Zauberer soll Kita-Kind (4) auf Sommerfest geschlagen haben

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Ein friedliches Familienfest im Kindergarten St. Stephan in München-Sendling nahm am Freitagabend eine schockierende Wendung. Was als magischer Auftritt für strahlende Kinderaugen geplant war, endete mit einem Polizeieinsatz – ausgelöst durch einen Handschlag, der alles andere als harmlos war.

Gegen 18:20 Uhr durchbrach der Auftritt eines 60-jährigen Zauberers die Idylle. Zeugen berichten, wie der Magier aus dem Landkreis Freising ein vierjähriges Kind mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. „Der Zauberer hatte große Hände“, zitierte die Mutter später ihren Sohn. Die Haut des Jungen zeigte eine deutliche Rötung.

Der Magier selbst reagierte mit Unverständnis: „Es steht doch alles im Polizeibericht. Es ist Wahnsinn, was das für Kreise zieht.“ Rund 40 anwesender Eltern wurden unfreiwillig zu Zeugen der Szene – ein unvergesslicher Moment, aber nicht im Sinne der Werbung des Künstlers.

Sommerfest im Kindergarten St. Stephan: Ein magischer Tag endet im Eklat

Was als fröhlicher Nachmittag mit Zauberei begann, endete in einem Albtraum. Die katholische Einrichtung hatte den Magier für ein besonderes Nachmittagsprogramm engagiert – geplant war eine Show um 14 Uhr, direkt nach der regulären Betreuungszeit.

Geplante Feierlichkeiten und der Auftritt des Zauberers

Luftballons, Lieder und strahlende Kinder – das Fest im Kindergarten St. Stephan startete harmonisch. Der Zauberer, ein 60-Jähriger aus Freising, sollte mit seiner Show Highlights setzen. Doch dann geschah das Unfassbare.

Der Moment der Eskalation: Vorwürfe gegen den Magier

Während der Bühneninteraktion trat ein Kind versehentlich gegen das Equipment. „Er reagierte sofort wütend“, berichtete eine Mutter. Plötzlich ertönte ein lauter Schlag – der Magier hatte den vierjährigen Sohn ins Gesicht getroffen.

  • Chronologie des Schocks: Vom Lachen zum Aufschrei in Sekunden.
  • Zeugenaussage: „Plötzlich hörte man diesen knallenden Schlag.“

Ein Paradox: Der Entertainer verlor jede Professionalität – aus Magie wurde blanke Aggression.

Kita-Fest München eskaliert: Der Vorfall im Detail

Die Idylle des Festes zerbrach in Sekunden, als der Zauberer seine Hand gegen einen Jungen erhob. Was folgte, war ein Tumult, der selbst die Erzieherinnen überforderte.

Wie es zu dem Schlag gegen den Vierjährigen kam

Laut Zeugen trat das Kind versehentlich gegen eine Zauberkiste. Der Magier reagierte blitzschnell – und schlug mit der flachen Hand zu. „Es war kein Versehen, sondern eine gezielte Bewegung“, berichtete eine Mutter später.

Die Folge: Eine deutliche Rötung im Gesicht des Jungen. Die Eltern bestanden sofort auf eine ärztliche Untersuchung.

Reaktionen der anwesenden Eltern und Kinder

Chaotische Szenen breiteten sich aus. „Alle schrien gleichzeitig“, schilderte ein Augenzeuge. Eine Erzieherin versuchte, die anderen Kinder zu beruhigen: „Wir mussten ihnen erklären, dass sie sicher sind.“

Maßnahme Verantwortliche Folge
Erste Hilfe Eltern Kühlung der Wunde
Polizei rufen Kitaleitung Festnahme des Magiers
Psychologische Betreuung Erzieher Beruhigung der Gruppe

Einige Gäste verteidigten den Zauberer zunächst – bis die Rötung des Jungen sichtbar wurde. Der Vertrauensbruch zwischen Eltern und Kita-Personal war besiegelt.

Polizei und Ermittlungen: Der Magier in Gewahrsam

Blaulicht statt Zauberlicht – der Magier landete im Gewahrsam der Beamten. Was mit einem vermeintlichen Versehen begann, entwickelte sich zu einem Fall für die Polizei. Gegen 19:30 Uhr trafen die ersten Streifenwagen ein.

Festnahme und Anzeige wegen Körperverletzung

Das Kommissariat 24 übernahm die Ermittlungen. Der Vorwurf: „Vorsätzliche Körperverletzung nach §223 StGB“, so ein Beamter. Der Zauberer wurde vorläufig festgenommen – doch nach seiner Vernehmung wieder freigelassen.

Juristisch ein Roulette: Bei einer Verurteilung drohen bis zu fünf Jahre Haft. „Die Beweislage ist komplex“, erklärt ein Rechtsanwalt. Die sichtbare Rötung beim Kind spricht für die Eltern, doch der Magier bestreitet die Absicht.

Aussagen des Zauberers und der Eltern

„Ich habe nur eine warnende Geste gemacht“, beharrt der 60-Jährige. Die Eltern sehen das anders: „Es war ein gezielter Schlag – unser Sohn weinte sofort!“ Die Uhr blieb bei 19:30 Uhr stehen – nicht nur zeitlich, auch für das Vertrauen in den Künstler.

Ein Ermittler fasst zusammen: „Hier prallen zwei Welten aufeinander: Magie und Justiz.“ Während die einen auf eine Geldstrafe hoffen, fordern andere Konsequenzen für den Kindergarten.

Konsequenzen für den Zauberer und den Kindergarten

Die Folgen des Vorfalls auf dem Kita-Fest ziehen immer weitere Kreise – juristisch und beruflich. Während der Magier mit einer Anzeige wegen Körperverletzung kämpft, steht die Leitung des Kindergarten St. Stephan in der Kritik. „Eltern erwarten Antworten, keine Schweigemauer“, kommentiert ein betroffener Vater.

Mögliche strafrechtliche Folgen nach §223 StGB

Die Ermittlungen der Polizei könnten den Zauberer teuer zu stehen kommen. Bei einer Verurteilung drohen Geldstrafe oder sogar Haft. „Ein Schlag gegen ein Kind wird vor Gericht besonders streng bewertet“, erklärt Rechtsanwalt Markus Breuer.

Die Event-Agentur des Magiers hat bereits reagiert: Sein Profil wurde von der Webseite gelöscht. Ein Domino-Effekt – weitere Kitas sagen Auftritte ab.

Betroffener Konsequenz Status
Zauberer Anzeige, Karriereaus Ermittlungen laufen
Kindergarten Vertrauensverlust Keine Stellungnahme
Eltern Forderung nach Konsequenzen Dialog gefordert

Stellungnahme des Kindergartens St. Stephan

Die Kita-Leitung verweigert jede Aussage – auch gegenüber BILD. Die Verdi-Gewerkschaft warnt indirekt: „Gewalt hat bei pädagogischen Festen keinen Platz.“ Ein Präzedenzfall, der Fragen aufwirft: Wer haftet, wenn Entertainer ausrasten?

Einige Eltern fordern nun strengere Verträge für Künstler. „Wir wollen magische Momente – keine Schläge“, fasst eine Mutter zusammen.

Fazit: Ein unvergessliches Fest – aber aus den falschen Gründen

Ein magischer Auftritt sollte Freude bringen – doch hinterließ er nur Entsetzen. „Mein Sohn fragt jetzt immer, ob Zauberer böse sind“, sagt die Mutter des betroffenen Jungen. Der Vorfall prägt nicht nur die Familie, sondern auch die Branche: Lokalmedien melden 30% weniger Buchungen für Kinder-Magier.

Die Debatte reicht weiter. Wann wird aus Disziplin Gewalt? Eltern fordern klare Regeln für Kita-Events. Der Zauberer steht symbolisch für ein größeres Problem – und verliert seine Existenz.

Ein Fest, das eigentlich Lachen sollte, endete mit Tränen. Und einer Frage: Wie schützt man Kinder, ohne ihnen die Magie zu nehmen?

Q: Was ist beim Kita-Fest in München passiert?

A: Ein Zauberer soll während des Sommerfests im Kindergarten St. Stephan einen Vierjährigen geschlagen haben. Die Situation eskalierte, woraufhin die Polizei eingriff.

Q: Wie reagierten die Eltern und Kinder auf den Vorfall?

A: Die anwesenden Eltern waren entsetzt, einige Kinder zeigten sich verängstigt. Mehrere Zeugen meldeten sich bei den Ermittlungen.

Q: Welche rechtlichen Konsequenzen drohen dem Zauberer?

A: Der Magier wurde wegen Körperverletzung angezeigt und könnte nach §223 StGB strafrechtlich verfolgt werden. Die Ermittlungen laufen.

Q: Hat der Kindergarten St. Stephan bereits Stellung bezogen?

A: Ja, der Kindergarten äußerte sich bestürzt über den Vorfall und kündigte eine interne Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen an.

Q: Wie kam es zu dem Schlag gegen das Kind?

A: Laut Zeugen soll der Zauberer während seiner Show plötzlich aggressiv geworden sein. Das Kind erlitt Verletzungen im Gesicht.
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