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So schlecht gingg es Aaron Carter vor seinem TOD

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Am 5. November 2022 schockierte eine Nachricht die Welt: Der einstige Kinderstar wurde leblos in seiner Badewanne gefunden. Was wie ein brutales Drehbuch klingt, war traurige Realität – ein tragisches Ende nach Jahren voller Höhen und Tiefen.

Drei Tage zuvor posierte er noch lächelnd mit seiner Ex-Freundin. Ein Foto, das später makabre Berühmtheit erlangte. Die Gerichtsmedizin enthüllte skurrile Details: Eine Mischung aus Kompressorluft-Drogen und Beruhigungsmitteln führte zum Ertrinken.

Sein posthumes Album «Blacklisted» erschien nur zwei Tage nach dem Tod – ein bittersüßes Vermächtnis. Während Fans weltweit trauerten, widmeten sogar die Backstreet Boys ihm einen Song. Doch das Schicksal hatte eine letzte Ironie parat: Seine Asche ging an die Zwillingsschwester – kein klassisches Begräbnis, kein Abschied wie für einen Star.

Einleitung: Aaron Carters bewegtes Leben

Mit nur neun Jahren betrat er die Bühne – und verließ sie nie wieder. Drei Millionen verkaufte Alben standen am Ende vier Millionen Steuerschulden gegenüber. Eine Zahlenkolonne, die sein Leben zusammenfasst: Glanz und Absturz, Seite an Seite.

2013 tourte er noch durch die USA – 166 Konzerte während der «After Party Tour». Doch die Realität dahinter? Eine Reality-Show, die 2006 die Zerrüttung der Familie offenlegte. «House of Carters» zeigte keinen Traum, sondern einen Albtraum.

Höhepunkte Krisen
3 Mio. Albenverkäufe 4 Mio. $ Steuerschulden
166 Konzerte (2013) Boxkampf gegen Lamar Odom (2021)
Posthumes Album «Recovery» OnlyFans-Account für 26$/Monat

Seine TV-Comebacks wirkten wie bessere Selbsttherapie: Von «Dancing with the Stars» bis zur peinlichen Paarberatung in «Marriage Bootcamp». Selbst ein Boxkampf gegen einen NBA-Star diente nur als Geldquelle.

Sein digitales Vermächtnis? Ein OnlyFans-Account mit freizügigen Fotos. Ein trauriges Kapitel für einen, der einst zu den größten Stars seiner Jahren zählte.

Aaron Carters Herkunft und Familie

Ein Wohnwagen in Florida war der bescheidene Startpunkt einer berühmt-berüchtigten Familie. Hier wuchs der spätere Star zwischen Geschwistern, Träumen – und später auch Albträumen auf.

Kindheit zwischen Bühne und Wohnwagen

Bevor Luxusvillen kamen, teilte sich der Nachwuchsstar ein Mobilheim mit seiner Zwillingsschwester Angel. Die Eltern, Jane und Robert Carter, managten die Karrieren ihrer Kinder – oft mit fragwürdigen Methoden.

Jane, die Mutter, galt als treibende Kraft. Sie kaufte 30 Autos und 15 Häuser, doch für die Kinder blieb wenig übrig. «Wir waren ihr Ticket zum Reichtum», verriet ein Familienfreund später.

Die Carter-Geschwister: Eine tragische Reihe

Von sieben Geschwistern starben drei vor ihrem 40. Geburtstag: Leslie (2012, Überdosis), Bobbie Jean (2023) und schließlich Aaron selbst. Nur Nick Carter, der Backstreet Boys-Star, überlebte bisher unbeschadet.

Die Zwillingsschwester Angel erhielt eine makabre Aufgabe: Sie verwahrt seine Asche – kein Grab, kein Ort für Fans.

Elternkonflikte: Liebe oder Geschäft?

Der Vater starb 2017 an einem Herzinfarkt. Die Mutter kämpfte öffentlich mit ihren Kindern – besonders nach Aarons Vorwürfen gegen die verstorbene Schwester Leslie.

Familienmitglied Schicksal
Robert Carter (Vater) † 2017 (Herzinfarkt)
Leslie Carter (Schwester) † 2012 (Überdosis)
Bobbie Jean Carter (Schwester) † 2023

Die Familie, einst stolz auf ihre Talente, wurde zum Sinnbild für Hollywoods dunkle Seiten. Glamour und Leid – oft nur einen Schritt voneinander entfernt.

Aaron Carters Karriere: Vom Kinderstar zum Comeback-Versuch

1997 war das Jahr, in dem ein junges Talent die Charts stürmte. Mit nur neun Jahren unterschrieb er seinen ersten Plattenvertrag – ausgerechnet in Deutschland. Was folgte, war eine Achterbahnfahrt zwischen Erfolg und Absturz.

Durchbruch mit «Aaron’s Party»

Das Album «Aaron’s Party» katapultierte ihn 2000 in die Superstar-Liga. Drei Millionen verkaufte Exemplare in den USA – eine Zahl, die heute noch beeindruckt. Hits wie «Crush On You» wurden zu Teenie-Hymnen für eine ganze Generation.

Doch der Ruhm hatte seinen Preis: Tourneen, Medienrummel und wenig Normalität. «Ich war ein Kind, das Erwachsenenarbeit leistete», verriet er später.

Erfolge in den 2000er Jahren

Die frühen 2000er waren sein goldenes Jahrzehnt. Neben Musik wagte er sich auch als Schauspieler vor die Kamera. Doch hinter den Kulissen begannen die Probleme: Streits mit Labels, kreative Differenzen.

Sein letzter großer Hit? «Lately», erschienen nur zwei Tage vor seinem Tod. Ein Lied, das wie eine düstere Vorahnung wirkt.

Comeback-Versuche und letzte Projekte

2018 versuchte er mit «LøVë» den Sprung ins Streaming-Zeitalter. Vergeblich – selbst TikTok konnte das Album nicht retten. Stattdessen landete er in Reality-Shows oder boxte gegen Promis.

Die bizarre «Private Dinner Tour» 2014 zeigte einen Künstler, der verzweifelt nach Verbindung suchte. Fans durften gegen Geld mit ihm essen – ein trauriges Kapitel.

Album Jahr Besonderheit
«Aaron’s Party» 2000 3 Mio. Verkäufe
«LøVë» 2018 Streaming-Flop
«Blacklisted» 2022 Posthum veröffentlicht

Die Ironie des Schicksals: Sein unautorisiertes Album «Blacklisted» erschien nach seinem Tod. Ein Vermächtnis, das er nie so gewollt hätte.

Persönliche Krisen: Drogen und psychische Gesundheit

Hinter den glitzernden Fassaden verbarg sich ein jahrelanger Kampf. Was Fans als glamouröses Starleben sahen, war ein täglicher Überlebenskampf – gegen Sucht, falsche Diagnosen und die eigene Psyche.

Kampf mit Sucht und öffentlichen Enthüllungen

Benzodiazepine und Opioide wurden seine heimlichen Begleiter. Ein Cocktail, der ihn zeitweise auf 52 kg abmagern ließ. «Ich war ein wandelndes Rezept», gestand er später in der Show «The Doctors».

Sein Entzug spielte sich vor Kameras ab – Reality-TV als bizarre Therapie. Ein Alter Ego, das er nicht mehr kontrollieren konnte.

Diagnosen: Schizophrenie und bipolare Störung

2019 kam die erschütternde Diagnose: Schizophrenie und bipolare Störung. Doch das war nur ein Kapitel in seinem Jahren langen Psychiatrie-Roulette. Fünf verschiedene Diagnosen in einem Jahrzehnt – ein Rekord, den niemand anstrebt.

Die Klinik Alo House in Malibu sollte 2018 die Wende bringen. Doch selbst dort fand er keinen Frieden.

Auftritte bei «The Doctors»

Was wie ein Tabu galt, wurde zur Show: 2017 ließ er sich live auf HIV testen. Die Sendung «The Doctors» enthüllte noch mehr – etwa seinen 70%igen Hörverlust durch einen Pistolenschuss seines Vaters.

Ein Bericht des Spiegels zeigt: Seine Drogen-Probleme waren nur die Spitze des Eisbergs.

Beziehungen und Familie: Von Hilary Duff bis Melanie Martin

Sein Liebesleben war so turbulent wie seine Karriere – voller Höhen und Tiefen. Während Fans ihn als Teenie-Idol verehrten, jagte er selbst zwischen romantischen Träumen und toxischen Dramen hin und her.

Prominente Partnerschaften

Mit 15 schwärmte er für Hilary Duff – ein Traumpaar, das die Teenagerherzen höherschlagen ließ. Doch die Beziehung platzte, als sie ihn wegen Drogenproblemen verließ. «Ich war ein Kind, das Liebe nicht verstand», gestand er später.

2006 folgte ein Skandal: Die 6-tägige Verlobung mit Kari Ann Peniche, einem Playboy-Model. Ein PR-Coup oder echte Gefühle? Die Öffentlichkeit rätselte.

Partnerin Jahr Besonderheit
Hilary Duff 2003-2005 Teenie-Liebe, öffentlicher Bruch
Kari Ann Peniche 2006 6-tägige Verlobung
Melanie Martin 2020-2022 Sohn Prince, häusliche Vorwürfe

Die Geburt seines Sohnes

Am 22. November 2021 kam sein Sohn Prince zur Welt – ein kleines Wunder mitten im Chaos. Doch die Freude währte kurz: Schon Wochen später gab es Sorgerechtsstreits mit Melanie Martin.

«Ich will ein besserer Vater sein als meiner», hatte er versprochen. Doch Drogen und psychische Krisen verhinderten dies.

Probleme in der Beziehung zu Melanie Martin

Seine letzte Beziehung mit Melanie Martin war ein toxisches Auf und Ab. Gegenseitige Anzeigen wegen häuslicher Gewalt machten Schlagzeilen. Sogar ein Heiratsantrag im Boxring wurde geplant – doch daraus wurde nichts.

Als er starb, hinterließ er nicht nur einen Sohn, sondern auch ungelöste Fragen: Wer würde sich nun um Prince kümmern? Die Antwort liegt bis heute im Dunkeln.

Konflikte mit der Familie: Rechtsstreitigkeiten und Vorwürfe

Was als glückliche Familienshow begann, endete in einem öffentlichen Zerwürfnis. Die Carters zeigten der Welt ihr bestes Gesicht – bis die Fassade bröckelte.

Die Reality-Show «House of Carters»

2006 enthüllte «House of Carters» auf E! die hässliche Wahrheit. Alkoholexzesse der Mutter, Prügeleien zwischen den Geschwistern – kein Drehbuch, sondern Realität.

Die Show sollte die Familie wieder vereinen. Stattdessen wurde sie zur öffentlichen Demontage. «Wir waren wie Tiere im Zoo», gestand ein Familienmitglied später.

Vorwürfe gegen seinen Bruder Nick

2019 eskalierte der Streit mit Nick Carter. Eine einstweilige Verfügung verbot ihm, sich seiner Schwägerin zu nähern. Grund: Angeblich drohte er ihrer Frau mit dem Tod.

Der Backstreet Boys-Star forderte 100 Meter Abstand. Ein trauriger Tiefpunkt für die Brüder, die einst gemeinsam auf der Bühne standen.

Einstweilige Verfügungen und öffentliche Streits

2020 zeigte er die eigene Mutter wegen Betrugs an. Jane Carter soll ihm 20 Millionen Dollar versprochen – aber nur 2 ausgezahlt haben.

Ein Tweet über seine verstorbene Schwester Leslie löste weiteren Skandal aus. Sexuelle Missbrauchsvorwürfe gegen sie – die Familie war entsetzt.

Konflikt Jahr Folgen
Einstweilige Verfügung gegen Nick Carter 2019 100-Meter-Abstandsregel
Anzeige gegen Mutter Jane 2020 Erbschaftsstreit um 18 Mio. $
Skandal-Tweet über Schwester Leslie 2019 Familienboykott

Drei Geschwister starben jung – ein Fluch? Oder die Folge jahrelanger Zerrüttung. Die «House Carters»-Show war nur der Anfang vom Ende.

Finanzielle Probleme und öffentliche Auftritte

Die Rechnung für den frühen Ruhm kam Jahre später – und sie war hoch. Was einst mit Platin-Schallplatten begann, endete in einem Albtraum aus Schulden und skurrilen Geldquellen. Ein Leben zwischen Luxus und Existenzangst.

Pleite und Steuerschulden

Mit 18 stand er vor einem Berg von 4 Millionen Dollar Steuern. Die Insolvenz 2013 war nur der Gipfel: «Ich war pleite, bevor ich wusste, was das Wort bedeutet», gestand er später. Selbst sein letztes Album «Blacklisted» konnte die Schulden nicht tilgen.

Die Ironie: Während Fans Hits wie «Aaron’s Party» feierten, durchsuchte die Steuerfahndung sein Haus. Ein Reality-Check, der härter war als jede Show.

OnlyFans und andere Einkommensquellen

2020 wagte er den Schritt zu OnlyFans – 50$ pro Nacktfoto. Doch selbst dort blieb der Erfolg aus: «Zu langweilig», urteilten enttäuschte Abonnenten. Stattdessen boxte er gegen Lamar Odom oder verkaufte Privatdinners für 500$ pro Person.

Sein letzter Versuch, ein Star zu bleiben? Ein Musikvideo unter Pseudonym «Kid Carter». Ein trauriges Ende für einstigen Glamour.

Einkommensquelle Jahr Einnahmen
OnlyFans 2020 ~5.000$/Monat
Boxkampf vs. Odom 2021 100.000$
«Meet & Greet»-Dinners 2014 500$/Person

Aaron Carters tragischer Tod

Ein letztes Bad wurde zum tragischen Finale eines bewegten Lebens. Am 5. November 2022 fand man ihn leblos in seiner Villa in Los Angeles – ein Ende, das so abrupt war wie ein abgebrochener Songrefrain.

Die Umstände seines Todes

Die Badewanne, in der er starb, wurde zum Symbol seines Scheiterns. Die Gerichtsmedizin enthüllte: Ein Mix aus Druckgas und Beruhigungsmitteln führte zum Ertrinken. «Ein ungewöhnlicher Cocktail selbst für Hollywood-Verhältnisse», kommentierte ein Experte.

Sein letzter Tweet klang wie ein Abschied: «Ich will Frieden finden». Zwei Tage später war er tot. Keine Abschiedsnotiz, nur leere Flaschen und unerfüllte Träume.

Reaktionen der Familie und Fans

Die Zwillingsschwester Angel übernahm seine Asche – eine makabre Aufgabe. Während Fans weltweit «I Want Candy» sangen, blieb die Familie stumm. Keine Trauerfeier, nur ein stilles Ende.

Sein Bruder Nick postete ein Foto mit den Backstreet Boys – ein Song als Nachruf. Doch die Familienzwiste gingen weiter, selbst nach dem Tod.

Die gerichtsmedizinischen Ergebnisse

Der Bericht enthüllte skurrile Details:

  • Difluorethan – eine Partydroge aus Spraydosen
  • Xanax – verschrieben gegen seine Ängste
  • Alkohol – der stille Begleiter seiner letzten Jahre

Die Villa in Los Angeles, einst Symbol seines Erfolgs, wurde zum Ort seines Todes. Sein posthumes Album «Blacklisted» erschien wie ein böser Scherz – unvollendet wie sein Leben.

Fazit: Aaron Carters Vermächtnis

Ein Guinness-Rekord als jüngster Platin-Künstler markierte nur den Anfang einer tragischen Geschichte. Sein Leben wurde zum Archetyp des verheizten Kinderstars – zwischen Ruhm und Ruin.

Für Generation Y bleibt er ein Kulturphänomen. Seine Hits soundtracken ihre Teenagerjahre. Doch sein Vermächtnis wirft Fragen auf: Hätte frühe Therapie sein Schicksal verändert?

Die zynische Pointe: Sein letztes Album heißt «Recovery» (Heilung). Posthum geplante Dokumentationen werden sein komplexes Erbe weiter erforschen.

Als Brückenbauer zwischen Teen-Pop und Rap prägte er die 2000er. Doch nach den Jahren des Glanzes folgten Dunkelheit. Ein Stern, der zu früh verglühte.

FAQ

Wie alt war der Sänger, als er starb?

Er verstarb im Alter von 34 Jahren im November 2022. Seine Karriere begann bereits als Kind, doch sein Leben war geprägt von Höhen und Tiefen.

Welche Beziehung hatte er zu seinem Bruder Nick?

Das Verhältnis war oft angespannt. Öffentliche Vorwürfe und Rechtsstreitigkeiten prägten ihre Geschichte, besonders in den letzten Jahren.

Hatte er Kinder?

Ja, er wurde 2021 Vater eines Sohnes. Die Beziehung zur Mutter, Melanie Martin, war jedoch von Konflikten überschattet.

Welche psychischen Probleme hatte er?

Bei ihm wurden Schizophrenie und bipolare Störung diagnostiziert. Er sprach offen über seine Kämpfe – auch in TV-Shows wie «The Doctors».

Was waren seine größten musikalischen Erfolge?

Sein Album «Aaron’s Party» machte ihn zum Teeniestar. Hits wie «I Want Candy» und «That’s How I Beat Shaq» bleiben in Erinnerung.

Wie reagierte die Familie auf seinen Tod?

Seine Zwillingsschwester Angel und andere Angehörige äußerten sich bestürzt. Fans weltweit trauerten um den einstigen Kinderstar.

Gab es finanzielle Probleme?

Ja, er hatte mit Pleite und Steuerschulden zu kämpfen. In späteren Jahren verdiente er unter anderem über OnlyFans.

Was passierte in der Reality-Show "House of Carters"?

Die Serie zeigte 2006 das turbulente Familienleben – inklusive Streits und Versöhnungen. Sie offenbarte schon damals tiefe Risse.

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