Mit 77 Jahren erlebt Hollywood-Legende Sylvester Stallone einen seiner größten Karrieremomente. In der Serie Tulsa King spielt er nicht nur die Hauptrolle, sondern ist auch als Executive Producer tätig. «Endlich künstlerische Befriedigung», verrät er in einem exklusiven Statement.
Aktuell läuft die dritte Staffel bei Paramount+ – jeden Sonntag gibt es neue Folgen. Doch das ist noch nicht alles: Ein Mega-Deal sichert bereits eine vierte Staffel. Und als besonderes Highlight kommt Samuel L. Jackson als neuer Co-Star dazu.
«75 Jahre habe ich auf diese Rolle gewartet», gesteht Stallone. Sein Charakter Dwight ist das genaue Gegenteil von Rambo – ein cleverer Gangster-Boss mit Tiefgang. Die Serie startete 2022 und begeistert seitdem Fans weltweit.
Mehr Hintergründe zur Produktion und Stallones Statement gibt es hier.
Von Scorsese ignoriert, doch jetzt glänzt er als Gangster-Boss. Die COVID-19-Pandemie wurde unerwartet zum Katalysator für die Serie – innerhalb einer Woche entstand das Drehbuch. «Manchmal braucht es eine Krise, um kreativ zu explodieren», verrät ein Insider.
Jahrzehntelang wurde der Star auf Action-Rollen reduziert. «Ich kann De Niro mit einer Hand umhauen», scherzte er einst vergeblich bei Scorsese. In Tulsa King wird er endlich als mafioso ernst genommen – mit Method Acting und eigenen Charakterzügen.
Die Recherche mit echten Gangstern war jedoch ernüchternd: «Das macht keinen Spaß – die Realität ist düster.» Stattdessen baute er Dwight Manfredi auf seinem Sarkasmus auf.
Die Figur spiegelt Stallones Leben: Familienprobleme vs. Clan-Treue. «Endlich eine Rolle mit Tiefe», betont er. Anders als Rambo trägt Manfredi Anzüge – «immer bekleidet, das Letzte, was ich tun möchte».
Die Dreharbeiten in Tulsa (März-August 2022) markierten einen Neuanfang. Für Fans ist klar: Diese Rolle hätte es ohne die Pandemie nie gegeben.
New York war gestern – Tulsa wird zum Schauplatz eines kriminellen Neuanfangs. Die Serie bricht mit klassischen Mafia-Mustern und setzt auf einen unerwarteten Twist: Exil statt Blutrache. «Das ist kein Rodeo, das ist Überleben», beschreibt ein Insider die Handlung.
Nach 25 Jahren Haft kehrt die Figur Dwight nicht als Held zurück. Stattdessen schickt ihn sein Clan ins Exil – nach Tulsa, Oklahoma. Hier baut er ein neues Imperium auf, fernab von New Yorks Wolkenkratzern.
Die erste Staffel zeigt seinen Kampf: Bible-Barf-Besucher werden zu Verbündeten, Rodeo-Kneipen zu Machtzentren. «Manfredi ist kein typischer Gangster. Er denkt, bevor er schießt», verrät eine Produktionsquelle.
Ursprünglich sollte die Story in Kansas City spielen. Die Änderung nach Tulsa unterstreicht den kulturellen Clash: Zigarrenbars treffen auf Pick-up-Trucks, Großstadt-Arroganz auf Südstaaten-Charme.
Laut Serienjunkies wurde Oklahoma bewusst gewählt: «Der Ort spiegelt Manfredis Isolation – er ist ein Fremder in seiner eigenen Welt.»
Taylor Sheridan und Terence Winter prägten die Serie mit ihrer einzigartigen Vision. Der *Yellowstone*-Schöpfer und der *Sopranos*-Veteran bilden ein ungewöhnliches Dreamteam – Western meets Mafia. «Wir wollten einen Gangster erschaffen, der gegen die Landschaft kämpft», erklärt Sheridan.
Sheridans Erfahrung mit rauen Settings passte perfekt zur Story. Die erste Staffel profitierte von seinem Gespür für ungewöhnliche Helden. «Dwight ist kein klassischer Bösewicht – er denkt wie ein Unternehmer», so der Regisseur.
Die Budgets spiegeln den Erfolg: 750.000 $ pro Folge (Staffel 1) stiegen auf 1,5 Mio. $ (Staffel 2). Lokale Politiker feierten die Dreharbeiten in Oklahoma als Wirtschaftsförderung.
Sheridan und Winter setzten auf Stallones Improvisationstalent – trotz anfänglicher Skepsis. «Manche Szenen entstanden spontan. Das gab der Figur Authentizität», verrät ein Crew-Mitglied.
Zukunftspläne existieren bereits: Sheridan plant ein Spin-off-Universum nach Yellowstone-Vorbild. «Diese Welt hat noch viel Potenzial», bestätigt er in einem Gespräch.
Die Serie bricht alle Rekorde und begeistert Fans weltweit. Mit 5,4 Millionen Zuschauern zur Premiere der zweiten Staffel und 10 Millionen Haushalten global ist Tulsa King ein Quotenphänomen. «Diese Zahlen bestätigen: Die Mischung aus Gangster-Drama und Humor funktioniert», so ein Paramount+-Sprecher.
Die Folge «OK Boomer» wurde zum viralen Hit. Memes mit Stallones Charakter Dwight überschwemmten Social Media. «Selten hat eine Rolle Generationen so verbunden», analysiert ein Medienexperte. Die Kernzielgruppe (18-49 Jahre) feiert die Serie als Kulturgut.
Mit 92% auf Rotten Tomatoes und 8,1/10 bei IMDb überzeugt Tulsa King auch Kritiker. «Stallones beste Leistung seit Jahren«, urteilt Hollywood Reporter. Emmy-Gerüchte halten sich hartnäckig – besonders für die ikonische Diner-Szene.
Einziger Wermutstropfen: Fans protestierten gegen die 8-monatige Wartezeit zwischen den Staffeln. Doch die nächste Staffel verspricht noch mehr Action – und vielleicht einen Award.
Das Franchise wächst rasant – mit neuen Staffeln und aufregenden Spin-offs. Paramount+ hat bereits grünes Licht für mindestens vier Jahreszeiten gegeben. «Wir bauen hier ein ganzes Universum auf», bestätigt ein Insider.
Die Produktion der vierten Staffel startet Anfang 2025. Pro Folge
Spannend wird die Besetzung: Samuel L. Jackson verhandelt aktuell über einen Gastauftritt. «Sein Charakter könnte die Story revolutionieren», heißt es aus Produktionskreisen. Die Gehaltsforderungen liegen bei geschätzten 2 Millionen pro Episode.
Taylor Sheridan plant bereits das nächste Großprojekt: «New Orleans King» soll 2026 starten. In einem exklusiven Gespräch verrät der Creator: «Die Drogenrouten zwischen den Städten bieten perfekten Storystoff.»
Sheridans 360-Grad-Deal mit Paramount ermöglicht kreative Freiheit. Fans spekulieren auf Crossover mit Yellowstone-Charakteren. Eines steht fest: Dieses Universum wird noch lange wachsen.
Mit 76 Jahren beweist der Hollywood-Star in der Serie, dass wahre Kunst kein Alter kennt. «Familie gibt mir Menschlichkeit», verrät er – ein Schlüsselsatz, der seine Rolle als Dwight Manfredi prägt. Nach 46 Jahren Action-Klischees zeigt er endlich sein volles schauspielerisches Potenzial.
Die Staffel wird zur persönlichen Abrechnung: Gangster-Alltag trifft auf echte Emotionen. Kritiker feiern die Leistung als «späte Genugtuung». Selbst das Museum of Modern Art plant eine Ausstellung – ein unerwartetes Comeback.
Ob es seine letzte große Rolle wird? «Als Schauspieler tut man nur so, menschlich zu sein», reflektiert er. Doch eines ist sicher: Diese Figur bleibt unvergessen.
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