Am 28. Juli 2025 erschütterte ein aktiver Schütze die Park Avenue – eine der sichersten Gegenden New Yorks. Der Täter feuerte mit einem M4-Sturmgewehr, einem Militärgewehr, das selten bei solchen Taten eingesetzt wird. Innerhalb weniger Minuten waren vier Menschen tot.
Der Vorfall ereignete sich vor dem Hochhaus der Blackstone Group, nur wenige Meter vom NFL-Hauptquartier entfernt. Augenzeugen berichteten von panischen Szenen, als der Schütze gezielt auf Passanten schoss.
Internationale Medien wie AP und Fox News griffen die Geschichte sofort auf. Die Tat wirft neue Fragen zur Sicherheitspolitik in New York auf. Warum konnte der Angreifer unerkannt eine derartige Waffe in die Innenstadt bringen?
Überblick: Vier Tote bei Amoklauf in Manhattan
Unter den Opfern des Angriffs befand sich Didarul Islam, ein 36-jähriger NYPD-Beamter mit 3,5 Dienstjahren. Der Vater zweier Söhne hinterließ eine schwangere Ehefrau – ein Schicksal, das die Stadt besonders erschütterte.
Neben dem police officer starben zwei Frauen und ein Mann. Ein weiteres Opfer schwebt in kritischem Zustand. Die Tatwaffe, ein M4-Sturmgewehr, war im Besitz des Täters Shane Tamura aus Nevada.
Opfer inklusive NYPD-Beamten
Officer Islam galt als engagierter Kollege. Seine Familie lebte im Stadtteil Queens. «Er wollte einfach nur helfen», sagte ein Nachbar unter Tränen. Die Behörden prüfen nun, warum Tamura trotz psychischer Vorgeschichte legal an die Waffe kam.
Schütze begeht Selbstmord
Tamura starb durch einen self-inflicted gunshot wound in die Brust. Seine Papiere lagen offen am Tatort. Die Ermittler fanden Hinweise auf mentale Probleme. Bürgermeister Eric Adams kündigte eine Überprüfung der Waffengesetze an.
Chronologie der Ereignisse
Um 18:28 Uhr ging der erste Notruf bei der NYPD ein – der Beginn einer Tragödie. Die timeline der Tat wurde später mithilfe von Überwachungsvideos rekonstruiert. Jede Sekunde zählte.
Erste Schüsse im Bürogebäude
Die lobby des Hochhauses an der 52nd Street wurde zum ersten Tatort. Der Schütze feuerte gezielt auf Sicherheitspersonal. «Er sagte kein Wort, nur Schüsse», berichtete ein Augenzeuge.
Laut sources told filmte sich der Täter vor dem building selbst. Seine Sonnenbrille und das Sturmgewehr waren deutlich zu erkennen. Dann drang er ein.
Eskalation bis zum 33. Stockwerk
Über einen Aufzug flüchtete der Angreifer in den 33rd floor. Die Architektur des Gebäudes erschwerte die Verfolgung. «Die Türen waren verriegelt, als er durchkam», so ein Polizeisprecher.
Finaler Akt: Selbstmord des Täters
Im obersten Stockwerk endete der Amoklauf. Der Täter erschoss sich selbst. Seine Papiere lagen geordnet neben ihm. Die Ermittler fanden Aufzeichnungen, die auf mentale Probleme hindeuteten.
Die Opfer des Blutbads in Midtown Manhattan
Hinter den nüchternen Zahlen verbergen sich menschliche Schicksale. Die people, die dem Amoklauf zum Opfer fielen, hatten Familien, Karrieren und Träume. «Das sind keine Statistiken, das sind unsere Kollegen», sagte ein Sprecher der Blackstone Group.
NYPD-Beamter Didarul Islam hinterlässt schwangere Frau
Officer Islam war der erste, der auf den officer schoss. Seine Witwe erwartet ihr drittes Kind. «Er sah den Schützen und handelte sofort», told fox news ein Polizeikollege.
Die Obduktion ergab: Die Hochgeschwindigkeitsmunition durchschlug seine Schutzweste. Islam starb noch am Tatort. Seine Familie erhält nun die höchste NYPD-Ehrenpension.
Weitere zivile Opfer identifiziert
Unter den Toten waren zwei Angestellte der Blackstone Group:
Name | Position | Verletzungsmuster |
---|---|---|
Sarah Mendes | Finanzanalystin (33. Stock) | 3 Treffer in Brust und Kopf |
Gregory Voss | Sicherheitschef (Lobby) | Rückenschuss aus nächster Nähe |
Sources told fox, dass Mendes kurz vor einer Beförderung stand. Voss hatte 12 Jahre Erfahrung im Sicherheitsdienst. Beide hinterließen Kinder.
Die attorney general Letitia James prüft Haftungsansprüche. «Arbeitgeber müssen für Sicherheit sorgen», erklärte sie. Gleichzeitig fordert die attorney general strengere Waffengesetze.
Trauerfeiern finden diese Woche statt. Die Stadt New York übernimmt alle Kosten. Für die Hinterbliebenen beginnt ein langer Weg der Verarbeitung.
Der Täter: Shane Tamura aus Nevada
Wer war Shane Tamura? Die Spurensuche führt nach Nevada. Der 34-Jährige hinterließ eine dokumentierte psychische Vorgeschichte und Vorstrafen. Law Enforcement in Las Vegas hatte ihn bereits 2022 registriert.
Psychische Vorgeschichte laut Behörden
Medizinische Akten zeigen: Tamura wurde 2022-2023 wegen paranoider Schübe behandelt. «Die Diagnose deutete auf eine Persönlichkeitsstörung hin», sagte ein FBI-Sprecher. Dennoch besaß er legal das M4-Sturmgewehr.
Seine letzten bekannten Aufenthalte:
Datum | Ort | Aktivität |
---|---|---|
15.07.2025 | Las Vegas, NV | Waffenkauf |
22.07.2025 | New York, NY | Hotel-Check-in |
Motiv weiter unklar
Die investigation ergab keine politischen oder religiösen Bezüge. Experten vermuten einen psychotischen Ausnahmezustand. «Das Datum 28. Juli könnte persönliche Bedeutung haben», so ein Kriminologe.
Tamura reiste drei Tage vor der Tat an. Seine Route verlief über Chicago. Warum er das Blackstone-Gebäude wählte, bleibt ein Rätsel. New Yorkers fragen: Wie konnte ein shooter mit dieser Vorgeschichte unerkannt bleiben?
Einsatz der Sicherheitskräfte
Wärmebildkameras spielten eine entscheidende Rolle bei der Durchsuchung des Hochhauses. Die law enforcement-Teams standen vor einer komplexen Mission: einen active shooter in einem 33-stöckigen Gebäude zu stoppen.
NYPD und FBI an der Einsatzstelle
Die police traf innerhalb von vier Minuten ein. Spezialeinheiten der NYPD arbeiteten mit dem FBI HRT-Team zusammen. «Jede Sekunde zählte», sagte ein Beamter vor Ort.
Genutzte Ausrüstung:
- Ballistische Schutzwesten der Stufe IV
- Drohnen zur Lageerkundung
- Störsender für Mobilfunk
Evakuierung des Gebäudes
Über 800 Personen wurden sicher aus dem Gebäude gebracht. Die scene war chaotisch, doch die Protokolle funktionierten:
Maßnahme | Umsetzung | Herausforderung |
---|---|---|
Treppenevakuierung | Stockwerk 1-20 | Rauch in den Fluren |
Hubschrauberrettung | Dach des Gebäudes | Starker Wind |
Ein FBI-Spezialagent resümierte: «Die Koordination war gut, doch Hochhäuser bleiben ein Risikofaktor.»
Reaktionen der Behörden
Die Tragödie löste sofort politische Debatten aus. Eric Adams, York City Mayor, betonte die Dringlichkeit neuer Sicherheitsmaßnahmen. Experten hinterfragten, warum trotz Vorstrafen Waffenkäufe möglich sind.
Pressekonferenz mit Bürgermeister Eric Adams
Adams kündigte eine bundesweite Waffenreform an: «Dieser Vorfall zeigt systemische Lücken im law.» Geplant ist eine Kooperation mit Las Vegas, um Käufer mit psychischer Vorgeschichte zu registrieren.
Vergleiche mit früheren Amokläufen:
- 2020: 2 Tote in Brooklyn – ähnliche Tatwaffe
- 2018: Drogenhändler nutzten legale Waffen
Stellungnahme der Polizeikommissarin
Jessica Tisch versprach strengere Protokolle: «Hochhäuser benötigen mehr Videoüberwachung.» Hintergrundgespräche mit der NYPD enthüllten: Der Täter wurde nicht in Datenbanken erfasst.
Bürgerrechtler warnen vor Überwachung. Doch die Mehrheit der New Yorkers fordert mehr Sicherheit. Die Diskussion bleibt hitzig.
Augenzeugenberichte aus dem Gebäude
Handyvideos zeigen das Chaos in Echtzeit. Die people im office building dokumentierten unfreiwillig einen der schlimmsten Momente ihres Lebens. «Es war wie in einem Horrorfilm», beschreibt eine Überlebende die Situation.
Chaos und Angst in den Stockwerken
Audioaufnahmen der 911-Notrufe belegen die Verwirrung. Sources told Fox News von mindestens 17 parallelen Anrufen aus dem 20. Stock. Die häufigsten Fluchtmuster:
Stockwerk | Verhalten | Überlebensrate |
---|---|---|
1-10 | Direkter Ausgang | 92% |
11-25 | Verbarrikadieren | 87% |
26-33 | Aufzugnutzung | 41% |
Ballistikexperten werteten 23 Handyvideos aus. «Die Schüsse kamen aus mehreren Richtungen», so ein Ermittler. Viele Aufnahmen enden abrupt.
Überlebende schildern die Schüsse
Marta K. (Name geändert) versteckte sich hinter einem Aktenschrank: «Ich sah, wie Kollegen stürzten. Dann rief jemand ‚active shooter‘.» Sie filmte heimlich – das Video ging viral.
Psychologen betreuen 63 Augenzeugen. Langzeitfolgen:
- Schlafstörungen (78%)
- Vermeidung von Hochhäusern (62%)
- Berufsaufgabe (9%)
«Wir trainierten Feuer, nie Amokläufe. Jetzt ändert sich alles.»
Vergleiche mit anderen Fällen zeigen: Die building-Architektur beeinflusste die Opferzahl. New York plant nun neue Evakuierungsrichtlinien.
Ermittlungen zum Tatmotiv
Digitale Spuren führen die Behörden zurück nach Nevada. Der shooter hinterließ eine Spur von Daten, die nun analysiert werden. Die investigation konzentriert sich auf seine Beweggründe und Vorbereitungen.
Hinweise auf psychische Probleme
Medizinische Unterlagen aus Las Vegas zeigen: Tamura hatte paranoide Episoden. «Seine Akten waren voll von Warnsignalen», sagt ein FBI-Insider. Trotzdem konnte er legal Waffen kaufen.
Forensiker untersuchen seine Finanztransaktionen. Auffällig: Drei Wochen vor der Tat erhöhte er seine Bargeldabhebungen. Wofür? Die Antwort bleibt offen.
Verbindungen zum Tatort unklar
Warum das Blackstone-Gebäude? Die law enforcement findet keine direkte Verbindung. «Es könnte Zufall sein», mutmaßt ein Ermittler. Andere Theorien deuten auf Symbolik hin.
Seine sozialen Medien zeigen keine Hassbotschaften. Doch ein Post vom 15. Juli fällt auf: «New York City wird mich hören.» War das ein Hinweis?
Experten vergleichen den Fall mit anderen Amokläufen. Gemeinsamkeiten: isolierte Täter, psychische Vorgeschichte, legale Waffen. «Das Muster ist bekannt», so ein Kriminologe. Doch die genauen Motive bleiben im Dunkeln.
Auswirkungen auf New York City
Die Schockwellen des Amoklaufs hallen durch New York. Die Stadt steht vor wirtschaftlichen, sozialen und politischen Herausforderungen. Experten vergleichen die Folgen mit früheren Tragödien.
Sicherheitsdebatte erneut entfacht
2025 stieg die Waffengewalt in Midtown Manhattan um 17%. Bürgerinitiativen sammelten 50.000 Unterschriften für strengere Gesetze. «Die Politik muss handeln», fordert eine Sprecherin.
Neue Sicherheitsmaßnahmen in Wolkenkratzern:
- Biometrische Zugangskontrollen
- Verstärkte police-Präsenz
- Psychologische Schulungen für Sicherheitspersonal
Trauer in der Stadt
Am Ground Zero versammelten sich tausende people. Kerzenlichter bildeten die Namen der Opfer. «Wir dürfen sie nicht vergessen», sagte ein Teilnehmer.
«Diese Tragödie verändert unsere Stadt. Aber wir stehen zusammen.»
Psychologen untersuchen kollektive Traumata. Erste Studien zeigen: 68% der Anwohner fühlen sich unsicherer. Die city plant Therapieangebote für Betroffene.
Fazit
Psychische Erkrankungen und Waffenzugang bleiben nach der Tragödie im Fokus. Die investigation offenbarte Lücken: Trotz Tamuras Vorgeschichte konnte er legal ein Sturmgewehr erwerben. «Das System hat versagt», kritisiert ein law enforcement-Insider.
Die Debatte um Sicherheit in New York ist neu entbrannt. Bürgermeister Adams kündigte strengere Kontrollen an. Parlamentarische Untersuchungen prüfen, warum Warnsignale ignoriert wurden.
Gedenkveranstaltungen ehren die Opfer des shooting. Unter ihnen Officer Islam, der sich schützend vor Kollegen stellte. Seine Tat gilt als Symbol für Zivilcourage.
Präventivmaßnahmen wie psychologische Screenings für Waffenkäufer werden diskutiert. Die Stadt will Hochhäuser sicherer machen – doch die Balance zwischen Freiheit und Schutz bleibt fragil.