Lilly Forgách: Daran starb die «Nord Nord Mord»- Schauspielerin mit 58

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Die Schauspielerin, bekannt aus ZDF-Krimis wie «Nord Nord Mord», verstarb im Alter von 58 Jahren. Laut einer offiziellen Mitteilung erlag sie den Folgen eines Hirnschlags nach zwölfwöchigem Koma.

Ihr Ehemann Jochen Schölch bestätigte den Tod. Auslöser war ein geplatztes Aneurysma im März 2024. Trotz einer zweiten OP im September verschlechterte sich ihr Zustand.

Ihre letzten TV-Auftritte hatte sie in «Rosenheim Cops» und «Nord Nord Mord». Noch im Dezember 2024 war sie postum im ZDF zu sehen – ein Abschied ohne Vorwarnung.

Lilly Forgách tot: Trauer um die beliebte Schauspielerin

Trauer macht sich breit: Die Familie bestätigte den Tod der beliebten TV-Darstellerin. In einem emotionalen Facebook-Post vom 10. Dezember 2024 hieß es: „Lilly ist friedlich eingeschlafen – nach zwölf Wochen Palliativversorgung.“ Der Beitrag löste zahlreiche Kondolenzbekundungen aus.

Familie bestätigt Tod auf Facebook

Laut Familie verlief der Abschied ohne Leiden. Ehemann Jochen Schölch teilte Details zum Krankheitsverlauf: Das geplatzte Aneurysma im März 2024 hatte trotz zweier Operationen fatale Folgen. Kollegen wie Melanie Althoff (ARD) würdigten die Verstorbene bereits am 11. Dezember 2024 in bewegenden Worten.

Letzte öffentliche Auftritte und Reaktionen

Ihre finale Folge von „Nord Nord Mord“ läuft am 23. Dezember 2024 um 20:15 Uhr im ZDF. Bereits im August 2024 drehte sie noch Szenen für „Eine Liebe später“. Das Münchner Metropoltheater plant eine Gedenkfeier – hier stand sie jahrelang auf der Bühne.

Fans können die Schauspielerin aktuell in der ZDF-Mediathek in „Rufmord“ erleben. Ihr letztes Projekt, „Sievers und das Geisterhaus“, hatte sie kurz vor ihrem Tod abgeschlossen.

Ihre Karriere: Von der Bühne zum Fernsehen

Von der Theaterbühne zum Fernsehbildschirm – eine Karriere voller Highlights. Die vielseitige Darstellerin prägte über zwei Jahrzehnte sowohl das Theater als auch das deutsche Fernsehen.

Theater-Engagements am Metropoltheater München

Seit 1999 gehörte sie zum festen Ensemble des Metropoltheaters München. Dort brillierte sie in Stücken wie „Clockwork Orange“ (2018), wo sie die Hauptrolle übernahm.

Ihre Ausbildung an der Zerboni Schauspielschule München legte den Grundstein. Weitere Stationen: Residenztheater, Prinzregententheater und Volkstheater.

Bekannte Rollen in «Watzmann ermittelt» und «Nord Nord Mord»

Kultstatus erreichte sie durch den ARD-Vorabendkrimi „Watzmann ermittelt“ (2017-2023). Als Kommissarin Martina Lechner in „Rufmord“ wurde sie zum Publikumsliebling.

Ihre Paraderolle spielte sie in „Nord Nord Mord“. Insgesamt wirkte sie in 23 TV-Produktionen zwischen 2005 und 2024 mit.

Weitere Serien- und Film-Highlights

Neben Serien glänzte sie in Filmen wie „Mein Ende. Dein Anfang“ (2023) an der Seite von Marika Minoguchi. Regisseur Dominik Graf besetzte sie in „Die reichen Leichen“.

Projekt Jahr Rolle
Watzmann ermittelt 2017-2023 Kommissarin Martina Lechner
Clockwork Orange (Theater) 2018 Hauptrolle
Mein Ende. Dein Anfang 2023 Nebenrolle

Todesumstände: Hirnschlag und zwölf Wochen im Koma

Die letzten zwölf Wochen ihres Lebens verbrachte sie im Koma – ausgelöst durch ein geplatztes Aneurysma. Ein Hirnschlag am 10. September 2024 verschlechterte ihren Zustand dramatisch, wie das Klinikum München-Schwabing bestätigte.

Krankheitsverlauf nach geplatztem Aneurysma

Bereits im März 2024 überlebte sie eine Aneurysma-Ruptur „wie durch ein Wunder“. Doch die zweite OP am 8. September endete fatal: Zwei Tage später folgte der Hirnschlag. Ärzte erklären den Zusammenhang: Ein gerissenes Gefäß im Gehirn kann Blutungen und Sauerstoffmangel auslösen.

Intensivmedizinische Maßnahmen im Münchner Klinikum blieben erfolglos. Neun Wochen lag sie im künstlichen Koma, bevor die Familie die Verlegung auf die Palliativstation beschloss.

Palliativstation und friedliches Ende

Ab dem 17. November 2024 stand die Linderung von Leiden im Vordergrund. Ihr Ehemann betonte: „Sie kämpfte bis zum Ende.“ Am 10. Dezember verstarb sie in ihrer Münchner Wohnung – umgeben von Angehörigen.

  • Medizinische Fakten: Aneurysmen können jahrelang unbemerkt bleiben, bis sie rupturieren.
  • Ethische Fragen: Die dreimonatige Koma-Behandlung löste Diskussionen über Therapiegrenzen aus.

Fazit: Ein Vermächtnis auf dem Bildschirm

Ihr künstlerisches Erbe lebt weiter – auch nach ihrem plötzlichen Tod. Die beliebte Schauspielerin, bekannt aus der „Nord Nord Mord“-Reihe, wird postum in „Eine Liebe später“ (ARD, 31.01.2025) zu sehen sein. Ein unveröffentlichtes Theaterstück, „Die Furien“, liegt als Drehbuch vor.

Das ZDF würdigte sie mit den Worten: „Wir verlieren eine großartige Kollegin.“ Wiederholungen ihrer bekanntesten Rollen sind geplant. ARD und ZDF verhandeln zudem über eine Dokumentation zu ihrem Lebenswerk.

Ihr letztes Interview gibt Einblick: „Das Spielen war mein Atem.“ Mit 58 Jahren gestorben, hinterlässt sie eine Lücke – doch ihre Kunst bleibt. Sie vermittelte stets Authentizität, ob auf der Bühne oder im TV.

Q: Wann ist Lilly Forgách gestorben?

A: Die Schauspielerin verstarb im Dezember 2024 nach zwölf Wochen im Koma.

Q: In welchen Serien war sie bekannt?

A: Sie spielte in «Nord Nord Mord» und «Watzmann ermittelt» sowie weiteren TV-Produktionen.

Q: Wie alt wurde Lilly Forgách?

A: Sie starb im Alter von 58 Jahren.

Q: Was war die Todesursache?

A: Ein Hirnschlag infolge eines geplatzten Aneurysmas führte zu ihrem Tod.

Q: Gab es öffentliche Reaktionen auf ihren Tod?

A: Ja, ihre Familie bestätigte den Tod auf Facebook, Kollegen würdigten ihr Schaffen.

Q: Wo begann ihre Karriere?

A: Am Metropoltheater München, bevor sie zum Fernsehen wechselte.

Q: Wie lange lag sie im Koma?

A: Zwölf Wochen, bevor sie auf der Palliativstation starb.
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