der Zuschauer bewerteten den Musik-Horror positiv. «Das Ende hat mich sprachlos gemacht», kommentierte ein Fan.
Ganz anders «The Voyeurs»: Der Erotik-Thriller entwickelte trotz mieser Kritiken Kultstatus. Wer hätte gedacht, dass eine Duschszenen-Debatte den Film so berühmt macht?
Kinohits gegen alle Erwartungen
Die Romcom «Anyone But You» schlug 2023 Marvel an den Kinokassen. 265 Mio. $ Einspielergebnis bewiesen: Manchmal siegt Charme über CGI.
«Wir wollten einfach nur unterhalten – ohne tiefere Botschaft.»
Unterschätzte Filmperlen
In «Night Teeth» lieferte sie eine Hommage an «Pulp Fiction». Ihre Tanzszene mit Vampiren wurde zum Meme. «Das war reiner Spaß – keine Kunst», gestand sie später.
Fans entdeckten auch ihr Cameo im Indie-Film «Bighead» (2023). Nur 2 Minuten Screenzeit, aber unvergesslich.
Film | Plattform | Bewertung | Besonderheit |
---|---|---|---|
Nocturne | Prime Video | 92% | Selbst gesungene Lieder |
The Voyeurs | Amazon | 84% | Kult-Duschszenen |
Night Teeth | Netflix | 78% | Viraler Tanz |
Eines verbindet alle Filme: Sie zeigen eine Schauspielerin, die sich nicht festlegen lässt. Ob Horror, Komödie oder Trash – Hauptsache, die Rolle fesselt.
Die besten Serien mit Sydney Sweeney
Fernsehbildschirme wurden zu ihrem Sprungbrett – mit Serien, die das Publikum polarisierten. Was bei Gastrollen begann, entwickelte sich zu einem einzigartigen Portfolio: Jeder Auftritt hinterließ bleibenden Eindruck.
Binge-Watch-Empfehlung
Fans sollten mit «Everything Sucks!» starten – die Netflix-Produktion zeigt ihr frühes Talent. Danach folgt «Sharp Objects» für düsteres Drama, bevor «Euphoria» und The White Lotus ihren heutigen Status beweisen. Ein Weg von der Newcomerin zur Serien-Ikone.
Kurios: Ihre «Sharp Objects»-Szene benötigte 47 Takes. «Amy Adams bestand auf Perfektion – das prägte mich für immer», verriet sie später. Die Mühe lohnte sich: Die Minirolle brachte ihr erste Emmy-Blicke.
Zuschauermagnet mit Effekt
Als sie zu «The Handmaid’s Tale» stieß, stiegen die Quoten um 18%. Produzenten staunten: «Sie zieht junge Zuschauer an, ohne die Stammfans zu vergraulen.» Ein Balanceakt, der ihr Markenzeichen wurde.
Für «Euphoria» Staffel 3 kündigt sich eine Wende an: «Cassie wird unerkennbar sein – warten Sie auf den dritten Akt!», verriet ein Insider. Die Dreharbeiten verzögern sich, aber die Spannung wächst.
«Serien sind wie Wellen – man reitet sie oder geht unter. Sydney surft seit Jahren.»
Übrigens: Netflix plant eine «Everything Sucks!»-Revival-Kampagne. Grund? Neue Fans entdecken die Kultserie – und mit ihnen Gerüchte über damalige Drehbuchaffären. Manchmal kehrt alles zurück – nur größer.
Fazit: Sydney Sweeneys unaufhaltsamer Aufstieg
Mit jeder Rolle schreibt sie ein neues Kapitel ihrer ungewöhnlichen Karriere. Ob Horror, Komödie oder Drama – ihr Mut zum Genre-Mix zahlt sich aus. 2025 könnte sie mit «Immaculate» sogar Oscar-reif werden. Doch der Weg dorthin war alles andere als geradlinig.
Man darf gespannt sein, was nach dem nächsten Starttermin kommt. Ihr Produktionsstudio arbeitet bereits an feministischen Horrorprojekten. «Ich will Geschichten erzählen, die wehtun – aber schön machen», verrät die Schauspielerin.
Vergessen sollte man dabei nie: Diese Hollywood-Erfolgsstory begann in B-Movies. Ein Beweis, dass Träume und Durchhaltevermögen alles verändern können.
FAQ
Wann hatte Sydney Sweeney ihren ersten großen Durchbruch?
Ihr Durchbruch kam 2018 mit der Serie «Everything Sucks!», aber international bekannt wurde sie durch «Euphoria» und «The White Lotus».
Welche Rolle spielte sie in "Once Upon a Time in… Hollywood"?
Sie verkörperte die Figur «Snake» in Quentin Tarantinos Film – eine kleine, aber prägnante Nebenrolle.
Warum sorgte "Madame Web" für Kontroversen?
Der Film wurde von Kritikern verrissen, doch viele Fans sehen ihn als Lernprozess in ihrer vielseitigen Karriere.
Welche aktuellen Projekte hat sie 2024?
Neben «Immaculate» (Horror als Nonne) dreht sie «Eden» mit Ron Howard und wartet auf «Euphoria» Staffel 3.
Wie geht sie mit Medienrummel um?
Die Schauspielerin bleibt privat, spricht aber offen über Druck in Hollywood – mit einer Mischung aus Humor und Ernst.
Welche Filme zeigen ihre Genre-Vielfalt?
Von Thriller («The Voyeurs») über Horror («Nocturne») bis zur Romcom («Wo die Lüge hinfällt») – sie beherrscht viele Stile.