Vor genau fünf Jahren, am 14. März 2024 um 16:57 Uhr, verließ das Paar die britische Königsfamilie und begann ein neues Leben in Kalifornien. Dieser Schritt, oft als «Megxit» bezeichnet, war ein mutiger Neuanfang. Doch was hat sich seitdem getan?
Laut Adelsexpertin Julia Melchior fühlte sich Prinz Harry im royalen System gefangen. «Er wollte dem System entfliehen», erklärt sie. Die Entscheidung, sich zurückzuziehen, war nicht nur ein Schritt in Richtung Freiheit, sondern auch eine Reaktion auf die fehlende Integration seiner Frau in die königliche Familie.
Der Bruch mit dem Königshaus hat tiefe Wurzeln. Viele erinnern sich an die tragische Geschichte von Dianas Tod und die Auswirkungen auf Prinz Harry. Hinzu kamen die Anpassungsschwierigkeiten seiner Partnerin. «Man hätte Harry früher die Wahl lassen sollen», so Melchior mit einem ironischen Twist.
Heute, fünf Jahre später, blicken die beiden auf eine bewegte Zeit zurück. Ihre Pläne für die Zukunft sind ambitioniert. Mehr über ihre aktuellen Projekte erfahren Sie.
Harry und Meghan: Ein Neuanfang in Kalifornien
Der Schritt nach Kalifornien war mehr als nur ein Ortswechsel. Für das Paar bedeutete er Freiheit, Privatsphäre und die Chance, ein neues Leben fernab des royalen Systems zu beginnen. Doch dieser Neuanfang war nicht ohne Herausforderungen.
Der Umzug in die USA und die Gründe dafür
Die Entscheidung, nach Amerika zu ziehen, war eine Reaktion auf den anhaltenden Medienrummel. «Wir wollten einfach in Ruhe leben», so ein Insider. Der Wunsch nach Privatsphäre stand im Vordergrund, besonders für ihre Kinder Archie und Lilibet.
Doch der Umzug war auch eine Flucht vor den starren Strukturen der königlichen Familie. Der Prinz fühlte sich zunehmend eingeengt und suchte nach einem Ort, an dem er sich frei entfalten konnte.
Leben in Kalifornien: Neue Rollen und Herausforderungen
In Kalifornien angekommen, mussten sie sich neuen Herausforderungen stellen. Die Sicherheitsdebatte spitzte sich zu, als der Prinz vor Gericht eine Niederlage hinnehmen musste. «Kein Schutz, obwohl selbst bezahlt», kommentierte er in einem BBC-Interview am 28.02.2024 um 13:06 Uhr.
Meghans berufliche Projekte verliefen ebenfalls holprig. Ihr Podcast bei Spotify wurde im Juni 2023 eingestellt, und ihr Lifestyle-Label «American Riviera Orchard» hatte Probleme mit dem Patentamt. «Eine Erdbeermarmelade macht noch keine Marke», hieß es am 13.06.2024.
Herausforderung | Reaktion |
---|---|
Sicherheitsdebatte | Gerichtsverfahren verloren |
Berufliche Projekte | Podcast-Aus, Markenprobleme |
Integration in die Familie | Großvater Charles kennt die Kinder kaum |
Trotz aller Schwierigkeiten haben sie ihr privates Glück gefunden. Ihre Kinder wachsen in einer liebevollen Umgebung auf, auch wenn die Beziehung zur königlichen Familie weiterhin angespannt bleibt.
Finanzielle Unabhängigkeit und berufliche Pläne
Nach dem Ausstieg aus dem Königshaus suchten beide nach finanzieller Stabilität. Der Wunsch nach Unabhängigkeit prägte ihre Entscheidungen. Mit neuen Projekten wollten sie sich eine solide Basis schaffen.
Harrys Buch und die Netflix-Doku: Erfolg und Kritik
Der Prinz veröffentlichte 2023 sein Buch, das mit 23 Millionen Dollar Einnahmen ein großer Erfolg wurde. Doch nicht alle Projekte liefen reibungslos. Die Netflix-Doku «Live to Lead» im Januar 2023 floppte. «Eine Geschichte, die nicht alle begeisterte», kommentierte ein Insider.
Im April 2024 plant er eine neue Polo-Doku, die um 06:56 Uhr vorgestellt wird. Kritiker fragen sich: «Elitäres Nischenprogramm oder Steuergeldverschwendung?»
Meghans Lifestyle-Marke: American Riviera Orchard
Die Herzogin Meghan startete ihre Lifestyle-Marke «American Riviera Orchard». Doch das Projekt hatte Probleme mit dem Patentamt. «Eine Erdbeermarmelade macht noch keine Marke», hieß es am 13.06.2024.
Nun plant sie ein Rebranding zu «As Ever». «Scheitern als Chance», so ein Experte. Ihre 600-Dollar-Kaschmirpullis stehen im Kontrast zu den 45 Millionen Pfund Einnahmen der Monarchie.
Projekt | Erfolg | Herausforderung |
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Harrys Buch | 23 Mio. $ Einnahmen | Netflix-Flop «Live to Lead» |
Meghans Marke | Neustart mit «As Ever» | Patentprobleme |
Polo-Doku | Geplant für April 2024 | Kritik an Elitär-Image |
Experten wie Julia Melchior sind skeptisch: «Ihre Geschichte ist auserzählt.» Doch das Paar bleibt optimistisch und sucht weiter nach neuen Wegen.
Öffentliche Wahrnehmung und Konflikte
Die öffentliche Wahrnehmung des Paares ist seit ihrem Ausstieg aus dem Königshaus gespalten. Während einige ihren Mut bewundern, sehen andere ihren Schritt als Abkehr von der Tradition. Diese Spaltung spiegelt sich auch in der Medienberichterstattung wider.
Die Beziehung zum britischen Königshaus
Die Beziehung zur königlichen Familie bleibt angespannt. Ein besonders emotionaler Moment war die Krebsdiagnose von König Charles im Mai 2024 um 16:05 Uhr. Trotz der ernsten Lage kam es zu keiner Versöhnung. «Es ist traurig, aber die Gräben sind zu tief», kommentierte ein Insider.
Ein weiterer kleiner, aber symbolträchtiger Vorfall war Sophie von Edinburghs Knicks-Verweigerung im März 2023. Diese Geste wurde als Zeichen der Distanz gewertet. «Manchmal sagen kleine Gesten mehr als Worte», so ein Beobachter.
Medienberichterstattung und öffentliche Reaktionen
Die Medienberichterstattung schwankt zwischen Sympathie und Kritik. Ein BBC-Interview im März 2024 zog über 19.000 Hasskommentare an. «Schmarotzer vs. Opfer» lautete eine häufige Diskussion in den YouTube-Kommentaren.
Ein aktueller Eklat war das Ausbleiben eines Treffens mit König Charles trotz seiner Krebsdiagnose. «Wer trägt die Schuld?», fragten sich viele. Die Situation zeigt die emotionale Zerrissenheit des Prinzen, der seine Familie zurückhaben möchte – aber nur ohne den royalen Status.
Ein Zitat aus Gerichtsakten unterstreicht die Sicherheitsdebatte: «Al-Qaida-Drohungen ernst, aber kein Schutz.» Dies verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen das Paar konfrontiert ist.
Die Geschichte des Paares bleibt polarisierend. Mehr über die aktuelle Situation der britischen Königsfamilie erfahren Sie hier.
Fazit: Die Zukunft von Harry und Meghan
Fünf Jahre nach dem ‹Megxit› steht das Paar vor neuen Herausforderungen und Chancen. Die Invictus Games 2023 in Düsseldorf boten eine PR-Chance, doch die Frage bleibt: «Freiheit erkauft – aber zu welchem Preis?»
Geplante Filmprojekte, wie die im August 2023 um 13:58 Uhr angekündigten, könnten einen Neustart bedeuten. Doch Experten wie Julia Melchior warnen: «Harrys Kinder zahlen den Preis.» Die Zukunft scheint ungewiss, besonders für die nächste Generation.
Ob die Invictus Games die letzte Rettung sind oder Hollywood eine neue Bühne bietet, bleibt offen. Eines ist klar: Das Paar sucht weiter nach seinem Platz – fernab der königlichen Tradition. Mehr über ihre aktuellen Projekte erfahren Sie hier.
FAQ
Warum sind Prinz Harry und Herzogin Meghan nach Kalifornien gezogen?
Der Umzug in die USA war ein Schritt in Richtung finanzieller Unabhängigkeit und ein Neuanfang, weg vom strengen Leben im britischen Königshaus. Kalifornien bietet ihnen mehr Privatsphäre und neue berufliche Möglichkeiten.
Wie finanziert sich das Paar seit dem Umzug?
Prinz Harry und Herzogin Meghan verdienen ihr Geld durch Projekte wie Harrys Buch, die Netflix-Doku und Meghans Lifestyle-Marke American Riviera Orchard. Sie setzen auf ihre eigenen Fähigkeiten und Netzwerke.
Wie ist die Beziehung zwischen Harry, Meghan und dem britischen Königshaus?
Die Beziehung ist angespannt, vor allem nach den öffentlichen Äußerungen des Paares. König Charles und andere Familienmitglieder haben sich bisher zurückhaltend geäußert, aber Konflikte bleiben bestehen.
Wie wird das Paar in den Medien dargestellt?
Die Medienberichterstattung ist gemischt. Während einige ihre Entscheidungen unterstützen, kritisieren andere ihren Umgang mit der königlichen Familie und ihre öffentlichen Auftritte.
Was sind die Zukunftspläne von Harry und Meghan?
Das Paar konzentriert sich auf ihre beruflichen Projekte und das Familienleben mit ihren Kindern. Sie möchten weiterhin unabhängig bleiben und ihre eigene Identität jenseits des Königshauses stärken.