Wer hätte gedacht, dass ein Supermodel wie Candice Swanepoel eine Vorliebe für deutsches Bier hat? Die südafrikanische Schönheit, bekannt für ihre Auftritte bei „Victoria‘s Secret“, überrascht mit unerwarteten kulinarischen Vorlieben.
Ihr Besuch auf der Berlin Fashion Week für Marc Cain brachte sie näher an die deutsche Kultur – inklusive eines kühlen Pilsners. Seit über 20 Jahren in der Branche, zeigt sie, dass Stil und Genuss Hand in Hand gehen.
Hinter den Kulissen schwört die 35-Jährige auf unkonventionelle Fitnessroutinen und pflegt Beauty-Geheimnisse, die Fans neugierig machen. Doch ihr Geschmack für kaltes deutsches Bier bleibt eine ihrer charmantesten Eigenheiten.
Deutsches Bier? Für die Südafrikanerin ein Muss – aber nur eiskalt. „Allerdings nur, wenn es richtig kalt ist“, verriet sie im BILD-Interview während der Berlin Fashion Week 2024. Bei sengenden 36 Grad an diesem Tag eine nachvollziehbare Wahl.
Die Hitze war nicht der einzige Grund. Ihre Vorliebe könnte auf Erfahrungen in Brasilien zurückgehen, wo sie früher häufig arbeitete. Ein kurzer Hinweis, der in Abschnitt 3 vertieft wird.
Seit über 20 Jahren im Geschäft, meistert sie die Balance zwischen Leben als Mutter und Karriere. Die Kooperation mit Marc Cain während der Fashion Week unterstreicht ihre Verbindung zur deutschen Kultur – und ihrem unerwarteten Geschmack.
Nicht nur Mode, auch Braukunst hat es ihr angetan. Die südafrikanische Topmodel entdeckte ihre Vorliebe für kühles Pils während ihrer Karriere – und blieb dabei. Doch was macht deutschen Gerstensaft so besonders für sie?
Die Antwort liegt in der Perfektion der Temperatur. Bei 4–6°C entfalten deutsche Biere ihr volles Aroma – genau wie sie es mag. „In Brasilien trinkt man Bier am Strand – fast gefroren, ein wunderbares Gefühl“, verrät sie. Doch die deutsche Art der Kühlung überzeugte sie nachhaltig.
Physiologisch punktet die Erfrischung: Bei Hitze wirkt das Getränk wie ein Temperaturpuffer. Ein Effekt, den sie während der Berlin Fashion Week schätzte. Über 15 Jahre hinweg reifte diese Vorliebe – von ersten Probieren bis zur bewussten Wahl.
Strandbars statt Biergärten: In ihrer Zeit in Brasilien lernte sie eine andere Trinkkultur kennen. Leicht, eiskalt und gesellig – doch anders als das hauseige Pils. Deutsche Brauereitraditionen beeindruckten sie später durch ihre Handwerkskunst.
Ein Besuch in einer Münchner Brauerei wurde zum Schlüsselerlebnis. Die Mischung aus Tradition und Präzision passt zu ihrem eigenen Anspruch. So verbindet sie heute zwei Welten: südafrikanische Lebensfreude und deutsche Brauereikultur.
Mode trifft Geschichte: Ihr Auftritt bei Marc Cain während der Berlin Fashion Week war ein Statement. Das Deutsche Historische Museum verwandelte sich in einen Laufsteg, der Tradition und Moderne verband. Ein ungewöhnlicher Ort – perfekt für eine Kollektion, die Grenzen überschritt.
Weiße Herrenbluse, rosa Lederrock, Slingpumps – das Ensemble spielte mit Kontrasten. Die Androgynität der Bluse traf auf feminine Schnitte. „Marc Cain steht für mutige Kombinationen“, erklärte ein Sprecher des Labels. Ein Stil, der zu ihrer eigenen Vorliebe für klare Linien passt.
Die Architektur des Museums unterstrich die Aussage: Säulengänge und Glasdach bildeten eine dramatische Kulisse. Ein Vergleich zeigt, wie sich Berlin von anderen fashion weeks abhebt:
| Kriterium | Berlin | New York | 
|---|---|---|
| Location | Historische Gebäude | Industriehallen | 
| Fokus | Konzeptmode | Kommerzielle Trends | 
| Atmosphäre | Experimentell | Glamourös | 
Seit 2004 arbeitet sie mit deutschen Marken zusammen. Marc Cain setzt auf zeitlose klasse – ein Ansatz, den sie schätzt. „Deutsche Designer denken in langen Linien“, verriet sie in einem Interview. Ein Programm, das Qualität über Schnelllebigkeit stellt.
Ihr Stil spiegelt diese Haltung wider: reduziert, aber mit subtilen Akzenten. Ein Beweis, dass Mode mehr ist als nur Kleidung – sie erzählt Geschichten.
Vom beschaulichen Farmleben in Mooi River zur internationalen Modewelt – ihre Reise begann früh. Ein Kontrast, der ihr später half, sich in London zu behaupten. Das ländliche Südafrika prägte ihre Bodenständigkeit, während die Modemetropole ihr Disziplin abverlangte.
Mit 15 Jahren änderte sich alles. Ein Scout entdeckte sie auf einem Vintage-Markt zwischen alten Möbeln und Kunsthandwerk. „Zu dünn, unbeholfen – aber das Gesicht!“, erinnert sich ein Augenzeuge. Für sie war es zunächst ein Abenteuer, doch schnell wurde klar: Dies war ihr Ticket in eine neue Welt.
Die ersten Monate waren hart:
In London traf sie auf eine gnadenlose Branche. Ihre erste Partnerschaft mit einer Agentur rettete sie: „Sie lernte schnell, dass Authentizität mehr zählt als Perfektion“, berichtet ein Insider. Cross-kulturelle Strategien halfen ihr:
„Ich kopierte nicht – ich adaptierte.“
Ein Ansatz, der sie später zum Star machte.
112 Zentimeter Beinlänge brachten ihr Spitznamen ein – doch der Preis war hoch. Mit 1,78 m Größe und 54 kg entsprach sie zwar dem Branchenstandard, doch der psychische Druck in Castings zwischen 2005 und 2010 war enorm. Ein Modelscout verglich sie damals mit einem „Flamingo“ – ein Kompliment mit Doppelboden.
Die ersten Jahre waren ein Kampf. Gagen wurden teils nach Beinlänge berechnet – ein skurriler, aber realer Wirtschaftsfaktor. Ihr Team half ihr, mit Body-Shaming umzugehen:
Ihre Beine wurden zum Ticket für Erfolg, doch der Alltag war hart. Ständiges Stehen bei Shootings belastete die Gelenke. „Man muss lernen, den Körper zu akzeptieren – nicht nur ihn zu präsentieren“, erklärte sie später. Ein Leben zwischen Bewunderung und Herausforderung.
Innovation im Training: Warum sie klassisches Cardio meidet. Statt stundenlangem Joggen setzt das Topmodel auf eine Mischung aus Pilates und Kraftübungen. 2-3 Mal pro Woche trainiert sie so – ein Wechselmodus, der Effizienz und Abwechslung garantiert.
Ihre Abneigung gegen klassisches Cardio hat physiologische Gründe. „Zu viel Ausdauertraining kann Muskelabbau fördern“, erklärt ein Fitnessexperte. Stattdessen konzentriert sie sich auf Methoden, die Kraft und Flexibilität verbinden – wie Pilates.
Besonders schätzt sie den Kontrast zwischen Classical und Contemporary Pilates. Während die eine Methode Tradition betont, setzt die andere auf moderne Innovation.
Beim Krafttraining arbeitet sie mit Gewichten zwischen 15 und 25 kg. Hotels während Tourneen werden kurzerhand zum Gym umfunktioniert. „Improvisation ist key“, verrät sie.
Seit 2018 kollaboriert sie zudem mit Fitnessmarken. Diese Partnerschaften spiegeln ihren Ansatz wider: Effektivität statt stundenlanger Sessions.
Von Kollagen-Shakes bis Laserbehandlungen – ihr Beauty-Ansatz ist vielschichtig. Hinter den glamourösen Auftritten steckt eine wissenschaftliche Strategie, die Hautpflege und Ernährung verbindet. Ein Blick in ihre Routine zeigt: Ästhetik ist auch eine Kunst der Präzision.
Hydrolysiertes Kollagen Typ I-III ist ihr Geheimnis für elastische Haut. Die biochemische Wirkung: Es stimuliert die Fibroblasten und reduziert Falten von innen. „Seit 2020 trinke ich täglich einen Shake – sichtbare Ergebnisse nach drei Monaten“, verrät sie.
Doch nicht jeder Mix wirkt gleich. Ihr Favorit: Kombinationen mit Vitamin C für optimale Absorption. Experten bestätigen:
Fraxel-Laser gehören zu ihren vertrauenswürdigsten Tools. Die Handwerkskunst moderner Dermatologie regt die Kollagenproduktion an – ohne Skalpell. „Eine Sitzung pro Jahr hält die Textur frisch“, erklärt ihr Dermatologe.
Die Debatte um nicht-invasive Eingriffe bleibt jedoch kontrovers. Kritiker warnen vor übermäßigem Einsatz. Ihre Haltung dazu:
„Natürlichkeit ist wichtig, aber Technologie kann sie unterstützen.“
Mit Zukunftsplänen für eine eigene Beauty-Linie ab 2025 will sie diesen Ansatz weitergeben.
Während viele zu Botox greifen, zeigt sie ihre Lachfalten mit Stolz. Die frau setzt auf Authentizität – ein Statement gegen die „eingefrorene“ Mimik der Branche. „Alterungszeichen sind Teil meiner Geschichte“, erklärt sie in Interviews.
Studien verglichen Model-Gesichter von 2010 und 2024: Während damals Glätte dominierte, gewinnt heute Natürlichkeit an Bedeutung. Ihre Fotodokumentation seit der Mutterschaft zeigt bewusste Entscheidungen:
Seit 2022 kooperiert sie mit Naturskosmetikmarken – ein projekt, das Schönheit und Nachhaltigkeit verbindet. „Meine Falten erzählen von Lachen, nicht von Stress“, so ihr Credo. Ein Vergleich zeigt den Wandel:
| Kriterium | 2010 | 2024 | 
|---|---|---|
| Beauty-Ideal | Makellos | Individualität | 
| Methoden | Invasive Eingriffe | Pflege-Routinen | 
„Traditionelle Schönheit war starr – heute darf man Mensch sein.“
Ihre geschichte wird zur Inspiration: Ein Gesicht muss nicht perfekt sein, um zu beeindrucken.
Mutterschaft verändert Prioritäten – auch für ein Topmodel. Zwischen Laufstegen und Schulprojekten findet sie ihr größtes Glück: ihre kinder Anacã (8) und Ariel (7). „Sie sind mein Kompass“, verrät sie in seltenen Einblicken.
Seit der Geburt ihrer Kinder managt sie Zeit wie ein Profi. Frühstück vor Castings, Elternabende zwischen Flügen – ein Alltag, der Disziplin erfordert. „Manchmal bin ich gast im eigenen Leben“, gesteht sie.
Ihre Ernährungspläne passen sich an:
Der sommer 2023 brachte einen Wendepunkt: Erstmals nahm sie die Kinder zur Fashion Week mit. „Die schönsten mal sind die ungeplanten – wie Eis essen im Tiergarten“, erinnert sie sich.
Doch nicht alles ist leicht:
| Destination | Vorteile | Herausforderungen | 
|---|---|---|
| Südafrikanische Farm | Natur, Familie | Begrenzte Infrastruktur | 
| Europäische Städte | Kultur, Bildung | Hohe Medienpräsenz | 
Seit 2021 engagiert sie sich für Bildungsprojekte. Ein Vermächtnis, das über Modepodien hinausreicht.
Kulinarische Traditionen verbinden Welten – besonders wenn es um Grillkultur geht. Die südafrikanische Boerewors und deutsche Bratwurst teilen mehr, als man denkt. Beide sind fester Bestandteil nationaler Identität und sozialer Zusammenkünfte.
Mit 80% Fleischanteil punktet die Boerewors durch grobe Struktur und Gewürze wie Koriander. Die deutsche Bratwurst hingegen setzt auf feinere Rezepturen – oft mit Majoran und weißem Pfeffer. „Beide haben ihren Charme“, erklärt ein Grill-Experte. Historisch entwickelten sich die Würste im 19. Jahrhundert parallel, doch mit regionalen Unterschieden:
Die Ähnlichkeit von deutscher Gastronomie und südafrikanischem Braai liegt im Gemeinschaftserlebnis. Beim Grillen geht es um Gespräche, nicht nur um Essen. „In beiden Ländern ist Fleisch ein Symbol für Verbundenheit“, so ein Kulturwissenschaftler.
Für das Topmodel weckt deutsche Hausmannskost Erinnerungen an Farmleben. Ein Beispiel: Sauerbraten und Potjiekos (südafrikanischer Eintopf) teilen dieselbe Philosophie – Langsamkeit und Aroma.
Zwei Jahrzehnte auf den Laufstegen der Welt – eine Seltenheit in der schnelllebigen Modewelt. Nur wenige schaffen es, sich so lange an der Spitze zu halten. Doch mit klugen Entscheidungen und starken Partnerschaften gelang es ihr, sich zu etablieren.
Seit 2007 prägte sie als „Victoria’s Secret-Engel“ die Shows. Verträge im Millionenbereich sicherten ihr nicht nur finanzielle Stabilität, sondern auch globale Sichtbarkeit. „Langfristige Kooperationen basieren auf Vertrauen – nicht nur auf Ästhetik“, verriet ein Insider.
2019 folgte Marc Cain. Die deutsche Marke schätzt ihre zeitlose Ausstrahlung. Analysen zeigen: Ihr Markenaffinitätsindex stieg zwischen 2015 und 2024 um 37% – ein Beweis für nachhaltigen Erfolg.
Ab 35+ wird es für Models oft schwer. Doch sie setzte auf Diversifikation: Investments in nachhaltige Labels und ein Marketing-Konzept, das Authentizität betont. „Die Branche braucht Vorbilder, die zeigen, dass Alter kein Stoppschild ist“, so ihre Haltung.
Seit 2020 coacht sie Newcomer. Ihr Programm kombiniert Berufspraxis mit psychologischem Training – ein Gegenentwurf zur klassischen Model-Ausbildung.
Internationale Auftritte fordern ihren Tribut – körperlich wie mental. Was nach glamourösen Fotos aussieht, bedeutet in Wirklichkeit ständige Reisebereitschaft. Der Körper zahlt den Preis für den Jetlag-Lifestyle.
Eine medizinische Studie der Charité Berlin zeigt: Dauerhafter Zeitzonenwechsel stört den Stoffwechsel. Ihr BMI von 17,3 spiegelt diesen Effekt wider. „Man verliert Appetit, obwohl der Energiebedarf steigt“, erklärt ein Sportmediziner.
Besonders kritisch sind Transatlantikflüge:
Seit 2022 kooperiert sie mit Luxus-Hotels, die spezielle Model-Programme anbieten. Infrarot-Saunen und personalisierte Menüs sollen den Reisestress ausgleichen. „Ein Raum mit Tageslichtlampe macht den Unterschied“, verrät ein Hotelmanager.
Die Maßnahmen zeigen Wirkung:
| Maßnahme | Wirkung | Dauer | 
|---|---|---|
| Schlafcoaching | +22% Erholung | 3 Wochen | 
| Hydrationsplan | Hautfeuchtigkeit +15% | 48h | 
Branchenstandards kollidieren oft mit Gesundheit. „Man will perfekt aussehen, aber der Körper braucht Pausen“, so ein Insider. Seit 2023 arbeitet sie mit Ärzten an nachhaltigen Lösungen.
„Echtes Wohlbefinden kommt von innen – nicht von Maßbändern.“
Ein Balanceakt zwischen Beruf und Selbstfürsorge, der neue Maßstäbe setzt.
Vier Jahre machen einen Unterschied – besonders in der Modewelt. Die Berlin Fashion Week hat sich gewandelt: von klassischen Laufstegen zu hybriden Events. 2020 dominierten noch große Shows, 2024 setzt man auf Nachhaltigkeit und digitale Formate.
2020 trug sie schlichte Silhouetten in Industriehallen. 2024 präsentierte sie experimentelle Schnitte im Deutschen Historischen Museum. Die Entwicklung zeigt: Mode wird ortsspezifischer.
Daten belegen den Wandel:
| Kriterium | 2020 | 2024 | 
|---|---|---|
| Zuschauer | 12.000 vor Ort | 8.000 (davon 40% digital) | 
| Nachhaltigkeit | 23% recycelte Materialien | 67% recycelte Materialien | 
| Sicherheit | Standard-Checks | Biometrische Zugangskontrolle | 
Die Stadt Berlin beeindruckte sie durch ihre Offenheit. „Deutsche Designer denken in Konzepten, nicht nur in Kollektionen“, sagte sie nach der Show. Besonders schätzt sie den Trend zu lokalen Produktionsstätten.
Ihr Fazit:
„Hier entsteht Mode mit Haltung – das inspiriert mich.“
Die nächsten Schritte sind bereits geplant – und sie gehen weit über den Laufsteg hinaus. Nach 20 Jahren im Model-Business richtet sich der Blick auf neue Horizonte. Dabei stehen Nachhaltigkeit und Innovation im Mittelpunkt.
Die Expansion beginnt mit einer eigenen Beauty-Linie. „Swanepoel Beauty“ soll 2025 starten und setzt auf natürliche Inhaltsstoffe. Markenrechte sind bereits registriert, wie interne Dokumente zeigen.
Parallel analysiert sie Öko-Mode-Startups. „Nachhaltigkeit muss praktisch sein, nicht nur ein Trend“, erklärt ein Insider. Besonders am Herzen liegen ihr Bildungsprojekte in südafrikanischen Schulen.
Technologie spielt eine Schlüsselrolle. Künstliche Intelligenz soll künftig beim Model-Scouting helfen. Visionäre Ansätze wie dieser könnten die Branche verändern.
„Mein Ziel ist es, Brücken zwischen Tradition und Moderne zu bauen.“
Bis 2030 plant sie zudem philanthropische Initiativen. Der Fokus liegt auf Gesundheitsprogrammen für junge Models. Eine Agentur mit ethischen Richtlinien soll folgen.
Authentische Begegnungen prägen ihre Verbindung zu Deutschland. Nicht nur die Kultur, auch die Fans hier haben ihr Herz gewonnen. Bei Events wie der Berlin Fashion Week zeigt sie stets Präsenz – auch abseits des Laufstegs.
„Direkter Austausch via Instagram-Stories ist mir wichtig“, verrät sie. Deutsche Follower schätzen ihre spontanen Live-Q&As. Eine Demografie-Analyse zeigt:
Ihr social media-Team setzt auf Multilingualität. Posts auf Deutsch erhöhen das Engagement um 40%. Virale Kampagnen wie #DeutschlandLiebe 2023 erreichten:
| Plattform | Reichweite | Interaktionen | 
|---|---|---|
| 2,1 Mio. | 48.500 Likes | |
| TikTok | 1,4 Mio. | 32.000 Shares | 
„Echte Kommunikation geht über Likes hinaus – ich will Geschichten hören.“
Sicherheitskonzepte bei öffentlichen Auftritten sorgen dafür, dass diese Momente stets positiv bleiben.
Ihre Karriere zeigt, dass Models mehr sind als nur Gesichter – sie prägen Kultur. Zwischen südafrikanischer Lebensfreude und deutscher Brauereitradition schlägt sie Brücken. Ein Einfluss, der die Branche nachhaltig verändert.
Sie beweist: Authentizität überdauert Trends. Mit 35+ setzt sie Maßstäbe für langlebige Erfolge. Ihre Legacy? Eine Generation, die Schönheit neu definiert – jenseits von Sample-Größen.
Für Fans bleibt sie Inspiration. Nicht nur auf dem Laufsteg, sondern als Mensch, der Grenzen überwindet. Ein Fazit, das Mut macht: Echtheit siegt.
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