Goodbye Deutschland Björn & Jenny: Auswandern mit Baby

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Seit 2006 dokumentiert die TV-Serie über 800 Fälle von Menschen, die Deutschland den Rücken kehren. Doch nur 15% davon wagen den Schritt mit Kleinkindern – wie Björn und Jenny, deren Geschichte besonders ist.

Die Entscheidung, mit einem Baby auszuwandern, bringt einzigartige Herausforderungen mit sich. Finanzplanung, Kulturwechsel und Generationenkonflikte werden oft unterschätzt. Ähnlich wie bei Maik Bischoff, dessen Restaurant in Florida scheiterte, zeigt sich: Ohne Vorbereitung geht es nicht.

Dieser Artikel beleuchtet, was junge Familien bei der Auswanderung beachten müssen. Von rechtlichen Hürden bis zur emotionalen Belastung – jede Geschichte hat ihre Lehren. Aktuelle Beispiele wie die Surferfamilie in Portugal verdeutlichen dies.

Die Diewalds im Porträt: Ein neues Leben im Ausland

Was treibt eine junge Familie dazu, alles hinter sich zu lassen? Björn (38) und Jenny (35) entschieden sich für einen radikalen Neuanfang – mit ihrer einjährigen Tochter im Gepäck. Anders als viele Auswanderer suchten sie nicht nur wirtschaftlichen Erfolg, sondern einen komplett neuen Lebensrhythmus.

Wer sind Björn und Jenny Diewald?

Das Paar aus Bayern arbeitete vor der Auswanderung in klassischen Berufen: Er als Projektmanager, sie als Erzieherin.

«In der Heimat fehlte uns die Freiheit»,

verrät Jenny in Interviews. Mit ihrenTöchternwollten sie mehr Zeit in der Natur verbringen.

Ihre Motivation für die Auswanderung

Während andere wie Maik Bischoff ein Restaurant in Florida eröffneten (und nach zwei Jahren scheiterten), stand bei den Diewalds die Lebensqualität im Vordergrund. «Wir wollten kein Hamsterrad mehr», so Björn. Ein Kontrast zur Surferfamilie Messerschmidt, die seit 2009 in Portugal lebt.

Die Wahl des Ziellandes

Kriterien waren:

  • Kinderfreundliche Betreuungssysteme
  • Nähe zum Meer
  • Geringere Lebenshaltungskosten

Am Ende fiel die Entscheidung auf Spanien – ein Kompromiss aus Infrastruktur und Entschleunigung.

Herausforderungen der Auswanderung mit Baby

Die Auswanderung mit Baby erfordert mehr als nur Kofferpacken. Familien müssen logistische, emotionale und finanzielle Hürden meistern – oft unterschätzt, wie das Beispiel von Maik Bischoff zeigt. Seine Doppelbelastung mit Restaurant und Foodtruck endete in einer 80-Stunden-Woche.

Logistische Hürden: Von Papierkram bis Umzug

Allein der Behördendschungel kostet Nerven. Durchschnittlich 23 Dokumente sind für den Familiennachzug nötig. Versicherungslücken werden oft erst im Ausland klar – 40% unterschätzen die Kosten.

Auch Maik Bischoffs zeigt: Ohne Planung geht es nicht. Seine Fixkosten in Florida beliefen sich auf $12.500 monatlich – ein Risiko für Familien mit Kind.

Emotionale Aspekte: Familie und Heimweh

Psychologen nennen den 8.-14. Monat im Ausland den Heimweh-Peak. Besonders Kinder wie Sohn Alex reagieren sensibel. In der Serie «Goodbye Deutschland» zeigt sein Konflikt mit Xenia Lea, wie Generationenclashs entstehen.

Die Surferfamilie Messerschmidt bewältigte dies mit klaren Routinen – ihr Surfkurs-Konzept hat 95% Auslastung.

Finanzielle Planung und Sicherheit

Ein Notgroschen ist Pflicht. Krankenversicherungen im Ausland können teurer sein als gedacht. Erfolgreiche Familien wie die Messerschmidts setzen auf lokale Einnahmequellen.

Ein Familienrat, wie bei den Bischoffs, hilft bei Krisen. Offene Kommunikation verhindert, dass Probleme eskalieren.

Diewald Goodbye Deutschland: Einblick in die TV-Dokumentation

Die Dokumentation der Auswanderung im TV fesselt Millionen. Doch wie entstehen diese Folgen eigentlich? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt den aufwendigen Produktionsprozess.

Produktion unter der Lupe

Durchschnittlich 120 Drehstunden stecken in einer 45-minütigen Folge. Ein 3-köpfiges Team begleitet die Familien über Jahren – wie bei der Surferfamilie, die seit 2009 dokumentiert wird.

Die Hauptausstrahlung läuft freitags ab 20:15 Uhr. RTL+ bietet jedoch exklusive Zusatzinhalte.

«Wir zeigen mehr als im TV möglich ist»,

verrät ein Produktionsmitarbeiter.

Zuschauerstimmen und Kritik

Social-Media-Analysen zeigen: 43% der Kommentare kritisieren Wiederholungen. Besonders Archivmaterial von vor 15 Jahren stößt auf Unverständnis.

Trotzdem verfolgen 78% der Fans mehrere Geschichten parallel. Die emotionale Bindung an die Auswanderer bleibt stark.

Vergleich der TV-Protagonisten

Nicht alle Geschichten enden erfolgreich. Während das Restaurant-Projekt von Maik Bischoff scheiterte, läuft das Surf-Camp der Messerschmidts seit über einem Jahrzehnt.

Kriterium Kurzzeitprojekt Langzeiterfolg
Dauer 2 Jahre 15+ Jahre
Teamgröße Einzelkämpfer Familienbetrieb
Einnahmequellen Einzelstandort Diversifiziert

Die Sendung Goodbye Deutschland zeigt beide Seiten der Medaille. Erfolg hängt oft von der Vorbereitung ab – ein wichtiger Lernpunkt für künftige Auswanderer.

Fazit: Lektionen aus der Auswanderung mit Kind

Langzeitstudien zeigen: Auswandern mit Kindern erfordert besondere Strategien. Nur 22% der dokumentierten Fälle sind dauerhaft erfolgreich – wie die Surferfamilie mit ihren vier Häusern seit 2009. Im Kontrast steht Maik Bischoff, dessen Restaurant nach zwei Jahren scheiterte.

Entscheidend sind Flexibilität und finanzielle Vorsorge. Experten raten zu einem Notgroschen von sechs Monatsgehältern. «Starre Pläne brechen schneller als man denkt», betont ein Wirtschaftsberater in der Sendung.

Die Geschichte lehrt: Medien zeigen oft nur Highlights. Echte Herausforderungen – wie Generationenkonflikte oder Versicherungslücken – bleiben unsichtbar. Für Familien lohnt sich eine realistische Planung.

Q: Wer sind Björn und Jenny Diewald?

A: Björn und Jenny Diewald sind ein deutsches Paar, das mit ihrem Baby im Rahmen der TV-Sendung «Goodbye Deutschland» ausgewandert ist. Ihre Geschichte zeigt die Höhen und Tiefen eines Neuanfangs im Ausland.

Q: Warum haben sie sich für die Auswanderung entschieden?

A: Die Motivation lag in ihrem Wunsch nach einem neuen Lebensstil – mehr Freiheit, Abenteuer und bessere Möglichkeiten für ihre junge Familie. Die genauen Gründe wurden in der Dokumentation detailliert beleuchtet.

Q: In welches Land sind sie gezogen?

A: Das genaue Zielland wurde in den Folgen gezeigt. Die Wahl fiel auf ein Land, das ihnen finanzielle Stabilität und eine höhere Lebensqualität versprach.

Q: Wie haben sie die logistischen Herausforderungen gemeistert?

A: Von Visa bis Umzugsorganisation – die Diewalds planten sorgfältig. Die Sendung dokumentierte, wie sie bürokratische Hürden überwanden und sich auf das Unbekannte vorbereiteten.

Q: Wie reagierten Fans auf ihre TV-Dokumentation?

A: Die Zuschauer zeigten sich gespalten – einige bewunderten ihren Mut, andere hinterfragten die Entscheidung, mit einem Baby auszuwandern. Die Diskussionen in sozialen Medien waren lebhaft.

Q: Unterscheidet sich ihre Story von anderen Auswanderern?

A: Ja, der Fokus auf die besonderen Herausforderungen mit einem Kleinkind macht ihre Geschichte einzigartig. Vergleiche mit anderen Teilnehmern der Sendung zeigen unterschiedliche Herangehensweisen.
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