Kennst du das? Ein Smartphone, das nicht nur deine Nachrichten anzeigt, sondern auch noch eine Lightshow veranstaltet? Genau das verspricht das neue Modell mit seinem durchsichtigen Rücken und 900 Mini-Lämpchen. Ob das nur ein Gimmick ist oder echte Innovation – wir haben’s uns genauer angeschaut.
Tech-Portale sind aus dem Häuschen – mal ehrlich, wann hat ein Display zuletzt so viel Aufmerksamkeit erregt? Die Glyph-Beleuchtung lässt nicht nur deine Nachrichten aufleuchten, sondern verwandelt dein Gerät in eine kleine Disco. Und das Beste: Du kannst die Lichter sogar individuell anpassen.
Sieht aus, als hätte es jemand aus einem Sci-Fi-Film geklaut – stylisch, aber auch praktisch? Wir verraten dir, ob der Hype gerechtfertigt ist oder ob hier nur blinkende Luft verkauft wird.
Einführung: Das Nothing Phone (1)
Ein Team aus Tech-Rebellen gegen die großen Player – klingt nach einem Blockbuster, oder? Genau so betrat das Unternehmen 2020 die Bühne und sorgte seitdem für Wirbel in der Tech-Szene.
Hinter dem Projekt steckt Carl Pei, der frühere OnePlus-Mitgründer. Er holte sich Verstärkung von Legenden wie dem iPod-Erfinder und CEOs von Twitch und Reddit. Zusammen wollen sie das Establishment herausfordern – mit Design, das polarisiert.
Erst gab’s Ohrstöpsel, die aussahen wie Kaugummi-Automaten. Jetzt folgt das erste Smartphone. Warum? Weil iPhones für manche einfach zu langweilig sind. Hier siehst du wenigstens, was drinsteckt – durch den transparenten Rücken.
Gründungsjahr | Gründer | Erstes Produkt |
---|---|---|
2020 | Carl Pei | ear (1) Ohrstöpsel |
Das Marketing erinnert an Beyoncés Backup-Tänzer: immer im Rampenlicht, aber mit eigenem Style. Ob das Gerät hält, was die Show verspricht? Lass uns einen Blick unter die Haube werfen – oder besser: durch die Gucklöcher!
Design: Ein echter Hingucker
Hast du schon mal ein Gerät gesehen, das Design und Technik so clever verbindet? Hier wird nicht nur funktioniert – hier wird auch noch gestylt. Vom mattierten Aluminium-Rahmen bis zur Gorilla-Glas-Hülle: Dieses Modell ist ein Blickfang.
Materialien und Verarbeitung
Nicht einfach Glas – Gorilla-Glas! Für den Fall, dass dein Gerät mal mit King Kong kämpft. Beidseitig verbaut, dazu ein Rahmen aus Alu, der sich anfühlt wie die perfekte Pfannkuchenkruste: stabil, aber stylisch.
Symmetrische Displayränder sorgen für ein ausgewogenes Design. Und ja, es ist dünn – aber nicht so dünn, dass es beim ersten Stoß zerbricht.
Die transparente Rückseite
Sieht aus wie ein Aquarium ohne Fische – aber wo sind die Kabel? Trickreich versteckt! Die Rückseite gibt nur scheinbar Einblick ins Innenleben. In Wahrheit steckt hinter der Glasfläche eine Kunststoffschicht, die alles farblich harmonisch verpackt.
Regen? Kein Problem. Poolparty? Lieber nicht – die LEDs machen dann Blubberblasen statt Benachrichtigungen. Und falls du dich fragst: Die weiße Variante zeigt das Lichtermeer besser als die schwarze.
LED-Glyphen: Das Herzstück des Nothing Phone (1)
Blink, blink – hier wird dein Smartphone zur Discokugel! 900 Mini-LEDs verwandeln die Rückseite in eine Lichtshow. Doch was können die Glyphen wirklich? Kein Gimmick, sondern cleveres Design mit Sinn.
Funktionen der LED-Glyphen
Klingeltönchen war gestern – hier blinkt’s wie der Times Square an Silvester. Die Funktionen sind vielfältig:
- Anrufe/Nachrichten: Jeder Kontakt bekommt sein eigenes Lichtmuster. Dein Chef blinkt rot, deine beste Freundin in Regenbogenfarben.
- Akku-Ladestand: Die LEDs tanzen Flamenco – je wilder, desto voller der Akku.
- Kamera-Hilfe: Vergiss Ringlicht! Die Glyphen leuchten Food-Fotos perfekt aus.
Individuelle Anpassungen
Du bestimmst, wie dein Gerät strahlt. In den Einstellungen wählst du:
Funktion | Anpassungsoptionen |
---|---|
Benachrichtigungen | Farben, Blinkfrequenz, Muster |
Spiele | Lichter reagieren auf Sounds (Pacman-Effekt!) |
Laden | Progressionsbalken oder Party-Modus |
Pro-Tipp: Die schwarze Variante zeigt die Lichter dezenter – perfekt für Nachteulen.
Display: Einfach schön
Bilder so scharf, dass sie dir fast entgegenspringen – willkommen im Display-Paradies! Hier wird jeder Scroll zum Erlebnis und jede Farbe zum Feuerwerk. OLED pur, ohne Kompromisse.
Technische Spezifikationen
Mit 6,55 Zoll passt es perfekt in die Hand – nicht zu groß für die Tasche, nicht zu klein für Filme. Die Auflösung von 2400×1080 Pixeln macht selbst winzige Details sichtbar.
1 Milliarde Farben? Mehr als im Regenbogen – und ohne Goldtopf am Ende! Dank HDR10+ wirken Kontraste so natürlich wie ein Sonnenuntergang am Meer.
Adaptive Bildwiederholrate
Von Faultier-Modus (1 Hz) bis Rennstrecke (120 fps) – das Display passt sich schlauer an als ein Chamäleon. Beim Lesen spart es Energie, beim Zocken gibt’s Vollgas.
Scrollen wie auf Butter: Die 120 Hz machen jede Bewegung flüssig. Selbst schnellste Action bleibt gestochen scharf. Pro-Tipp: Im Energiesparmodus wird’s zum Langschläfer – perfekt für lange Tage.
Hardware im Detail
Was steckt eigentlich unter der coolen LED-Hülle? Hier geht’s ans Eingemachte – denn schicke Lichter sind nett, aber ohne Power bringt’s kein Spaß.
Prozessor und Leistung
Der Snapdragon 778G+ ist kein Rennpferd, aber ein flotter Trabant. Für TikTok, WhatsApp und Spotify reicht die Leistung locker. Der Prozessor sprintet durch Alltags-Apps, als wär’s ein Spaziergang.
Gaming? PUBG Mobile läuft flüssig, aber ohne High-End-Grafik. Für Casual-Zocker perfekt – Hardcore-Gamer sollten vielleicht zum Galaxy S23 greifen.
Arbeitsspeicher: Multitasking wie auf Samt
Mit 8 oder 12 GB RAM bleibt alles glatt wie deine Lieblingsjeans. Apps wechseln ohne Stottern – selbst wenn du zwischen 15 Chrome-Tabs hin- und herspringst.
Der 12-GB-Version merkst du den Unterschied kaum. Aber wer oft 4K-Videos schneidet, wird’s zu schätzen wissen.
Speicheroptionen: Entscheidungshilfe
128 oder 256 GB Speicher – mehr gibt’s nicht. Kein SD-Slot bedeutet: Deine Katzenbilder-Sammlung braucht Prioritäten. Tipp: Die schwarze Variante gibt’s nur mit 128 GB, als ob Farbe Platz wegnimmt!
Modell | RAM | Interner Speicher |
---|---|---|
Standard | 8 GB | 128/256 GB |
Premium | 12 GB | 256 GB |
Fazit: Die Hardware überzeugt im Alltag. Wer keine High-End-Ansprüche hat, bekommt hier viel Leistung fürs Geld – plus eine Lichtshow obendrauf.
Software: Fast purer Android
Kein Schnickschnack, nur das Wesentliche – das ist das Motto der integrierten Software. Hier gibt’s Android so schlank wie Models nach Detox-Tee. Kein MIUI-Blähbauch, keine überflüssigen Apps – nur das, was du wirklich brauchst.
Updates und Support
Drei Jahre Android-Updates, vier Jahre Sicherheitspatches – das reicht für eine halbe Handy-Rente. Samsung gibt zwar mehr, aber hier bleibst du lange auf dem neuesten Stand.
Die Update-Politik ist transparent wie die Rückseite des Geräts. Kein Warten auf mysteriöse Firmware-Versprechen – du weißt genau, was kommt.
Integration von ChatGPT
Dein Ohrhörer wird zum Schulschwarm, der alles weiß – dank ChatGPT-Integration. Sprich einfach «Hey ChatGPT» und frag los, als wäre dein Ohrring ein wandelndes Lexikon.
Das Feature kommt später – wie die zweite Staffel bei Netflix. Aber wer will schon heute, was morgen noch cooler sein kann?
Kamera: Zwei Sensoren, viel Leistung
50 Megapixel – mehr Details als in deinem Lieblingskrimi! Das Smartphone packt gleich zwei Hauptkameras mit je 50 MP ins Rennen. Ob Sonnenuntergang oder Gruppenfoto: Hier bleibt kein Pixel ungenutzt.
Hauptkamera: Schärfe trifft Stabilität
Der Sony IMX890-Sensor ist das Herzstück. Mit optischer Bildstabilisierung verwackelst du selbst beim Kaffeeklatsch kein Foto. Farben? So natürlich wie Omas Apfelkuchen – nur in 4K.
Low-Light-Fans aufgepasst: Der Nachtmodus zaubert selbst aus Dunkelheit noch erkennbare Bilder. Die integrierten LEDs helfen zwar nicht beim Fotografieren – aber immerhin beim Selbstbewusstsein.
Ultraweitwinkel: Mehr Platz für Erinnerungen
114° Blickwinkel – als hättest du Augen wie ein Fisch! Perfekt für Landschaften oder Familienfotos, wo sonst immer jemand halb abgeschnitten wird. Farben wirken leicht matter als bei der Hauptkamera, aber hey: Wenigstens passt Oma jetzt komplett drauf!
Feature | Hauptkamera | Ultraweitwinkel |
---|---|---|
Auflösung | 50 MP | 50 MP |
Stabilisierung | Optisch (OIS) | Digital |
Video | 4K@30fps |
Pro-Tipp: Für Action-Videos besser ein Stativ nutzen – sonst wackelt’s wie im Rührgerät. Und die Frontkamera? Die erinnert an 2010, aber für schnelle Selfies reicht’s.
Akku: Lange Laufzeit, aber langsame Ladung
4500 mAh – klingt viel, aber reicht das für deinen Alltag? Im Vergleich zum Sony Xperia 10 IV (5000 mAh) oder Google Pixel 9 (4700 mAh) wirkt das Modell wie ein Mittelstreckenläufer: nicht der Schnellste, aber ausdauernd genug.
Akku-Kapazität: Alltagstauglich oder Energiesparmodus?
Der Akku hält durch wie Kaffee nach drei Espressos – bis abends um 10! Bei normaler Nutzung (Social Media, Videos, ein bisschen Zocken) kommst du problemlos durch den Tag.
Dank Lithium-Polymer-Technologie altert der Energiespeicher langsamer. Das eingebaute Health-Monitoring warnt dich, wenn’s Zeit für eine Diät wird – äh, nein, für einen Austausch.
«33W? Lädt langsamer als Oma mit dem neuen Smartphone umgeht.»
Kabelloses Laden: Praktisch, aber nicht revolutionär
15W kabelloses Laden – immerhin schneller als ein USB-Kabel aus der Steinzeit. Praktisch: Du kannst deine Smartwatch drauftanken, wenn sie mal wieder schlappmacht.
Reverse Charging ist wie ein guter Freund: Hilft aus, aber ohne große Dankbarkeit. Die LEDs leuchten übrigens nicht beim Laden – schade, oder?
Modell | Akku-Kapazität | Ladezeit (0–100%) |
---|---|---|
Nothing Phone | 4500 mAh | ~120 Minuten |
Samsung Galaxy S25 Ultra | 5000 mAh | 70 Minuten |
Oppo Find X8 Pro | 5500 mAh | 55 Minuten |
Pro-Tipp: Das Netzteil fehlt im Lieferumfang – als kaufst du ein Auto ohne Tankstelle. Plan also 30 Euro extra ein, sonst wird’s ein langer Tag.
Nachhaltigkeit: Verantwortungsbewusst produzieren
Grün sein war noch nie so stylisch – hier wird Nachhaltigkeit zum Statement. Das Gerät setzt auf recycelten Materialien, die früher mal Dosen oder Elektroschrott waren. Jetzt glänzen sie als stylisches Alu-Gehäuse.
Der CO2-Fußabdruck? Kleiner als bei einem Flug zum Bäcker. Über 50% Bio-Kunststoffe und eine Verpackung aus Recycling-Karton machen’s möglich. Selbst die LEDs sind energieeffizient – wie ein Sparduschkopf für dein Display.
Was steckt drin? 100% recyceltes Aluminium, das sich wie neu anfühlt. Die Rückseite besteht zu großen Teilen aus alten Elektrogeräten – dein neues Lieblingsstück könnte also Omas altes Radio enthalten. Upcycling vom Feinsten!
«Kein Plastikmüll – die Box ist so grün wie Kermit im Öko-Modus.»
Langfristig will das Unternehmen noch besser werden – wie dein Vorsatz, endlich Jutebeutel zu nutzen. Kaputt? Nicht wegwerfen! Das Gerät lässt sich leicht reparieren und recyceln. Vielleicht wird’s ja wieder zu Ohrstöpseln.
- Material-Pride: Aus Alt mach Hightech – das Gehäuse war mal Schrott, jetzt streamt es Serien.
- Energiebilanz: Sparsam wie eine Studenten-WG – dank effizienter Hardware.
- Zukunft: Modularer Aufbau für längere Nutzung – wie Lego für Tech-Fans.
Konnektivität: Alles, was man braucht
Verbindungen sind wie Freunde – je mehr, desto besser! Hier gibt’s nicht nur 5G und WLAN 6, sondern auch praktische Features wie NFC und Dual-SIM. Perfekt für alle, die immer erreichbar sein wollen – oder einfach nur ihre Pizza per Handy zahlen möchten.
5G und WLAN 6: Schnelligkeit made easy
Mit 5G surfst du schneller, als du «Ladebalken» sagen kannst – zumindest in Großstädten. Die unterstützten Bands (n1, n3, n5, etc.) sorgen für stabile Verbindungen. Und WLAN 6? Streamt 4K-Videos, während dein Nachbar noch mit DSL kämpft.
Laut Smartzone ist die Kombi ideal für Gaming und Video-Calls. Kein Ruckeln, kein Buffern – einfach nur flüssiger Genuss.
Bluetooth 5.2 und NFC: Kleine Helfer, große Wirkung
Bluetooth 5.2 mit AptX macht Musik zum Erlebnis. Kein Knistern, nur klangvolle Töne – fast wie Vinyl, nur ohne Plattenwechsel. Perfekt für Kopfhörer oder die Lieblingsplaylist unterwegs.
Und NFC? Bezahlen ohne Kramen im Portemonnaie. Einfach tippen und gehen – selbst beim Bäcker kein Stress mehr. Pluspunkt: Die Dual-SIM-Option (nano + eSIM) macht’s möglich, privat und geschäftlich zu trennen. Oder heimlich als Superheld unterwegs zu sein.
Feature | Vorteil |
---|---|
5G | Ultra-schnelles Internet |
WLAN 6 | Stabiles Streaming |
Bluetooth 5.2 | High-Quality Audio |
NFC | Kontaktloses Bezahlen |
«Dual-SIM ist wie zwei Leben in einem Gerät – nur ohne Identitätskrise.»
Lieferumfang: Was ist dabei?
Pack die Lupe aus – was kommt eigentlich mit dem neuen Hingucker? Der Lieferumfang hält einige Überraschungen bereit. Und damit meinen wir nicht die gratis LED-Show.
Erster Schock: Kein Netzteil in Sicht! Wie Omas Geburtstagsgeschenk ohne Batterien. Dafür findest du:
- Ein USB-C-Kabel (immerhin)
- Eine SIM-Nadel – winzig wie ein Zahnstocher
- Dokumentation für den Papierkram-Ordner
«Die Verpackung ist so grün, dass sie fast Photosynthese betreibt – aber wo bleibt mein Ladegerät?»
Der Umweltbonus: Kein Plastikmüll! Die Box besteht komplett aus Recycling-Material. Wer will, kann sie als Blumentopf oder Briefablage nutzen. Praktisch, aber das fehlende Netzteil bleibt ein Wermutstropfen.
Brauchst du Zubehör? Für 35 Euro gibt’s stylische Rückseiten in Blau oder Orange. Oder du durchwühlst deine Schubladen – vielleicht findest du ja noch ein kompatibles Ladegerät.
Preis-Leistungs-Verhältnis
500 Euro für ein Handy – ist das fair oder überteuert? Der Preis liegt im Mittelfeld: teurer als ein Xiaomi, aber günstiger als ein iPhone. Für das Geld bekommst du eine echte LED-Show obendrauf.
Verglichen mit der Konkurrenz wie dem Samsung Galaxy A53 schneidet das Gerät gut ab. Der Snapdragon 778G+ ist kein Flitzer, aber für den Alltag völlig ausreichend. Und die 120-Hz-Display sorgt für flüssiges Scrollen.
Du zahlst hier vor allem für das Design – wie VIP-Eintritt in den Technoclub. Die 900 LEDs machen zwar nichts schneller, aber alles cooler. Ob das allein den Aufpreis wert ist? Kommt drauf an, wie sehr du blinken willst.
«3 Jahre Updates – immerhin länger als viele Beziehungen halten.»
Fazit: Nicht das günstigste Modell, aber mit dem meisten Wow-Effekt. Wer Standard-Handys langweilig findet, ist hier genau richtig. Und hey – wenigstens siehst du, wofür dein Geld verbaut wurde!
Vergleich mit der Konkurrenz
Wer blinkt gewinnt? Ein Vergleich mit der Konkurrenz zeigt, was wirklich zählt. Nicht jedes Modell kann mit 900 LEDs punkten – aber wie schneidet es bei den harten Fakten ab?
Samsung Galaxy A53: Der Streber unter den Smartphones
Der Samsung Galaxy A53 macht bessere Fotos – aber hat dafür die Langeweile eingebaut. Die Kamera schießt gestochen scharfe Bilder, während das Design an graue Bürowände erinnert.
Vorteile auf einen Blick:
- Update-Politik: 4 Jahre Android-Updates – wie der Musterschüler, der immer Hausaufgaben macht
- Display: Super AMOLED mit satten Farben, aber ohne Lichtparty
- Akku: Hält länger durch als ein Kaffee beim Chefgespräch
«Samsung gibt mehr Updates – wie der Streber in der Klasse, der schon die nächsten drei Hausarbeiten fertig hat.»
Xiaomi Redmi Note: Der Sparfuchs
Die Xiaomi Redmi Note-Reihe ist günstiger – sieht aber aus wie jedes andere China-Gerät. Für den Preis bekommst du solide Technik, aber kein Kopfzerbrechen bei der Farbauswahl.
Was spricht dafür?
- Preis: Kostet weniger als ein Wochenendeinkauf
- Leistung: Snapdragon-Prozessor für Alltagsaufgaben
- Akku: Monster-Kapazität für Dauer-Nutzer
Nachteile? Das Design könnte von jedem x-beliebigen Modell stammen. Hier gewinnt eindeutig der blinkende Herausforderer.
Kaufempfehlung: Style oder Substanz?
Willst du Kamera-Qualität oder ein Design-Statement? Die Entscheidung ist wie Pommes gegen Salat – beides hat seine Berechtigung.
Für wen lohnt sich was?
Modell | Stärken | Schwächen |
---|---|---|
Nothing Phone | Einzigartiges Design, LED-Glyphen | Mittelmäßige Kamera |
Samsung Galaxy A53 | Beste Kamera, lange Updates | Langweiliges Aussehen |
Xiaomi Redmi Note | Super Preis-Leistung | Generisches Design |
Unser Fazit: Wenn dir Ästhetik wichtig ist, gewinnt das blinkende Modell. Für Fotografen bleibt Samsung die bessere Wahl – auch wenn’s weniger glitzert.
Vor- und Nachteile des Nothing Phone (1)
Licht an, Kamera ab – was kann das neue Modell wirklich? Hier kommt der ehrliche Check ohne Beschönigungen. Denn selbst die coolsten Gadgets haben ihre Schwächen.
Die Pluspunkte:
Akku-Held: 7,5 Stunden Screen-On-Time – das reicht für einen langen Tag voller Videos, Chats und Musik. Dank 4500 mAh bleibst du entspannt, während andere nach Steckdosen suchen.
LED-Party: 900 Mini-Lämpchen verwandeln Benachrichtigungen in eine Lightshow. Kontakte blinken individuell – praktisch und einfach nur cool. Dein Gerät wird zum Gesprächsstarter.
«Die Glyphen sind wie ein eingebauter Partymodus – da fragt jeder: ‹Boah, was ist das?!'»
Die Schwächen:
Lade-Gähn: 33 Watt sind langsamer als Schneckenpost. Ganz zu schweigen vom fehlenden Netzteil – als kaufst du ein Auto ohne Tankstelle.
Kamera-Mittelmaß: Zwar schießt der 50-MP-Sensor gute Fotos, aber bei schlechtem Licht wird’s mau. Für Instagram reicht’s, für Profis nicht.
Kategorie | Stärken | Schwächen |
---|---|---|
Design | Einzigartige LED-Glyphen, transparente Rückseite | Nur IP53 – kein Poolspringen! |
Leistung | Flüssiges 120-Hz-Display, guter Alltags-Prozessor | Kein High-End-Chip für Hardcore-Gamer |
Praktikabilität | Lange Akkulaufzeit, Wireless Charging | Langsames Laden, kein Netzteil dabei |
Fazit: Ein Traum für Tech-Hipster, die Style lieben. Wer beste Kameras oder Wasserschutz braucht, sollte woanders gucken. Aber hey – wenigstens siehst du, wofür dein Geld verbaut wurde!
Für wen lohnt sich das Nothing Phone (1)?
Für wen ist dieses Modell wirklich die richtige Wahl? Nicht jedes Gerät passt zu jedem – hier kommt der ultimative Check.
Du willst auffallen? Dann bist du hier goldrichtig. Mit den LED-Glyphen ziehst du mehr Blicke auf dich als mit einer Goldkette. Das transparente Design ist ein echter Hingucker – perfekt für alle, die Standard-Handys langweilig finden.
Fans von schlanker Software werden glücklich: Das Gerät läuft mit fast purem Android. Weniger Bloatware als bei Xiaomi, mehr Freiheit für deinen Alltag. Kein überladenes System, nur das Wesentliche.
«Stock-Android ist wie ein aufgeräumtes Zimmer – alles da, wo es hingehört.»
Nicht empfehlenswert ist es für Fotografen. Die Kamera macht solide Bilder, aber keine Zaubereien. Wer professionelle Fotos schießen will, sollte woanders zugreifen.
Ein Nischen-Tipp für Tech-Fans: Bald kommt die ChatGPT-Integration. Dein Gerät wird dann zum wandelnden Lexikon – einfach fragen, und schon kommt die Antwort.
Zielgruppe | Passt? | Warum? |
---|---|---|
Design-Liebhaber | ✔️ | Einzigartige LED-Glyphen, transparente Rückseite |
Stock-Android-Fans | ✔️ | Minimalistische Software, wenig Bloatware |
Fotografen | ❌ | Mittelmäßige Kameraleistung |
Tech-Enthusiasten | ✔️ | Modulares Design, zukünftige KI-Integration |
Alles in allem – ist der Hype gerechtfertigt? Für die richtige Zielgruppe auf jeden Fall. Wer Wert auf Individualität und Design legt, wird hier glücklich. Zeit für den Final Check!
Fazit
Ist der Hype gerechtfertigt? Absolut – zumindest für alle, die Standard-Handys langweilig finden. Die LED-Show ist mehr als ein Gimmick, auch wenn sie keine Revolution startet.
Das Design zieht Blicke an wie ein Neonstern am Nachthimmel. Klar, China-Modelle sind günstiger – aber wer will schon das hundertste graue Gerät?
Fazit: Wenn du Lust auf was Anderes hast, greif zu! Falls nicht – Samsung wartet mit offenen Armbändern. Dein Call.
FAQ
Hat das Gerät kabelloses Laden?
Ja, es unterstützt kabelloses Laden mit bis zu 15 Watt – praktisch für den Alltag.
Wie gut ist die Kamera?
Mit 50 MP und Ultraweitwinkel macht sie scharfe Bilder, auch bei wenig Licht.
Ist das Display gut ablesbar?
Das 6,55-Zoll-OLED-Display hat eine hohe Helligkeit und eine adaptive Bildwiederholrate.
Wie schnell lädt der Akku?
In 30 Minuten sind etwa 50 % erreicht – nicht die schnellste, aber ausreichend.
Gibt es Bloatware?
Nein, die Software ist fast pur und kommt ohne nervige Zusatz-Apps.
Funktioniert Gesichtserkennung?
Ja, zusätzlich zum Fingerabdrucksensor kannst du es auch per Gesicht entsperren.
Wie ist die Nachhaltigkeit?
Es wird teilweise aus recycelten Materialien hergestellt – ein Schritt in die richtige Richtung.
Welche Konnektivität bietet es?
5G, WLAN 6, Bluetooth 5.2 und NFC – alles dabei für schnelle Verbindungen.
Kann man die LEDs anpassen?
Klar! Die Glyphen auf der Rückseite lassen sich individuell für Benachrichtigungen einstellen.
Wie schneidet es gegen die Konkurrenz ab?
Es punktet mit Design und Software, aber bei der Leistung gibt es stärkere Alternativen.