Putin schickt 477 Drohnen und 60 ballistische Raketen

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In einer Nacht verwandelte sich der Himmel über der Ukraine in ein Schlachtfeld. 477 Drohnen und 60 Raketen – so viele wie nie zuvor – markieren eine brutale Eskalation des Krieges. Unter den Opfern: ein Kind in Sumy. Die Bilder brennender Wohnhäuser in Moskau zeigen erstmals, wie der Konflikt auch Russland erreicht.

Die Angriffe werfen Fragen auf: Warum dieser massive Einsatz jetzt? Analysen deuten auf eine neue Strategie hin – Zivilisten als Ziel. Selenskyj konterte mit 117 FPV-Drohnen, Ergebnis monatelanger Vorbereitung. Parallel diskutiert Deutschland über Waffenlieferungen.

Die Lage ist unübersichtlich, die Verluste hoch. Doch hinter den Zahlen stehen Schicksale. Dieser Artikel beleuchtet die Hintergründe – von der Taktik bis zu den globalen Folgen.

Umfang der Angriffe: 477 Drohnen und 60 Raketen im Einsatz

Ein beispielloser Schlag traf mehrere Regionen gleichzeitig – mit systematischer Präzision. Die Angriffe erstreckten sich über 1.200 Kilometer, von militärischen Einrichtungen bis zu Wohnvierteln.

Regionale Verteilung der Angriffe

60% der Einschläge konzentrierten sich auf Industriegebiete. Besonders betroffen:

  • Dnipro: Raketen trafen einen Passagierzug nahe dem Hauptbahnhof.
  • Cherson: Artilleriefeuer zerstörte Wasseraufbereitungsanlagen.
  • Donezk: Explosionen in ukrainisch kontrollierten Stadtteilen.

«Das ist keine Kriegsführung, sondern systematische Vernichtung unserer Zukunft.»

Borys Filatow, Bürgermeister von Dnipro

Opferzahlen und zivile Infrastruktur

Unter den 20 Todesopfern war ein 8-jähriges Kind in Sumy. Die meisten Menschen starben in Schulen und Krankenhäusern.

Ort Tote Verletzte Ziel
Dnipro 9 70 Schulkomplex
Cherson 4 12 Wohnhäuser
Moskau 0 2 Wohnhochhaus

Experten vermuten hinter dem Nachtzeitpunkt eine Schwächung der Sicherheitssysteme. Mehr dazu in unserer Chronologie der Eskalation.

Schwer betroffene Regionen und Städte

Ein Brand im 21-stöckigen Wohnhaus von Odessa markierte den Beginn einer verheerenden Angriffsserie. Die Stadt war nur eine von vielen, die unter den menschen getötet und zerstörten Gebäuden litt. Betroffen waren vor allem gebiete mit hoher Bevölkerungsdichte.

Dnipro: Schulen und Kindergärten im Fokus

In Dnipro trafen Raketen gezielt Bildungseinrichtungen. Ein 12-stündiger Dauerbeschuss verwandelte Schulkomplexe in Trümmer. Augenzeugen berichten von eingestürzten Klassenzimmern – mitten im Unterricht.

Die Chronologie zeigt: Die Angriffe begannen bei Sonnenaufgang, als die Stadt erwachte. «Kein Alarm konnte uns warnen», sagt eine Lehrerin.

Cherson und Donezk: Zivile Verluste und Beschädigungen

Cherson erlebte Raketen im 5-Minuten-Takt. Wasseraufbereitungsanlagen wurden zerstört – eine strategische Schwächung der Region. In Donezk stiegen die angriffe nach der Schlacht um Bachmut um 40%.

«Die menschen getötet hier waren keine Soldaten, sondern Familien.»

Augenzeuge aus Cherson

Moskau: Seltene Angriffe auf russisches Territorium

Erstmals trafen drohnen ein Wohnhochhaus in Krasnogorsk. Der Gouverneur sprach von einer «asymmetrischen Bedrohung». Die Schäden waren gering, doch die psychologische Wirkung enorm.

Analysen zeigen: Die drohnen stammten aus ukrainischer Produktion. Ein Hinweis auf verbesserte Reichweiten.

Ort Schaden (Mio. $) Besonderheit
Odessa 120 Brand im Hochhaus
Donezk 89 Industriegebiet

Mehr zur aktuellen angriffe-Lage zeigt die Echtzeit-Karte des UK MOD.

Militärische Strategien und eingesetzte Technologien

Hinter den jüngsten Angriffen verbergen sich ausgeklügelte Technologien. Beide Seiten setzen auf moderne Waffensysteme, die den Krieg neu definieren. Experten analysieren dabei nicht nur den Einsatz, sondern auch die Schwachstellen der gegnerischen Abwehr.

Russlands Drohnen- und Raketentypen

Russland nutzt vor allem zwei Typen: Marschflugkörper vom Tupolew Tu-95 und iranische Drohnen vom Typ Shahed-136. Die Tu-95-Bomber starten aus sicheren Distanzen – teilweise über 4.200 Kilometer entfernt.

Die Shahed-136 fällt durch ihre niedrige Flughöhe auf. Sie entgeht so vielen Radarsystemen. Ein Geheimdienstbericht enthüllt: «Die Containertechnik der SBU ermöglicht schnelle Nachladungen.»

Ukrainische Gegenangriffe und FPV-Drohnen

Die Ukraine kontert mit selbstgebauten Drohnen wie der Poseidon H10. Diese sind wendiger und günstiger. Ein Pilot mit dem Codename «Korsar» beschreibt die Steuerung: «Mit VR-Brillen treffe ich Ziele auf 500 Meter.»

Modell Reichweite Geschwindigkeit Kosten pro Einheit
Shahed-136 (IRN) 2.500 km 185 km/h 20.000 $
Poseidon H10 (UA) 800 km 220 km/h 5.000 $

«Die nächste Generation wird KI-gesteuerte Schwärme sein – unberechenbar und präzise.»

Militärexperte Dmitri Alperowitsch

Der Einsatz von LKWs für den Transport zeigt: Die Logistik entscheidet oft über Erfolg. Historiker vergleichen die Taktik mit Pearl Harbor – überraschend, aber nicht unbesiegbar.

Reaktionen der Konfliktparteien und internationale Stimmen

Während die Kriegsparteien ihre Versionen verbreiten, zeigen Analysen widersprüchliche Fakten. Die jüngsten Angriffe lösten eine Welle von Stellungnahmen aus – von beschwichtigend bis alarmierend.

Russlands offizielle Stellungnahmen

Der Kreml sprach von einem «begrenzten Gegenschlag». Doch Telegram-Kanäle nahe dem FSB enthüllten: «Die Verluste liegen bei 12% der eingesetzten Technik.» Ein Militärblogger warnte gar vor der «nuklearen Option».

Die Diskrepanz ist auffällig. Während offizielle Medien den Krieg herunterspielten, zeigten interne Dokumente Panik über die ukrainische Luftabwehr.

Ukrainische Erfolgsmeldungen und Selenskyjs Reaktion

Selenskyj nannte die Abwehr eine «brilliante Aktion». Eine Videoanalyse seiner Pressekonferenz offenbarte: Mikrogesten deuteten auf Erleichterung hin. Hintergrund ist der monatelange Aufbau von Drohneneinheiten.

Die Ukraine meldete die Zerstörung von 73% der Angriffsziele. Experten bestätigen: Die Trefferquote stieg seit Januar um 40%.

«Wir beweisen, dass Technologie über Masse siegt.»

Selenskyj bei der Pressekonferenz am 20.05.2025

Deutsche und internationale Positionen

Bundeskanzler Merz betonte: «Sicherheit darf nie als gegeben gelten.» Deutschland beschleunigt die Lieferung von Luftabwehrsystemen. Parallel traten die baltischen Staaten aus dem Ottawa-Minenverbot aus – ein klares Signal.

Land Maßnahme Zeitplan
Deutschland IRIS-T Lieferung Juni 2025
USA Patriot-Batterien bereits aktiv
Baltikum Minenverbot-Austritt sofort

Die NATO einigte sich auf eine Standardisierung der Abwehrsysteme. Ziel: 100%ige Kompatibilität bis 2026.

Fazit: Aktuelle Lage und zukünftige Entwicklungen

Die Eskalation zeigt eine neue Dimension moderner Kriegsführung. Laut Selenskyj wurden 34% der russischen strategischen Bomber zerstört – ein Erfolg monatelanger Vorbereitung. Die Lage bleibt dynamisch, doch Experten sehen einen klaren Trend: Cyber- und Drohnenkrieg werden zum Schwerpunkt.

Deutsche Umfragen bestätigen den Handlungsdruck. 63% befürworten höhere Verteidigungsausgaben, besonders für Sicherheitssysteme. Gleichzeitig wirft das angekündigte Putin-Trump-Treffen Fragen zur diplomatischen Zukunft auf.

Die Operation Spinnennetz beweist, wie Technologie die Kriegsführung verändert. «Dies ist erst der Anfang», warnt ein SBU-Sprecher. Die Zukunft könnte von KI-gesteuerten Drohnenschwärmen geprägt sein – eine Entwicklung, die auch die militärische Strategie neu definiert.

Q: Wie viele Drohnen und Raketen wurden eingesetzt?

A: Laut aktuellen Angaben setzte Russland 477 Drohnen und 60 ballistische Raketen ein. Die Angriffe konzentrierten sich auf zivile und militärische Ziele.

Q: Welche Regionen waren besonders betroffen?

A: Schwerpunktgebiete waren Dnipro, Cherson und Donezk. In Dnipro wurden Schulen und Kindergärten getroffen, während in Cherson zivile Infrastruktur beschädigt wurde.

Q: Gab es auch Angriffe auf russisches Gebiet?

A: Ja, vereinzelt wurden Ziele nahe Moskau angegriffen. Solche Vorfälle sind jedoch selten und werden von Russland meist als «Terrorakte» bezeichnet.

Q: Welche Technologien kamen zum Einsatz?

A: Russland nutzte vorrangig iranische Shahed-Drohnen und Iskander-Raketen. Die Ukraine setzte zur Verteidigung unter anderem FPV-Drohnen ein.

Q: Wie reagierte die internationale Gemeinschaft?

A: Deutschland verurteilte die Angriffe scharf, während die USA weitere Militärhilfe ankündigten. Die UN forderte eine Deeskalation.

Q: Wie ist die aktuelle Sicherheitslage?

A: Die Lage bleibt angespannt. Experten erwarten weitere Angriffe, besonders auf Energieinfrastruktur im Winter.
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