Wer ist Zendaya Maree Stoermer Coleman? Geboren am 1. September 1996 in Oakland, Kalifornien, ist sie heute eine der vielseitigsten Stars ihrer Generation. Schauspielerin, Sängerin, Modeikone – ihr Name steht für Talent und Stil.
Mit nur 24 Jahren schrieb sie Geschichte: Als jüngste Emmy-Preisträgerin ever für ihre Rolle in Euphoria. Zweimal holte sie die Trophäe – 2020 und 2022. Nicht schlecht für eine, die einst bei Disney mit Shake It Up begann!
Hinter dem Glamour steckt eine Frau mit deutsch-schottischen Wurzeln (Danke, Mama!) und einer Botschaft: Echtheit. Ob vor der Kamera oder auf dem roten Teppich – Zendaya inspiriert Millionen. Ein Steckbrief, der Lust auf mehr macht.
Mit 81 Folgen K.C. Undercover begann ein Phänomen. Was als Disney-Channel-Serie startete, wurde zur Sprungbrett für eine der vielseitigsten Karrieren Hollywoods. Schauspiel, Gesang, Aktivismus – hier wird keine Schublade zugelassen.
Von der Spionage-Comedy zur Marvel Cinematic Universe-Legende: Als MJ in der Spider-Man-Trilogie zeigte sie, dass sie mehr kann als nur Teenager-Rollen. Selbst als animierte Lola Bunny in Space Jam: New Legacy hinterließ sie Spuren.
Ihr Geheimnis? Ein ungewöhnlicher Start: Bevor sie berühmt wurde, jobbte sie hinter den Kulissen eines Theaters. «Das hat mir gezeigt, wie hart dieser Job wirklich ist», verriet sie später.
Ihr Einfluss geht weit über Filme hinaus. Mit Gender-Fluid-Modekollektionen bricht sie Normen – und inspiriert die Body-Positivity-Bewegung. Über 100 Millionen Social-Media-Follower beweisen: Diese Stimme zählt.
Ob auf dem roten Teppich oder in Euphoria: Sie zeigt jungen Menschen, dass Echtheit der beste Stil ist. Ein Multitalent, das Geschichte schreibt.
Ein Name kann eine ganze Geschichte erzählen – bei ihr ist es Programm. Was für viele nur ein Künstlername ist, trägt tiefe kulturelle Wurzeln und eine Botschaft der Dankbarkeit.
Ihr Name stammt aus der Shona-Sprache Simbabwes und bedeutet «Danke sagen». Eine Hommage an ihre afrikanischen Wurzeln väterlicherseits. Nicht gerade der typische Disney-Name, oder?
Die Aussprache? «Zen-DAY-uh» – ein Klang, der heute weltweit erklingt. Vergleichbar mit Beyoncés einprägsamem Mononym, wurde auch ihr Name zur Marke.
Offiziell heißt sie Zendaya Maree Stoermer Coleman. Der Doppelname verrät viel: Claire Stoermer, ihre deutsch-schottische Mutter, arbeitete am California Shakespeare Theater – wo die Liebe zur Bühne begann.
| Familienmitglied | Herkunft/Beruf | 
|---|---|
| Vater (Kazembe Ajamu Coleman) | Afroamerikaner mit simbabwischen Wurzeln | 
| Mutter (Claire Stoermer) | Deutsch-Schottin, Theatermitarbeiterin | 
| Halbgeschwister | Fünf ältere Geschwister väterlicherseits | 
Stellen Sie sich vor: Auf dem Schulhof als «Stoermer Coleman» gerufen zu werden – kein Wunder, dass sie beim Künstlernamen blieb! Doch hinter dem Glamour bleibt Familie ihr Anker.
Von Theatergarderoben zu Hollywood-Leinwänden – ein untypischer Start. Die heute gefeierte Ikone wuchs in Oakland, Kalifornien, auf. Eine Stadt, die mit ihrer kulturellen Vielfalt und kreativen Szene den perfekten Nährboden bot.
Ihre Kindheit war alles andere als gewöhnlich. Während andere Kinder Fußball spielten, lernte sie Shakespeare-Rezitationen. «Ich war das Mädchen, das im Pausenhof plötzlich Monologe deklamierte», erinnerte sie sich später lachend.
Ihre Mutter, Claire Stoermer, brachte europäische Disziplin mit. Als Mitarbeiterin am California Shakespeare Theater öffnete sie ihrer Tochter früh die Tür zur Bühne. Eine ironische Fügung: Ausgerechnet die Deutsch-Schottin förderte eine spätere Disney-Ikone.
Mit sechs Jahren stand sie erstmals in einem Musical auf der Bühne. Später folgte die Oakland School for the Arts, wo sie Schauspiel und Tanz studierte. Parallel nahm sie Kurse am renommierten American Conservatory Theater – eine Ausbildung, die selbst Erwachsene fordert.
Wussten Sie schon? Bevor sie selbst im Rampenlicht stand, arbeitete sie als Platzanweiserin. «Das hat mir Demut beigebracht», verriet sie in einem Interview. Eine Lektion, die ihr bis heute hilft.
Schulalltag trifft Catwalk – eine ungewöhnliche Kombination. Während Gleichaltrige über Hausaufgaben stöhnten, balancierte sie Schulbücher und Modelverträge. Ein Doppelleben, das Disziplin verlangte.
Die Oakland School for the Arts war ihr kreativer Spielplatz. Hier studierte sie Schauspiel und Tanz – oft bis spätabends. «Manchmal fiel ich müde in die Schulbank», gestand sie später. Doch die Mühe zahlte sich aus.
Bühnenluft schnupperte sie schon mit sechs. Am California Shakespeare Theater lernte sie, Emotionen zu transportieren. Eine Szene als Puck in Ein Sommernachtstraum brachte Lehrer zum Staunen. «Die hatte einfach *it*», erinnert sich ein Coach.
Mit 14 unterschrieb sie ihren ersten Modelvertrag. Macy’s und Old Navy buhlten um sie. Parallel tanzte sie für beatz electronics-Werbungen – sogar neben Selena Gomez. Ein Werbespot brachte sie schließlich zu Disney.
Ihr Stil wandelte sich: Von der material girl-Kampagne zur Locken-Ikone. Ein chi hair care-Auftritt zeigte ihr natürliches Haar – damals eine Seltenheit. «Das war meine kleine Revolution», lachte sie.
| Job | Marke/Projekt | Alter | 
|---|---|---|
| Model | Macy’s, Old Navy | 14 | 
| Tänzerin | Sears-Werbung (mit Selena Gomez) | 15 | 
| Werbegesicht | beatz electronics, iCarly-Spielzeug | 13-16 | 
Stellen Sie sich vor: Mathe-Test am Morgen, Fotoshooting am Nachmittag. Für sie war das normal. Und der Grundstein einer Karriere, die Hollywood verändern würde.
2010 änderte sich alles: Eine Casting-Entscheidung machte sie zum Star. Eigentlich wollte sie die Rolle der CeCe Jones – doch das Schicksal hatte andere Pläne. Als Rocky Blue in Shake It Up begeisterte sie Millionen.
Die Serie Shake It Up – Tanzen ist alles wurde zum Hit. 6,2 Millionen Zuschauer sahen die Premiere. An der Seite von Bella Thorne zeigte sie, dass sie mehr konnte als nur tanzen.
«Wir haben hinter den Kulissen ständig Unsinn gemacht», verriet sie später über die Dreharbeiten. Ihr Duett Fashion Is My Kryptonite mit Thorne wurde zum Fan-Liebling.
2012 folgte ihr Filmdebüt in Beste Freunde – wieder mit Bella Thorne. Der Disney Channel Original Movie bewies ihr komödiantisches Talent. Zwei Jahre später spielte sie in Ferngesteuert eine ganz andere Rolle.
| Jahr | Projekt | Besonderheit | 
|---|---|---|
| 2010-2013 | Shake It Up | Hauptrolle als Rocky Blue | 
| 2012 | Beste Freunde | Erster Disney Channel Original Movie | 
| 2014 | Ferngesteuert | Erste Hauptrolle in einem DCOM | 
Ihr Ausstieg aus dem geplanten Aaliyah-Biopic überraschte viele. «Ich wollte mich nicht in eine Schublade stecken lassen», erklärte sie. Stattdessen ging sie bewusst zu Make-up-freien Castings.
Der Plan ging auf: Schon bald spielte sie in Disney Channel Original Movies komplexere Charaktere. Ein mutiger Schritt – der sich auszahlte.
Neben der Schauspielerei schrieb sie auch musikalische Erfolgsgeschichten. Was 2013 mit einem Debütalbum begann, entwickelte sich zu einer beeindruckenden Diskografie – voller Chartstürmer und unvergesslicher Soundtrack-Beiträge.
Mit gerade einmal 16 Jahren wagte sie den Sprung in die Musikwelt. Ihr selbstbetiteltes Album mixte Pop mit R&B-Einflüssen – und bewies, dass Disney-Stars mehr können als nur TV-Hits.
«Ich wollte zeigen, dass ich ernsthaft Musik mache», erklärte sie damals. Der Plan ging auf: Die Single «Replay» kletterte auf Platz 40 der Billboard Hot 100.
| Single | Chartposition | Jahr | 
|---|---|---|
| Replay | Billboard Hot 100 #40 | 2013 | 
| Rewrite the Stars (mit Zac Efron) | Platin in 5 Ländern | 2017 | 
| All for Us (mit Labrinth) | Viralster TV-Soundtrack 2019 | 2019 | 
Ihre Stimme wurde zum gefragten Gut. Mit Bruno Mars drehte sie nicht nur ein Video – sie überredete ihn sogar zu einer spontanen Studio-Session. «Ich hab‘ ihn einfach gefragt, ob wir ‚Versace on the Floor‘ aufnehmen können», verriet sie später lachend.
Die Chemie mit Labrinth war besonders elektrisch. Ihre gemeinsamen Songs für Euphoria wie «All for Us» wurden zu Hymnen einer ganzen Generation.
2017 begeisterte sie im The Greatest Showman. Ihr Duett «Rewrite the Stars» mit Zac Efron sammelte über 500 Millionen Spotify-Streams – und bewies ihr Gespür für Musical-Magie.
Stellen Sie sich vor: Coachella 2023, überraschend betritt sie die Bühne. Gemeinsam mit Labrinth performt sie live – und das Publikum tobt. Eine Sternstunde, die zeigt: Diese Künstlerin beherrscht jede Bühne.
Spider-Man, Dune, Tennisdrama – ihre Filmografie liest sich wie ein Blockbuster-Traum. Was als Disney-Rolle begann, entwickelte sich zu einer der vielseitigsten Karrieren Hollywoods. Mit jeder Figur beweist sie: Hier spielt eine Schauspielerin, die Grenzen sprengt.
Ihr Casting-Coup sorgte für Furore: Sie erschien ohne Make-up zum Vorsprechen. «Ich wollte, dass sie MJ sehen – nicht mich», erklärte sie später. Die Rolle der schlagfertigen Michelle «MJ» Jones neben Tom Holland wurde ihr Markenzeichen.
Drei Filme lang begeisterte sie als Spider-Man-Gegenpart. Besonders der dritte Teil (No Way Home) zeigte ihre Wandlungsfähigkeit – von Comedy zu emotionalen Tiefen. Tom Holland schwärmte: «Sie bringt jede Szene zum Leuchten.»
Mit Denis Villeneuve betrat sie neues Terrain. Als Chani in Dune (2021) überzeugte sie mit minimalen Dialogen – allein durch Blicke. Die Dreharbeiten zu dune part two in Jordaniens Wüste wurden zur physischen Herausforderung.
«Sandstürme, Hitze – aber jedes Detail zählte», erinnerte sie sich. Denis Villeneuve lobte ihre «seltene Präsenz». Fans spekulieren: Wird Chani in Teil zwei mehr Screentime erhalten?
Nicht nur Blockbuster, auch Independent-Projekte zeigen ihr Können:
Als Trapezkünstlerin Anne Wheeler tanzte sie sich in die Herzen des Publikums. Ihr Duett «Rewrite the Stars» mit Zac Efron wurde zum Ohrwurm.
Gedreht während des Lockdowns – mit nur zwei Darstellern. Ein schwarz-weißes Meisterwerk über Beziehungsdynamiken. Kritiker feierten ihre «raw emotion».
Sechs Monate Tennis-Training zahlten sich aus. Als Profispielerin Tashi Duncan zeigt sie athletische Höchstleistungen. Regisseur Luca Guadagnino: «Sie hat diese magnetische Aura.»
| Film | Rolle | Besonderheit | 
|---|---|---|
| Spider-Man: Homecoming (2017) | MJ | Erster Blockbuster mit Tom Holland | 
| Dune: Part Two (2023) | Chani | Erweiterte Rolle in dune part two | 
| Challengers (2024) | Tashi Duncan | Sportliches Training | 
2019 begann ein neues Kapitel – dunkel, intensiv und preisgekrönt. Die HBO-Serie Euphoria zeigte sie von einer völlig neuen Seite. Plötzlich spielte sie keine Teenager-Rollen mehr, sondern eine drogenabhängige Jugendliche mit gebrochenem Charme.
Für die Rolle der Rue recherchierte sie monatelang. Sie sprach mit Suchtberatern und ehemaligen Abhängigen. «Rue ist mein emotional intensivster Charakter», gestand sie später. Ihre Darstellung des Drogenentzugs in Folge 5 ging unter die Haut.
Method Acting pur: Sie verzichtete auf Make-up, aß kaum und schlief wenig. Sam Levinson, der Regisseur, war beeindruckt: «Sie ging bis an ihre Grenzen – und darüber hinaus.»
2020 schrieb sie Geschichte. Mit 24 wurde sie jüngste Gewinnerin des primetime emmy award als beste Hauptdarstellerin. 2022 wiederholte sie den Triumph – als erste Schwarze in dieser Kategorie.
2023 folgte der golden globe award. «Diese Figur hat mich verändert», sagte sie in ihrer Dankesrede. Ein Rekord bleibt: Sie ist die einzige zweifache Emmy-Gewinnerin unter 30.
Hinter den Kulissen komponierte sie mit labrinth Songs für die Serie. Ihre Studio-Sessions endeten oft um 4 Uhr morgens. «I’m Tired», gesungen im Bademantel, wurde zur Überraschungshit.
Der Titelsong «All for Us» entstand in nur einer Nacht. Labrinth verriet: «Sie hatte die Melodie im Kopf, bevor wir überhaupt anfingen.» Die Chemie war so gut, dass sie 2023 sogar gemeinsam bei Coachella auftraten.
| Auszeichnung | Jahr | Rekord | 
|---|---|---|
| primetime emmy award | 2020, 2022 | Jüngste zweifache Gewinnerin | 
| golden globe award | 2023 | Erste Schwarze Siegerin (Drama) | 
| MTV Award | 2022 | Beste Performance | 
Kontroversen gab es trotzdem. Kritiker warfen der Serie vor, Drogenkonsum zu verherrlichen. Sie konterte: «Wir zeigen die brutale Realität – ohne Beschönigung.» Eine Haltung, die ihr noch mehr Respekt einbrachte.
Preise regnen nur so auf sie herab – und das seit ihrem Teenageralter. 78 Trophäen bei 156 Nominierungen: eine Bilanz, die selbst Hollywood-Veteranen staunen lässt. Dabei begann alles klein – mit einem teen choice award für Shake It Up.
2020 schrieb sie Geschichte: Mit 24 wurde sie jüngste Gewinnerin des Primetime Emmy Awards für Euphoria. Zwei Jahre später wiederholte sie den Triumph – und hielt gleich zwei goldene Statuen in Händen.
«Ich dachte, das ist ein Scherz», gestand sie in ihrer Dankesrede. Ein Rekord bleibt: Keine Schauspielerin unter 30 gewann je zweimal in dieser Kategorie.
2023 folgte der nächste Meilenstein: der Golden Globe als beste Dramadarstellerin. Ironischerweise hatte sie den Termin fast verpasst – wegen Dreharbeiten zu Dune: Part Two.
Ihre Reaktion? Unprätentiös wie immer: «Ich trage den Pyjama meiner Mutter unter diesem Kleid.» Eine typische Aussage der bodenständigen Preisträgerin.
Ihr Schrank quillt über von besonderen Auszeichnungen:
Ein besonderes Schmankerl: 2015 bekam sie als erste Disney-Darstellerin eine eigene Barbie-Puppe. Statt Prinzessinnenkleid wählte sie übrigens einen schlichten Hoodie – ganz ihr Style.
Kurios: Ihre allererste Auszeichnung erhielt sie mit 15 – für einen Werbespot. Heute lacht sie darüber: «Damals dachte ich, das sei der Gipfel. Wie süß!» Aus dem Teenager-Traum wurde ein ganzes Trophäenmuseum.
Was als Filmpartner begann, wurde zu einer der süßesten Hollywood-Romanzen. Zendaya und Tom Holland begeisterten nicht nur als Spider-Man-Duo – hinter den Kulissen funkte es ebenso stark wie auf der Leinwand.
2016 war das Schicksalsjahr: Beim Vorsprechen für Spider-Man: Far From Home trafen sie erstmals aufeinander. «Wir mussten gleich in der ersten Probe küssen – total peinlich!», gestand Holland später. Doch die Chemie stimmte.
Dreharbeiten wurden zum Date: Pizza-Essen zwischen den Takes, Spaziergänge durch Atlanta. Fans spekulierten früh – doch beide blieben diskret. «Wir wollten nicht, dass unsere Beziehung den Film überschattet», erklärte Zendaya.
Jahrelang dementierten sie Gerüchte. Erst 2021, als Paparazzi sie beim Küssen erwischten, bestätigte sich alles. Ihre Strategie? Privatsphäre statt Publicity. Keine gestellten Paar-Fotos, keine Social-Media-Liebesbekundungen.
2017 zeigte der Lip Sync Battle, wie perfekt sie harmonieren. Hollands Rihanna-Interpretation von «Umbrella» ging viral – mit Zendaya als cheerleadernder Background-Tänzerin. «Dieser Moment war magisch», erinnerte sich Moderator LL Cool J.
Die Show bewies: Hier agieren zwei Menschen, die sich blind verstehen. Ihr gemeinsamer lip sync battle-Auftritt sammelte über 50 Millionen Klicks.
Seit 2023 teilen sie ein Zuhause in London. Gerüchte über eine Verlobung 2025 halten sich hartnäckig. «Wir genießen einfach unsere Zeit», weicht Holland aus. Doch eines ist klar: Diese zendaya tom holland-Geschichte hat noch lange kein Ende.
Tommy Hilfiger, Valentino, Louis Vuitton – ihre Modepartner lesen sich wie das Who-is-who der Branche. Was als Disney-Teeny-Look begann, entwickelte sich zur Vorliebe für genderfluide Haute Couture. Ein Stilwandel, der die Modeindustrie nachhaltig prägte.
2019 unterzeichnete sie ihren bis dahin größten Deal: Als Gesicht von Lancôme verdiente sie siebenstellig. Doch der echte Coup folgte 2020 – die Tommy Hilfiger-Kollaboration. Ihre Kollektion mixte 90er-Jahre-Vibes mit nachhaltigen Materialien.
«Ich wollte zeigen, dass Eco-Fashion sexy sein kann», erklärte sie damals. Die Show mit Plus-Size-Models schrieb Geschichte. 2023 krönte Louis Vuitton die Karriere – als erste Schwarze Botschafterin der Marke.
Ihre spektakulärsten Outfits entwarf sie für die Met Gala:
Ihr Geheimnis? «Meine Mutter trägt immer ihren Pyjama unter glamourösen Outfits – das hab ich übernommen!»
Ihr Einfluss ist messbar:
| Projekt | Jahr | Wert | 
|---|---|---|
| Tommy x Zendaya Kollektion | 2019 | Umsatzsteigerung 58% | 
| Lancôme-Vertrag | 2019-heute | 4,2 Mio. $ jährlich | 
| Louis Vuitton-Deal | 2023 | 8,1 Mio. $ Signing Bonus | 
Mit 12,3 Millionen Dollar Jahresverdienst durch Mode-Deals übertrifft sie viele Topmodels. Ein Beweis: Stil hat kein Alter – nur Haltung.
Hinter den glamourösen Fassaden steckt ein Herz für andere. Schon mit 16 startete sie ihre erste black lives matter-Spendenaktion – ungewöhnlich für einen Disney-Star. «Privilegien verpflichten zum Handeln», ist ihr Motto seit Teenager-Tagen.
2016 flog sie inkognito nach Soweto. Der Grund? Der Bau einer Schule für Mädchen. «Bildung ist der Schlüssel für alles», erklärte sie später. Ihr Projekt finanziert heute 120 Schulplätze jährlich.
Als Botschafterin für Convoy of Hope seit 2012 packt sie selbst mit an. 2015 reiste sie für unaids nach Südafrika. Vor Ort verteilte sie nicht nur Medikamente, sondern hörte vor allem zu.
Ihr Film Malcolm & Marie wurde zur Spendenmaschine. Alle Einnahmen gingen an feeding america. «Hunger in einem reichen Land? Das dürfte nicht sein», kommentierte sie trocken.
Ihre 150 Millionen Follower bekommen nicht nur Modetipps. Sie nutzt die Reichweite für Aufklärung – etwa über Klimagerechtigkeit. «Social Media ist mein Megaphon», sagt sie.
| Projekt | Jahr | Wirkung | 
|---|---|---|
| Schulbau Soweto | 2016 | 120 Ausbildungsplätze/Jahr | 
| Malcolm & Marie-Spende | 2021 | 2,1 Mio. Mahlzeiten finanziert | 
| Oakland-Stipendien | 2020 | 37 Vollstipendien vergeben | 
Stellen Sie sich vor: Mit 24 schon eine Schule gebaut zu haben. Für sie ist das kein Grund, sich auszuruhen. «Es gibt noch so viel zu tun», sagt sie – und packt weiter an.
Stimmen können Welten erschaffen – besonders in der Synchronisation. Seit 2010 hören deutschsprachige Fans Zendaya mit einer markanten Stimme: Marcia von Rebay. Die erfahrene Synchronsprecherin verleiht ihr in über 30 Rollen Persönlichkeit – von Disney bis HBO.
Die Berlinerin synchronisiert Zendaya seit Shake It Up. «Ihre Stimme hat diesen besonderen Mix aus Stärke und Verletzlichkeit», erklärt ein Synchronregisseur. Selbst in Euphoria blieb sie trotz neuer Produktionsfirma erste Wahl.
Ein Rekord: Über 500 Synchrontage für eine Schauspielerin unter 30. «Manchmal spreche ich drei verschiedene Zendaya-Rollen am selben Tag», verriet von Rebay 2022.
Nur einmal gab es eine Ausnahme: In The Greatest Showman übernahm Anne Helm die Gesangsparts. «Bei Musicals holen wir oft Spezialisten», so ein Tonstudio-Sprecher. Die Dialoge sprach aber weiterhin von Rebay.
Spannend auch die Co-Stars: David Washington (Malcolm & Marie) wird von Ricardo Richter synchronisiert. Mike Faist (Challengers) hört man mit der Stimme von Maximilian Artajo.
Deutsche Fassungen haben ihre Tücken. K.C. Undercover hieß hier Super Awesome Katy. «Bei Jugendsprache wird oft neu erfunden», erklärt ein Übersetzer. Auch Euphoria-Drogenjargon erforderte kreative Lösungen.
Fans lieben Details: In der Spider-Man-Syncro flüstert von Rebay genau wie Zendaya. «Da achten wir auf jedes Mikrozittern», verrät die Sprecherin.
| Projekt | Deutscher Titel | Besonderheit | 
|---|---|---|
| Shake It Up | Shake It Up – Tanzen ist alles | Erste Zusammenarbeit | 
| Euphoria | Euphoria (Originaltitel) | Drogenjargon-Adaption | 
| Spider-Man: No Way Home | Spider-Man: No Way Home | Gleichzeitige Kinopremiere | 
Erinnern Sie sich noch an die deutsche K.C. Undercover-Stimme? Genau – dieselbe wie heute bei Dune. Ein Stimmkontinuum über ein Jahrzehnt.
Wussten Sie, dass manche Details mehr verraten als ganze Interviews? Hier kommen die ungeschminkten Fakten – von Körpermaßen bis zu skurrilen Hobbys.
Mit 1,78 Meter überragt sie viele Kolleginnen. Ihr erster TV-Auftritt? 2009 in einem music video für Kidz Bop – lange vor Disney.
Ihre Instagram-Follower: Stolze 184 Millionen im Jahr 2024. Zum Vergleich: Das übertrifft die Einwohnerzahl Deutschlands.
Sie hält einen besonderen Rekord: Als jüngste Produzentin einer primetime emmy-nominierten Serie. «Ich wollte mehr Verantwortung», erklärte sie im september 2020.
Seit Kindheit trainiert sie professionellen Hula-Tanz. Und ihre Sonnenbrillen-Sammlung? Exakt 78 Stück – eine für jede Stimmung.
Seit 2018 lebt sie vegan – mit einer Ausnahme: «Omas Kekse sind heilig!» Ihre ungewöhnlichste Fähigkeit? Laut eigener Aussage «fließend in Sarcasm».
Ein Blick in ihren Kalender verrät: Zwischen Drehs findet sie immer Zeit für Wohltätigkeit. Denn echte Größe misst sich nicht in Zentimetern.
Die Zukunft glänzt hell wie ein Hollywood-Scheinwerfer – und sie hat große Pläne. Während andere Stars sich auf ihren Lorbeeren ausruhen, arbeitet sie bereits an neuen Herausforderungen. Vom Regiedebüt bis zur eigenen Stiftung: Hier kommt nichts halbherzig.
2025 wird spannend: Christopher Nolan hat sie für sein neues Sci-Fi-Epos The Odyssey verpflichtet. Details sind geheim, aber Insider sprechen von einer «bahnbrechenden Rolle».
Gleichzeitig dreht sie mit Robert Pattinson das Romantikdrama The Drama. «Es wird kein typischer Liebesfilm», verrät ein Crew-Mitglied. Pattinson selbst nennt es «raw und ehrlich».
2026 will sie erstmals selbst Regie führen. «Ich sammle seit Jahren Ideen», gestand sie kürzlich. Parallel plant sie eine Rückkehr auf die Theaterbühne – vielleicht sogar am Broadway.
Ihr Traum? Ein Shakespeare-Stück in modernem Gewand. «Den Zuschauern soll es unter die Haut gehen», so ihre Vision. Auch ein Musikalbum mit Labrinth steht auf der Wunschliste.
Hinter den Kulissen arbeitet sie an einem Drehbuch. «Es geht um starke Frauenfiguren», verrät sie. Sci-Fi bleibt ein Favorit: Denis Villeneuve will sie für ein weiteres Projekt.
Privat engagiert sie sich für Kunsttherapie. «Kreativität kann heilen», sagt sie. Eine eigene Stiftung ist in Planung. So bleibt sie nicht nur vor der Kamera inspirierend.
Authentizität als Erfolgsrezept – eine ungewöhnliche Hollywood-Story. Vom Disney-Kanal zur zweifachen Golden Globe-Gewinnerin: Ihre Karriere inspiriert Millionen. Nicht schlecht für eine Disney-Entdeckung!
Die New York Times nannte sie «Generationen-Definierend». Tatsächlich prägt sie nicht nur Filme, sondern eine ganze Ära junger Künstler. Ihr Geheimnis? «Echtheit ist der beste Stil».
Von Beyoncé bis Meryl Streep: Kollegen feiern ihren Mut. TIME wählte sie 2022 unter die 100 einflussreichsten Menschen. Dabei bleibt sie bodenständig – ein seltener Mix.
Ihr Einfluss reicht weit über Leinwände hinaus. Mode, Aktivismus, Feminismus: Sie zeigt, dass Stars Verantwortung tragen. Ein Vermächtnis, das bleibt.
Wie sie selbst sagt: «Echte Macht liegt in Authentizität». Eine Lektion für alle, die nach den Sternen greifen.
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