Ernst Augusts Nichte rechnet mit ihrem Adelstitel ab: „Nur Probleme“

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Prinzessin Eugenia von Hannover (23) lebt ein Leben zwischen zwei Welten. Während sie in Wien Medizin studiert, glänzt sie gleichzeitig auf internationalen Modenschauen. „In Deutschland ist das nur ein Name“, verrät sie im aktuellen Interview mit „Vanity Fair“ Spanien.

Die junge Prinzessin kombiniert ihre akademische Laufbahn mit einer Modelkarriere – etwa bei Giambattista Valli. Ihre Doppelrolle zeigt, wie sie Tradition und Moderne verbindet. Doch der Adelstitel bringe „nur Probleme“, wie sie offen zugibt.

Medial sorgt Eugenia für Aufsehen: Neben „Vanity Fair“ sprach sie auch mit dem britischen „Tatler“. Hintergrund ist auch die Gesundheit ihres Onkels, Prinz Ernst August von Hannover, der seit Frühjahr 2025 in Madrid behandelt wird.

„Nur Probleme“: Ernst Augusts Nichte Eugenia kritisiert Adelstitel

Für Eugenia von Hannover ist der Adelstitel mehr Last als Privileg. Die 23-Jährige spricht offen über die Schattenseiten ihres Namens – besonders in ihrer Schulzeit.

Eugenias Schulzeit: Vorurteile wegen des Namens

Schon als Schülerin erlebte sie Diskriminierung. „Einige Lehrer mochten mich deswegen nicht“, verrät sie im Interview. Unfreundliche Bemerkungen prägten ihren Alltag.

Ihre Eltern, Heinrich von Hannover und Thyra von Westernhagen, wollten bewusst eine normale Erziehung. Doch der Titel blieb ein Stigma. Selbst ihr Halbbruder Oscar (28) aus einer früheren Beziehung des Vaters konnte das nicht ändern.

„In Deutschland nur ein Name“: Ihre Sicht auf den Adel heute

Heute sieht sie den Titel nüchtern: „Für mich hat er keine Bedeutung“. Anders als ihr Vorfahr Georg I., der 1714 den britischen Thron bestieg, lehnt sie traditionelle Erwartungen ab.

Ihre Eltern betonten stets Freiheit und Respekt.

„Dieser Name hat Schattenseiten, aber ich will meinen Eltern gerecht werden“,

erklärt sie. Trotzdem versteht sie das Medieninteresse nicht:„Warum interessiert das überhaupt jemanden?“

Die Familie bleibt ihr Rückhalt – auch wenn der Adelstitel für sie längst kein Privileg mehr ist.

Modeln und Medizin: Eugenias ungewöhnlicher Doppelweg

Ihr Alltag ist ein Balanceakt: Studium by day, Model by night. Prinzessin Eugenia von Hannover (23) verbindet zwei Welten, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein könnten.

Studium in Wien: Warum sie Ärztin werden will

Die Medizin liegt ihr im Blut. Ihr Großvater mütterlicherseits war HNO-Professor, ihr Bruder Albert (25) steht kurz vor dem Abschluss. „Ich will Augenärztin werden – noch zwei Jahre bis zum Staatsexamen“, verrät sie.

Für Eugenia ist das Studium mehr als Tradition. „Es ist intensiv, aber ich liebe die Herausforderung“, sagt sie. Ihre Eltern, darunter Heinrich von Hannover, unterstützen sie dabei.

Mode als Leidenschaft: Balance zwischen Laufsteg und Hörsaal

2023 debütierte sie bei einer Modenschau in Paris – ein Medienereignis. „Vintage-Mode inspiriert mich“, erklärt sie. Doch der Erfolg hat seinen Preis:

  • 6 Uhr: Vorlesungen in Wien
  • 14 Uhr: Fotoshootings
  • 20 Uhr: Lernsession bis spät

„Die Balance ist wichtig. Modeln gibt mir Freiheit, die Medizin gibt mir Sinn“, resümiert sie. Ein Leben zwischen Stethoskop und Laufsteg – für Eugenia kein Widerspruch.

Ernst August von Hannover: Eugenias Einblick in sein Leben

Seit Monaten hält sich Prinz Ernst August von Hannover fernab der Öffentlichkeit – seine Nichte Eugenia gibt nun Einblicke. „Er will einfach nur Ruhe“, verrät die 23-Jährige. Seit April 2025 wird der Prinz im Madrider Ruber International Hospital behandelt.

Sein Rückzug aus der Öffentlichkeit und Gesundheitszustand

Die Klinikaufenthalte begannen am 3. April 2025. Das letzte öffentliche Foto zeigt ihn im Rollstuhl bei der Entlassung. „Sein Zustand ist stabil, aber er braucht Zeit“, erklärt Lebensgefährtin Claudia Stilianopoulos.

Eugenia fungiert als Informationsfilter: „Die Paparazzi suchen nach Schlagzeilen, aber es gibt keine Skandale.“ Die Familie schweigt – ein Kontrast zu früheren Jahren.

Madrid statt Monarchie: Ein „normales Leben“ fernab der Schlagzeilen

Sein Alltag heute? Spaziergänge im Retiro-Park, Besuche von Freunden. „Er genießt die Anonymität“, so Eugenia. Ein starkes Team unterstützt ihn: Claudia und ein privater Pflegedienst.

Vom Jetset-Leben ist nichts geblieben. „Manchmal fragt er nach Hannover, aber Madrid ist sein Zuhause geworden“, fügt sie hinzu. Ein Rückzug, der Tradition im Welfenhaus hat.

Fazit: Adelstitel als Erbe und Last

Wien wird für Prinzessin Eugenia zum Symbol eines modernen Lebensentwurfs. Hier verbindet sie ihre medizinische Zukunft mit der Mode – ein Balanceakt, der Tradition und Freiheit vereint.

In modernen Demokratien fragt sie: „Welchen Wert hat Adel heute?“ Ihr Ziel ist klar: Unabhängigkeit bewahren, ohne die Familie zu verleugnen. „Ich sehe mich nicht als etwas Besonderes“, betont sie.

Ein Paradoxon bleibt: Während sie Normalität sucht, inszenieren Medien ihr Leben als Märchen. Eugenia schreibt ihre eigene Geschichte – jenseits von Titeln und Erwartungen.

Q: Warum kritisiert Prinzessin Eugenia von Hannover ihren Adelstitel?

A: Eugenia Hannover sieht den Titel als Belastung – sie berichtet von Vorurteilen in der Schule und betont, dass der Name heute „in Deutschland nur ein Name“ sei.

Q: Wie vereint Prinzessin Eugenia Modelkarriere und Medizinstudium?

A: Die Prinzessin studiert Medizin in Wien, während sie gleichzeitig als Model arbeitet. Für sie ist beides eine Frage der Leidenschaft und Disziplin.

Q: Wie lebt Prinz Ernst August von Hannover heute?

A: Der Prinz hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und lebt in Madrid. Seine Nichte gibt Einblicke in seinen Gesundheitszustand und sein „normales Leben“ abseits der Schlagzeilen.

Q: Welche Rolle spielt der Adel für die junge Generation der Hannovers?

A: Eugenia betrachtet den Adelstitel als historisches Erbe, das heute mehr Probleme als Vorteile bringt. Sie setzt auf Eigenständigkeit statt Tradition.

Q: Wie reagierte Eugenia auf die mediale Aufmerksamkeit um ihre Familie?

A: Sie distanziert sich von den Schlagzeilen und bevorzugt ein Leben fernab der royalen Erwartungen – ganz nach dem Vorbild ihres Onkels.
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