Donnerstag, Jul 3, 2025
  • Promis
  • News
  • Allgemein
  • Biographie & Steckbrief
  • Games
  • Sport
  • Reality-TV
  • Business
Search
Login
Welt der Legenden
Hier triffst du auf Helden, Ikonen und Nerdträume, die so legendär sind, dass selbst dein Kühlschrank ehrfürchtig summt.
Oder lieber Pommes
Facebook
Welt der Legenden mit Humor
  • Start
  • News
    • Brennpunkte
    • Mordfälle
    • Business
  • History
    • Grabstätten
    • Comics
    • Völker
    • Spuk
  • Promis
    • Biographie & Steckbrief
    • Film
    • Klatsch
    • Bauer sucht Frau
    • Goodbye Deutschland
  • Lifestyle
    • Kultur
    • Games
    • Sport
      • American Football
    • Handy
    • Mode
    • Militär
    • Crypto
  • Allgemein
  • American Football
  • Bauer sucht Frau
  • Berühmte Grabstätten
  • Biographie & Steckbrief
  • Brennpunkte der Geschichte
  • Business
  • Comics & Superhelden
  • Crypto
  • Film & Serien
  • Games
  • Goodbye Deutschland
  • Handy
  • Historische Persönlichkeiten
  • Internet-Stars
  • Klatsch & Tratsch
  • Kultur
  • Kulturen & Völker
  • Legendäre Spukgeschichten
  • Lifestyle
  • Militärische Legenden
  • Modeikonen & Style-Legenden
  • Mordfälle
  • Musikikonen
  • News
  • Promis
  • Sport
  • Wissenschaft & Genies
Reading: Polizist hetzte gegen Juden und darf im Dienst bleiben
Newsletter anmelden
Font ResizerAa
Welt der Legenden mit HumorWelt der Legenden mit Humor
  • Start
  • News
  • History
  • Promis
  • Lifestyle
Search
  • Start
  • News
    • Brennpunkte
    • Mordfälle
    • Business
  • History
    • Grabstätten
    • Comics
    • Völker
    • Spuk
  • Promis
    • Biographie & Steckbrief
    • Film
    • Klatsch
    • Bauer sucht Frau
    • Goodbye Deutschland
  • Lifestyle
    • Kultur
    • Games
    • Sport
    • Handy
    • Mode
    • Militär
    • Crypto
Follow US
© 2025 Foxiz. Ruby Design Company. All Rights Reserved.
Welt der Legenden mit Humor > Blog > News > Polizist hetzte gegen Juden und darf im Dienst bleiben
News

Polizist hetzte gegen Juden und darf im Dienst bleiben

Maik Möhring
Last updated: 2. Juli 2025 15:50
By Maik Möhring
Keine Kommentare
7 Min Read
Share
Hinweis: Diese Website kann Affiliate-Links enthalten, was bedeutet, dass ich eine Provision erhalte, wenn Sie auf den Link klicken und einen Kauf tätigen. Ich empfehle nur Produkte oder Dienstleistungen, die ich persönlich benutze und von denen ich glaube, dass sie einen Mehrwert für meine Leser darstellen. Ihre Unterstützung ist mir sehr willkommen!
Personenschützer von Charlotte Knobloch
SHARE

Ein 45-jähriger Kripobeamter aus München geriet in die Schlagzeilen, nachdem antisemitische Äußerungen bekannt wurden. Der Mann, der früher als Personenschützer für die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde tätig war, soll NS-Parolen wie «Heil Hitler» und «Sieg Heil» verbreitet haben.

Inhaltsverzeichnis
Ein skandalöser Fall antisemitischer HetzeDie rechtliche Bewertung des FallsReaktionen auf die EntscheidungFazit: Eine fragwürdige Entscheidung mit weitreichenden FolgenFAQ

Besonders brisant: In privaten Chats schlug er sogar vor, Schutzbefohlene ins KZ einzuweisen. Trotz dieser Vorfälle bestätigte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof eine Entscheidung, die ihn weiter im Dienst bleiben lässt. Die Äußerungen wurden als private Meinungsfreiheit gewertet.

Seit 2023 arbeitet der Beamte nur noch im Innendienst. Die Polizei steht wegen dieser Instanz-Entscheidung in der Kritik. Wie passt Hassrede mit dem Schutz öffentlicher Personen zusammen? Die Frage bleibt offen.

Ein skandalöser Fall antisemitischer Hetze

Chat-Protokolle enthüllten ein verstörendes Doppelleben des Polizisten. Während er offiziell eine Schutzperson der Israelitischen Kultusgemeinde München bewachte, verbreitete er in privaten Gruppen NS-Propaganda. Die Beweislage ist eindeutig.

- Werbung -

Die Vorwürfe gegen den Beamten

In den privaten Chats nutzte der Mann Abkürzungen wie «SH» oder «HH» als vermeintlichen Running Gag. Doch die Inhalte waren alles andere als harmlos:

  • Drohung gegen seine Schutzperson:

    «Ich scheiß› ihr vor die Tür, schön braun, mit Fähnchen.»

  • Zynische Vergleiche mit dem KZ Dachau als «Heimkehr-Ort».

Seine Rechtfertigung? Die Äußerungen seien nur «gedankenloses Geblödel» gewesen.

Schutzrolle und Hetze – ein Widerspruch

Besonders pikant: Der Beamte war früher für die Sicherheit von Charlotte Knobloch verantwortlich. Ausgerechnet während ihrer Hundekrankheit 2014 häuften sich die Hassnachrichten.

JahrVorfallKonsequenz
2014Hetze in ChatsKeine
2023Versetzung InnendienstKeine Entlassung

Die Kommunikation des Beamten zeigt ein klares Muster: Systematische Entmenschlichung durch KZ-Witze und rassistische Memes. Trotzdem bleibt er im Dienst.

Die rechtliche Bewertung des Falls

A formal courtroom scene, the Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Germany's administrative court, illuminated by soft, natural light filtering through tall, arched windows. The ornate, mahogany-paneled walls create a solemn, dignified atmosphere. In the center, a raised dais where the judge's bench stands, flanked by the scales of justice. Wooden benches fill the room, creating a sense of anticipation and gravity. The scene evokes a sense of reasoned deliberation, where the weight of evidence and legal principles are carefully considered, reflecting the "Die rechtliche Bewertung des Falls" (The Legal Assessment of the Case).

- Werbung -

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof sah sich mit einer heiklen Entscheidung konfrontiert. Wie bewertet man Äußerungen, die zwischen privater Meinung und Dienstvergehen schwanken? Die Grundordnung des Beamtentums steht hier im Konflikt mit Grundrechten.

Die Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs

Das Gericht wertete die NS-Äußerungen als «inakzeptabel», sah aber keine verfassungsfeindliche Gesinnung. Bemerkenswert: Vier als Scherze deklarierte Nachrichten wogen schwerer als 50 eindeutig antisemitische Kommentare.

Laut Urteil reichten die Beweise nicht für eine Entlassung. Stattdessen erfolgte nur eine Zurückstufung – trotz Weitergabe interner Polizeiinformationen.

Werbung

«Einzelfallbewertungen erfordern Differenzierung», heißt es in der Begründung.

Meinungsfreiheit vs. Dienstpflicht: Die Begründung des Urteils

Artikel 5 GG (Meinungsfreiheit) kollidierte hier mit § 33 BeamtStG (Treuepflicht). Das Verwaltungsgerichtshofs entschied: Private Chats seien kein ausreichender Dienstverstoß, solange keine unmittelbare Gefahr drohe.

Kritiker sehen darin ein gefährliches Präzedenzurteil. Denn die soziale Isolation des Polizisten wurde als mildernder Umstand gewertet – obwohl er während seiner Dienstzeit Hassbotschaften verbreitete.

Reaktionen auf die Entscheidung

A dramatic cityscape at night, with a crowd of protesters gathered in the foreground, holding signs and banners that convey their criticism of a police decision. The protesters are illuminated by warm, flickering streetlights, creating a sense of intensity and urgency. In the middle ground, a line of police officers stands firm, their uniforms and equipment casting long shadows. The background is hazy, with the silhouettes of tall buildings and a cloudy, moody sky overhead, suggesting a tense and charged atmosphere. The overall composition emphasizes the confrontation between the protesters and the authorities, capturing the essence of a public reaction to a controversial decision.

Kritik prasselt auf die bayerische Justiz ein. Das Urteil, das antisemitische Äußerungen als private Meinungsfreiheit einstuft, zieht internationale Wellen nach sich. Besonders die Israelitische Kultusgemeinde zeigt sich entsetzt.

Internationale Empörung und Stimmen der Opfer

Das Internationale Auschwitz-Komitee nannte das Urteil ein «schändliches Signal». In einer Stellungnahme heißt es:

«Wer NS-Verbrechen verharmlost, darf nicht für den Schutz von Jüdinnen und Juden verantwortlich sein.»

Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde äußerte sich indirekt. Sicherheitsexperten deuten ihr Schweigen als Folge des Traumas.

Polizei und Politik im Zwiespalt

Das Polizeipräsidium München betont, man beobachte den Beamten weiter. Doch interne Dokumente zeigen ein Dilemma: Personalnot vs. Dienstpflicht.

InstitutionPositionKonsequenz
Bayerische Staatsregierung«Unerträgliche Relativierung» (Spaenle)Keine Maßnahmen
Polizei München«Einzelfall» (Schelshorn)Versetzung Innendienst

Ludwig Spaenle, Antisemitismusbeauftragter, spricht von einem Systemversagen. Doch die CSU distanziert sich nicht vom Urteil – ein politischer Balanceakt.

Fazit: Eine fragwürdige Entscheidung mit weitreichenden Folgen

Der Fall zeigt ein erschreckendes Paradox: Ein Polizist, der NS-Überlebende schützte, verbreitete gleichzeitig Hetze gegen sie. Zehn Jahre alte Nachrichten werfen nun Fragen auf – nicht nur über ihn, sondern über das System.

Die Entscheidung des Gerichts könnte gefährliche Präzedenzwirkung haben. Wenn antisemitische Äußerungen als privat gelten, wo liegt dann die Grenze? Das Polizeipräsidium steht vor einem Vertrauensverlust.

Historisch belastet ist die Münchner Polizei seit 1945. Braune Seilschaften sind kein Mythos. Dieser Fall zeigt: Auch heute noch gibt es Beamte, die ihre Macht missbrauchen.

Die größte Frage bleibt: Wie kann ein Gesprächspartner der Sicherheitsbehörden gleichzeitig Hass verbreiten? Die Antwort darauf fehlt – und das ist das eigentliche Problem.

Q: Was wurde dem Polizisten vorgeworfen?

A: Der Beamte soll in privaten Chats antisemitische Äußerungen getätigt haben, darunter NS-Propaganda-Parolen wie «Sieg Heil».

Q: Warum durfte der Beamte trotzdem im Dienst bleiben?

A: Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof entschied, dass seine Äußerungen unter Meinungsfreiheit fallen. Eine Entfernung aus dem Dienst sei nicht gerechtfertigt.

Q: Welche Rolle spielte Charlotte Knobloch in diesem Fall?

A: Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München war seine Schutzperson. Das Gericht sah keinen direkten Zusammenhang zwischen den Chats und seinem Dienst.

Q: Wie reagierten jüdische Organisationen auf das Urteil?

A: Sowohl Knobloch als auch das Internationale Auschwitz Komitee übten scharfe Kritik. Sie sehen darin ein fatales Signal für den Umgang mit Antisemitismus.

Q: Welche Konsequenzen hatte der Fall für den Beamten?

A: Er wurde lediglich zurückgestuft, behielt aber seinen Status als Polizist. Eine disziplinarische Entfernung blieb aus.

Q: Wie argumentierte das Gericht seine Entscheidung?

A: Es wertete die Chats als private Meinungsäußerung ohne Dienstbezug. Die Grundordnung der Polizei sei nicht verletzt worden.

Q: Gab es politische Reaktionen auf den Fall?

A: Die bayerische Staatsregierung verteidigte die Unabhängigkeit der Justiz, betonte aber gleichzeitig Null-Toleranz gegen Antisemitismus.
TAGGED:AmtsenthebungAntisemitismusCharlotte KnoblochDiskriminierungJudenhassPolizeiRechtsextremismusSkandal

Trag dich für den Newsletter ein.

Verpasse keine News mehr - keine Angst kommt nicht stündlich oder täglich. Schön dosiert.

Du trägst dich einfach ein Wenn du willst lies hier und es wird lustig in deinem Postfach Datneschutz. Abmelden geht immer.
Share This Article
Facebook Pinterest Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Email Copy Link
Previous Article Kachelmann wettert Diese Hitzetipps kosten halt viele Menschenleben Kachelmann wettert
Next Article Candice Swanepoel liebt kaltes deutsches Bier „Victoria‘s Secret“-Engel Candice Swanepoel liebt kaltes deutsches Bier
Keine Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Werde Teil von uns

FacebookLike

Partner

  • Traumurlaub finden
  • Firmenverzeichnis
Werbung

zufällige Artikel

Perl Webentwicklung
Boost Your Skills with Perl Webentwicklung Techniques
Business
Sally Özcan packt aus
YouTube Star Sally Özcan packt aus über Trennung, Töchter und neuen Lebensweg
Promis
Maren Wolf Krankheit
Maren Wolfs Lipödem hat sich verschlechtert – 2 Stadium
Promis
Frederick der Große
Frederick der Große – Der preußische Drillmeister
Allgemein Militärische Legenden
- Werbung -

[ccpw id="12216"]

You Might Also Like

Emma Raducanu verliebt
News

Liebes-Gerüchte um Tennis-Superstars Emma Raducanu und Carlos Alcaraz

9 Min Read
Femizid in Osnabrück
News

Frau (43) auf Bürgersteig gestorben: Femizid in Osnabrück

5 Min Read
DSDS Jury
News

DSDS das ist die neue Jury – eine Malle Lady ein Rapper und Dieter

13 Min Read
Ronaldos Vermögen
News

Fußball-Gigant als Goldesel – Ronaldos Vermögen explodiert

14 Min Read

Dein anderer Newsletter

Bissle Humor, bissle Realität, bissle Spass - lass dich überraschen

Was machen wir eigentlich

Bei mir liegt der Fokus auf Humor, Humor, Humor – Informationen mit Humor – Ich unterstütze Unternehmen bei der Sichtbarkeit ihrer Firma bei SEO und das hier ist ein Projekt von mir.

SEO Beratung mit Humor
  • History
  • News
  • Business
  • Lifestyle
  • Kultur
  • Games
  • Sport
  • Alles

Mehr Links die sich lohnen

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Firmenverzeichnis
  • Pommes Seite
  • Wein dieser Welt
  • Reiseführer Asien
  • Reiseführer Lateinamerika
  • Fussball Nachschlagewerk
News mit Humor
  • Stories
  • Facts
  • nur Hier
Bissle Humor schadet nie - also meld dich doch einfach an

Go to mobile version
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?