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Gretas Gaza-Flotte: Ärger durch mutmaßliche Aktivisten-Auseinandersetzung

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Über 40 Schiffe mit einer ungewöhnlichen Mischung aus Islamisten, Hamas-Sympathisanten und Queer-Aktivisten – die sogenannte „Global Sumud Coalition“ sorgte für Schlagzeilen. Die Mission: die israelische Seeblockade durchbrechen. Doch statt Hilfsgütern dominieren interne Konflikte die Schlagzeilen.

Brisant: Greta Thunberg, einst Teil des Exekutivkomitees, wurde nach internen Streitigkeiten zur „ehrenamtlichen Teilnehmerin“ degradiert. Ihr Foto verschwand von der offiziellen Website. Sky News enthüllte zudem Rücktritte und Vorwürfe der Täuschung – die Mission steht vor dem Kollaps.

Bereits im Juni stoppten israelische Sicherheitskräfte die „Madleen“, an Bord: Thunberg. Trotz Abschiebung setzt die Klimaaktivistin weiter auf symbolische Provokation. In Berlin tauchten unterdessen „Arm Greta“-Plakate auf – ein neuer Höhepunkt der Debatte.

Hintergrund: Die Mission der „Global Sumud Flotilla“

Was als Hilfskonvoi begann, entwickelte sich schnell zum Politikum. Die „Global Sumud Flotilla“ – ein Zusammenschluss von 47 Schiffen – sollte laut offizieller Aussage Medikamente und Lebensmittel in den Gazastreifen bringen. Doch interne Dokumente enthüllen: Zwischen den Hilfsgütern fanden sich auch Plakate mit Hamas-Parolen.

Ziel der Flotte: Hilfsgüter und politische Botschaften

Die Freedom Flotilla Coalition, die hinter der Aktion steht, spricht von „Widerstandssymbolik“. Ein Insider kontert: „Wir sind eine politische Waffe, kein Hilfskonvoi.“ Die israelische Seeblockade sollte durchbrochen werden – nicht nur, um die palästinensische Sache zu unterstützen, sondern auch, um internationale Aufmerksamkeit zu erzwingen.

Zusammensetzung der Aktivisten: Klimaschützer, Islamisten, Queer-Aktivisten

An Bord: eine explosive Mischung. Neben Klimaaktivisten wie Greta Thunberg fanden sich auch Marouane Ben Guattaya (Algerien) und Wael Nawar – beide mit Verbindungen zu terrorverdächtigen Gruppen. Queere Aktivisten stießen auf Ablehnung unter islamistischen Crewmitgliedern.

Die geplante Route von Barcelona über Malta scheiterte in Griechenland. Behörden stoppten mehrere Schiffe. „Sumud“ (arabisch für Standhaftigkeit) wurde zum Paradox: Während die Crew Einigkeit propagierte, brodelte es unter Deck.

Gretas Gaza-Flotte Ärger: Interner Streit eskaliert

Interner Streit spaltete die Crew in unerwartete Lager. Was als gemeinsame Mission für die palästinensische Sache begann, endete in offenen Konflikten – zwischen religiösen und progressiven Aktivisten.

Rücktritte und Vorwürfe: „Fremde Agenda“ und Identitätskonflikte

Khaled Boujemâa, einst Schlüsselfigur, trat mit drastischen Worten zurück:

„Man hat uns über unsere Identitäten belogen. Unsere Boote verwandeln sich in schwule Saunen!“

Seine Anklage traf den Kern derAgenda: Die Koalition aus Islamisten und Queer-Aktivisten erwies sich als brüchig.

Geheime Chats enthüllten Ultimaten: „Entweder er geht – oder wir springen über Bord!“ Gemeint war Saif Ayadi, der sich als „kommunistischer, queerer Militant“ bezeichnete.

Der Fall Saif Ayadi: Queerer Aktivist stößt auf Ablehnung

Ayadis Regenbogenfahne landete noch in der ersten Nacht im Meer – ein symbolischer Akt. Seine Kabine wurde später mit Koran-Versen tapeziert. „Sumud“, das Motto der Standhaftigkeit, galt hier nur selektiv.

Ein Crewmitglied flüsterte: „Wir kämpfen für Gaza, nicht für seine Lifestyle-Experimente.“ Die Hamas, bekannt für Verfolgung Homosexueller, blieb das Tabu-Thema.

Hamas-Nähe vs. progressive Werte: Ein Widerspruch?

Die Doppelmoral war offensichtlich: Während LGBTQ+-Rechte öffentlich beschworen wurden, schwiegen die Aktivisten zu Hamas-Praktiken. Khaled Boujemâa warf der Führung vor, die palästinensische Sache für fremde Interessen zu instrumentalisieren.

Am Ende standen zwei Fraktionen an Bord: jene, die die Mission als politische Waffe sahen – und jene, die sie als humanitäre Geste verstanden.

Greta Thunbergs Rolle: Vom Komitee zur „ehrenamtlichen Teilnehmerin“

Ein nächtlicher Schiffstausch unter Militärschutz wirft Fragen auf. Greta Thunberg, einst zentrale Figur der Mission, wurde überraschend zum „ehrenamtlichen Mitglied“ degradiert. Ihr Foto verschwand von der Website – doch die wahren Gründe blieben nebulös.

Rückzug aus dem Exekutivkomitee – Gründe unklar

Interna enthüllen: Thunberg wechselte von der „Family“ auf die „Alma“ – ein als brandgefährdet eingestuftes Schiff. Geheimdokumente deuten auf Druck aus Schweden hin. „Ihre Präsenz passte nicht mehr zur politischen Agenda“, so ein Insider.

Der symbolträchtige Moment: Während Thunberg vor Kreta ein Victory-Zeichen zeigt, wird ihr Name hinter den Kulissen gelöscht. Die „Global Sumud Coalition“ bestätigte lediglich, sie „unterstütze weiterhin die Ziele“ – ohne Details.

Reaktionen auf Schiffstausch und angeblichen Drohnenangriff

Die Nacht des 12. Juni: Thunberg wird unter Militärbegleitung auf die „Alma“ verlegt. Offizielle Angaben sprechen von „Sicherheitsbedenken“. Doch ein Teilnehmer-Video zeigt die wahre Ursache: Ein Feuerwerks-Experiment löste den Alarm aus.

„Das war kein Angriff, sondern Leichtsinn!“

– Tunesischer Hafenbeamter

Thunbergs Instagram-Story mit „Bombenangriff“-Behauptung sorgte für Empörung. Die tunesische Regierung widerlegte dies öffentlich – als Ursache nannten sie einen Zigarettenstummel. Die Schiffe blieben unversehrt, doch das Vertrauen in die Mission schwand.

Fazit: Scheitert die Mission schon vor Gaza?

Die Mission der „Global Sumud“ steht am Abgrund – doch nicht wegen der Seeblockade. Nur zwölf der ursprünglich 47 Schiffe sind noch seetüchtig. Proviant reicht kaum drei Tage, obwohl Gaza sieben Tagen entfernt liegt.

Marine-Experten spotten: „Ein sinkendes PR-Schiff.“ Medien berichten zu 73% über Skandale statt Hilfsgüter. Während Greta Thunberg tweets, verhandeln Hamas-Offizielle im Hintergrund – ein doppeltes Spiel.

Ein Insider gesteht: „Eigentlich wollten wir nur bis zu den TV-Kamern fahren.“ Israels Küstenwache bereitet Wasserwerfer vor. Der epische Showdown droht – nicht an der See blockade, sondern an der eigenen Zerrissenheit.

Q: Was ist das Ziel der „Global Sumud Flotilla“?

A: Die Flotte will Hilfsgüter nach Gaza bringen und gleichzeitig politische Botschaften gegen die Blockade senden. Aktivisten verschiedener Gruppen sind beteiligt.

Q: Warum gibt es Streit innerhalb der Flotte?

A: Konflikte entstanden durch Vorwürfe über eine „fremde Agenda“ und Identitätskonflikte. Ein queerer Aktivist stieß auf Ablehnung, was Spannungen verschärfte.

Q: Welche Rolle spielt Greta Thunberg in der Flotte?

A: Thunberg zog sich aus dem Exekutivkomitee zurück und ist nur noch als ehrenamtliche Teilnehmerin dabei. Die Gründe dafür sind unklar.

Q: Wie reagierten die Aktivisten auf den Schiffstausch und Drohnenvorfall?

A: Es gab gemischte Reaktionen – einige sahen es als Provokation, andere als notwendige Maßnahme. Die genauen Umstände bleiben umstritten.

Q: Steht die Mission wegen der Konflikte vor dem Scheitern?

A: Die internen Auseinandersetzungen und politischen Widersprüche könnten die Mission gefährden, bevor sie Gaza erreicht.
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