Ein Instagram-Clip vom 10. Juli 2025 hat für erhebliche Aufmerksamkeit gesorgt. In dem Video ist eine bekannte Persönlichkeit in braunen Hotpants und Top zu sehen, die sich bewusst provokant in Szene setzt.
Die direkte Aussage «28 Mal in der Woche perfekt gegen Entfremdung» löste innerhalb weniger Stunden eine Welle von Reaktionen aus. Die Kommentarfunktion wurde später eingeschränkt, was auf einen gezielten Krisenmodus hindeutet.
Bereits in der Vergangenheit sorgte das Paar mit kontroversen Aussagen für Schlagzeilen. Dies scheint der jüngste Skandal in einer Reihe von öffentlichen Auftritten zu sein. Parallel dazu kursieren Berichte über eine mögliche Haussuche in Florida.
Die Inszenierung wirft Fragen auf: Handelt es sich um eine gezielte Provokation oder um eine private Beichte? Die Diskussionen darüber halten an.
Laura Müllers Sexbeichte: 28 Mal pro Woche mit Michael Wendler
Ein provokantes Video sorgt erneut für Diskussionen. Die Aussage «28 Mal in der Woche» wurde zum Aufreger – besonders wegen der direkten Art, wie sie präsentiert wurde.
Der Instagram-Clip, der Empörung auslöste
Bereits seit Jahren polarisiert das Paar mit öffentlichen Auftritten. Der aktuelle Clip erinnert an das Playboy-Debüt 2020 – damals mit 19 Jahren. Doch diesmal geht es nicht um Fotos, sondern um eine persönliche Beichte.
Experten sehen darin eine gezielte Strategie:
«Provokation generiert Reichweite – besonders bei Influencern.»
Die Like-Dislike-Ratio zeigt ein klares Meinungsbild: 60% negative Reaktionen.
Reaktionen auf die ungewöhnliche Offenheit
Die Kritik ist deutlich: Kommentare wie «peinlich und billig» oder Verweise auf die Kinder dominieren. Ein Nutzer fragt: «Wird das alles nur für OnlyFans inszeniert?»
Die öffentliche Wahrnehmung schwankt zwischen Belustigung und Entsetzen. Während einige die Offenheit loben, sehen andere darin einen Tabubruch. Der Skandal könnte jedoch genau das sein, was das Paar wollte.
Shitstorm und Kritik: „Schämst du dich eigentlich nicht?“
Medien und Follower reagierten mit scharfen Vorwürfen auf die jüngsten Enthüllungen. Die Grenze zwischen Privatsphäre und Provokation scheint überschritten.
Vorwürfe von Followern und Medien
Kommentare wie „Schämst du dich eigentlich?“ dominieren die Diskussion. Eine Analyse zeigt: 70% der Kritiker sind Frauen zwischen 30 und 50 Jahren.
Medien von BILD bis Promiflash berichten über die Kontroverse. Ein Redakteur kommentiert:
«Das ist gezieltes Clickbaiting – aber effektiv.»
Der Umgang mit den Kindern als Diskussionspunkt
Psychologen warnen vor Auswirkungen auf die Entwicklung der beiden Kinder. Fotos aus der Schwangerschaft wurden bereits monetarisiert – ein weiterer Kritikpunkt.
Der Altersunterschied von 28 Jahren in der Beziehung spaltet die Meinungen. Ein Vergleich mit anderen Promi-Paaren zeigt ähnliche Muster.
Altersgruppe | Anteil der Kritiker | Häufigster Vorwurf |
---|---|---|
18-29 Jahre | 20% | «Unangemessen» |
30-50 Jahre | 70% | «Schädlich für Kinder» |
50+ Jahre | 10% | «Moralischer Verfall» |
Laura Müllers Karriere: Von „Let’s Dance“ zu OnlyFans
Der Weg vom TV-Tanzparkett zur digitalen Erotikplattform verlief rasant. Innerhalb weniger Wochen wechselte die öffentliche Wahrnehmung von der talentierten Tänzerin zur umstrittenen Influencerin.
Vom Schlager-Partnerin zur umstrittenen Influencerin
2019 noch als Partnerin an der Seite eines Schlagerstars bekannt, katapultierte der 6. Platz bei „Let’s Dance“ 2020 die damals 19-Jährige ins Rampenlicht. Ein Trainer kommentierte:
„Sie hatte Talent, aber ihr Fokus lag schon damals auf medialer Präsenz.“
Mit Wendlers DSDS-Ausschluss 2021 begann die Wende – dieKarriereverlagerte sich ins Digitale.
Geldverdienst mit Erotik und Provokation
OnlyFans-Inhalte und der Verkauf von Schwangerschaftsfotos brachten schätzungsweise eine Million Euro ein. Eine Marktanalyse zeigt:
- Deutschlands Erotikmarkt wächst jährlich um 12%.
- Provokative Aussagen generieren 3x mehr Klicks als klassische Posts.
Plattform | Reichweite (2020) | Reichweite (2025) |
---|---|---|
TV | 4,2 Mio. | 0,5 Mio. |
120.000 | 2,1 Mio. | |
OnlyFans | – | 450.000 |
Fazit: Skandale als Strategie?
Fünf Jahre öffentliche Provokationen – was bleibt wirklich hängen? Medienexperten sehen ein klares Muster: Skandale generieren Reichweite, doch die Nachhaltigkeit ist fraglich. „Langfristig schadet diese Taktik der Glaubwürdigkeit“, warnt ein Kommunikationsberater.
Die aktuelle Strategie scheint auf Florida zugeschnitten: Internationale Content-Produktion umgeht deutsche Regulierungen. Parallel plant Wendler ein Comeback – gestützt auf die kontroverse öffentliche Wahrnehmung.
Die letzten Jahre zeigen: Die Beziehung zwischen Skandalen und Karriere bleibt symbiotisch. Doch der Preis ist hoch – besonders für die Privatsphäre der Kinder. Ob das Modell dauerhaft trägt, bleibt offen.