Diese Aufnahmen zeigen Überfall auf Carmen und Robert Geiss

Hinweis: Diese Website kann Affiliate-Links enthalten, was bedeutet, dass ich eine Provision erhalte, wenn Sie auf den Link klicken und einen Kauf tätigen. Ich empfehle nur Produkte oder Dienstleistungen, die ich persönlich benutze und von denen ich glaube, dass sie einen Mehrwert für meine Leser darstellen. Ihre Unterstützung ist mir sehr willkommen!

Es war eine Nacht, die alles veränderte. Bewaffnete Eindringlinge stürmten die Villa des bekannten Paares – ein Albtraum, der nun durch exklusives Videomaterial dokumentiert wird. RTL+ zeigt erstmals die erschütternden Bilder, die am 18. Juni veröffentlicht werden.

45 Minuten lang herrschte blankes Entsetzen. Vier Täter, bedrohliche Waffen und eine Familie in Angst. Die Blutspuren an den Wänden erzählen von der Brutalität dieses Überfalls. Frauke Ludowigs Interview gibt Einblick in die emotionalen Folgen.

„Die schlimmste Nacht unseres Lebens“ – so beschreiben die Betroffenen die Ereignisse. Das Sicherheitsvideo wird zum Schlüsselbeweis. Es zeigt minutiös, was wirklich geschah. Ein Krimi, der leider Realität wurde.

Der schockierende Überfall: Was in der Nacht geschah

Die Terrassentür stand einen Spalt offen – das Einfallstor für den Albtraum. Vier maskierte Männer nutzten die Schwachstelle im Nobelviertel und drangen lautlos ins Haus ein. Minuten später begann ein Szenario, das selbst erfahrene Ermittler schockierte.

Einbruch durch die Terrassentür

Ein kleiner Fehler mit fatalen Folgen: Die unverschlossene Terrassentür wurde zum Schlupfloch. Die Täter, komplett in Schwarz gekleidet und mit Handschuhen maskiert, agierten wie Profis. Überwachungsvideos zeigen, wie sie sich gezielt durch den Garten bewegten.

Gewalt gegen Carmen und Robert Geiss

Im Wohnzimmer eskalierte die Situation. Die Eindringlinge würgten und traten um sich, während sie nach Wertsachen suchten. „Sie wirkten kalt und berechnend“, berichtete später ein Augenzeuge. Der Schmuckraub war offenbar nur Teil des Plans.

Die Flucht der Täter

Mit Designertaschen und 200.000 Euro Bargeld flohen die Männer in die Nacht. Ironischerweise verloren sie unterwegs eine der gestohlenen Luxustaschen – ein glücklicher Zufall für die Ermittlungen. Die Spur führt ins Umland, doch die Täter bleiben bislang unerkannt.

Carmen Geiss’ Verletzungen und die blutigen Spuren

Blutspuren auf dem Teppich – stumme Zeugen einer brutalen Nacht. Was als glamouröser Abend hätte enden sollen, hinterließ stattdessen sichtbare Narben und eine erschütterte Familie. Die Villa verwandelte sich in einen Tatort.

Würgeattacke und ihre Folgen

Die Täter zeigten keine Gnade. Carmens heisere Stimme drei Tage später verriet, wie brutal die Würgeattacke war. Eine alte Narbe am Hals riss auf – das Ergebnis eines verzweifelten Kampfes.

Im Instagram-Video zur Wundbehandlung war die Angst noch spürbar. „Sie hätten mich umbringen können“, flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme.

Blutspuren im Wohnzimmer

Die Ermittler fanden Blutspuren auf dem Boden und einem weißen Teppich. „Wie ein schlechter Krimi“, scherzte Carmen später bitter. Doch die Spuren halfen, die Tathergang zu rekonstruieren.

Carmens emotionale Reaktion im Interview

Vor Frauke Ludowig brach die sonst so toughe Frau zusammen. „Ich dachte, ich sterbe“, gestand sie. Die Geissens zeigten sich verwundbar – ein seltenes Bild nach Jahren in der Öffentlichkeit.

Doch selbst im Schock blieb ihr Humor: „Blutspuren statt Designermode – das war nicht geplant.“

Der finanzielle Schaden: 200.000 Euro und gestohlene Luxusgüter

Nicht nur Angst, auch ein finanzielles Desaster hinterließ der Überfall. Die Täter wussten genau, was sie wollten – und nahmen mit, was nicht niet- und nagelfest war.

Gestohlene Designertaschen und Bargeld

Acht Luxustaschen von Dior und Louis Vuitton landeten in den Beuten der Diebe. Dazu 200.000 Euro Bargeld – ein Verlust, der selbst die Geissens spürbar traf.

„Ein Luxusproblem, aber trotzdem schmerzhaft“, kommentierte Robert Geiss trocken. Die Taschen waren limitierte Editionen, unersetzbar wie die Sicherheit, die an diesem Abend verloren ging.

Der erpresste Tresor-Code

Mit der Waffe an der Schläfe zwangen die Täter Robert, den Tresor-Code preiszugeben. „Sie waren kaltblütig – kein Zögern, keine Emotionen“, erinnerte er sich später.

Die Situation war so absurd wie beängstigend: Während draußen die Mittelmeerbrise wehte, wurde im Inneren der Villa um das Leben gefeilscht.

Die Roséwein-Flasche als Beweismittel

Ironie des Schicksals: Die Diebe tranken während des Raubüberfalls einen teuren Rosé – und hinterließen die Flasche. DNA-Spuren könnten nun der Schlüssel zur Aufklärung sein.

Gestohlene Gegenstände Wert (ca.)
8 Designertaschen 120.000 €
Bargeld 200.000 €
Schmuck (aus Tresor) Unbekannt

„Man könnte meinen, sie feierten ihren Coup – mitten im Chaos.“

Ermittler zum Wein-Fund

Die Geissens zeigten sich in den Jahren der Öffentlichkeit oft als unerschütterlich. Doch dieser Verlust traf sie anders – nicht nur materiell, sondern auch emotional.

„Das war ein Mordversuch“: Die emotionale Aufarbeitung

Die Anwälte sprechen von Mordversuch – was wirklich in dieser Nacht passierte, geht weit über einen simplen Raub hinaus. Alkoholgeruch und gezielte Gewalt: Die Täter handelten mit einer Brutalität, die selbst Ermittler schockierte.

Roberts Aussage zur Täter-Motivation

„Sie rochen nach Alkohol, aber ihr Vorgehen war kalkuliert“, berichtet Robert. Die Täter wirkten unberechenbar – ein gefährlicher Mix aus Aggression und Planung. Juristen stufen die Würgeattacke als versuchten Mord ein.

Carmens Trauma und Todesangst

„Ich sah mein Leben vorbeiziehen“, gesteht Carmen später. Die Narben sind nicht nur körperlich: Schlafstörungen und Alpträume begleiten sie seitdem. „Man fühlt sich nirgends mehr sicher.“

Die Sorge um die Töchter

Die Abwesenheit der Töchter war ein Glücksfall. „Was, wenn sie da gewesen wären?“ Die Eltern zeigen sich erleichtert – und entschlossen: Die Villa wird zum Hochsicherheitstrakt mit Panzerglas und 24/7-Bewachung.

Geplante Sicherheitsmaßnahmen Umsetzung
Überwachungskameras +16 (bestehende) + 8 neue
Alarmsystem Biometrische Zugangskontrolle
Personenschutz Rund-um-die-Uhr

„16 Kameras und trotzdem hilflos – das System hat versagt.“

Robert Geiss im Interview

Die Geissens planen den Umzug nach Monaco. Sicherheit geht jetzt vor Sonnenuntergängen in Saint-Tropez.

Fazit: Die Geissens verlassen Saint-Tropez

Saint-Tropez war einmal ihr Traum – jetzt wird es zum Albtraum. Die Villa, einst Ort der Entspannung, ist nach dem Überfall nur noch ein Tatort. „Wir fühlen uns hier nicht mehr sicher“, erklärt Robert Geiss im Interview. Der Umzug nach Monaco ist beschlossen.

Biometrische Schlösser, Panzerglas: Die neue Villa wird ein Hochsicherheitstrakt. Carmen Geiss lacht bitter: „Frher ging’s um den schönsten Pool – jetzt um die beste Alarmanlage.“ Doch hinter dem Humor steckt echte Angst.

Ein Abschied von St. Tropez, aber auch ein Neuanfang. Die Rosé trinkenden Diebe haben nicht nur Luxustaschen gestohlen, sondern auch das Gefühl von Sicherheit. Vielleicht findet die Familie das in Monaco wieder – zwischen Jachten und Kameras.

FAQ

Wie sind die Täter in die Villa eingedrungen?

Die Eindringlinge brachen über die Terrassentür ein – ein typisches Einfallstor bei solchen Überfällen. Die Sicherheitsvorkehrungen reichten nicht aus.

Welche Verletzungen erlitt Carmen Geiss?

Sie wurde gewürgt und trug blaue Flecken davon. Blutspuren im Wohnzimmer zeugten von der Brutalität des Angriffs.

Was wurde bei dem Überfall gestohlen?

Die Räuber erbeuteten Luxusgüter im Wert von 200.000 Euro – darunter Designertaschen und Bargeld. Sie erpressten sogar den Tresor-Code.

Warum spricht Robert von einem Mordversuch?

Die extreme Gewalt und die Würgeattacke ließen keine andere Deutung zu. Carmen hatte Todesangst – die Täter zeigten keinerlei Skrupel.

Welche Rolle spielte die Roséwein-Flasche?

Die zerschlagene Flasche wurde zum Beweismittel. Die Täter tranken während des Überfalls – eine bizarre Detail.

Wie reagierte die Familie nach dem Vorfall?

Die Geissens verließen Saint-Tropez. Die Sorge um die Töchter und das Trauma bestimmten ihre Entscheidung.

Share This Article
Keine Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Exit mobile version