Die Glitzerstadt Las Vegas lockt wieder die besten Spieler der Welt – und mittendrin: ein bekannter Ex-Fußballprofi. Der ehemalige Bundesliga-Star hat sich erneut in die Poker-Hochburg gewagt, doch dieses Mal mit einer neuen Strategie.
Über Instagram bestätigte er seine Ankunft. Der Fokus liegt klar auf dem WSOP Main Event, das am 2. Juli startet. Mit einem Buy-In von 10.000 $ und einer Siegprämie von rund 10 Millionen Dollar ist die Spannung greifbar.
Früher verbrachte er wochenlang vor Ort. 2024 geht er anders ran – gezielter, später. Parallel-Events in Top-Casinos wie dem Wynn oder Aria bieten zusätzliche Chancen. Für den Wettkampf-Typen ist das der perfekte Adrenalin-Kick.
Die World Series of Poker lockt wieder Tausende – darunter auch ein Ex-Fußballer mit Ambitionen. In diesem Jahr geht es nicht nur um Chips, sondern auch um Timing. Denn der ehemalige Profi hat seinen Auftritt bewusst verschoben.
Normalerweise ist er früh vor Ort. 2024 kam der Sportler erst kurz vor Turnierbeginn in Las Vegas an. Der Grund? Parallel liefen die Baller League und das 24h-Rennen am Nürburgring. «Multisport fordert Planung», sagt ein Insider.
Sein Fokus liegt auf dem Main Event. Doch zuvor nutzt er kleinere Turniere in Casinos wie dem Wynn zum Warm-up.
«Mixed Games sind mein Ding – da spiele ich mit Strategie, nicht nur mit Glück.»
Ohne Top-Spieler wie Phil Hellmuth wird die World Series unberechenbarer. Das könnte ihm in die Karten spielen. Denn bei Varianten wie Omaha oder Stud glänzt er mit taktischer Flexibilität.
Sein Ziel: Ein zweiter großer Cash nach dem 7. Platz 2023. Ob er dafür sein Fußballtalent an den Tisch bringt? «Er spielt wie er kämpft – direkt und ohne Angst», verrät ein Mitspieler.
Poker ist ein Spiel der Momente – und dieser Sportler kennt sie alle. Bei der World Series of Poker (WSOP) mischt er regelmäßig die Tische auf. Mal triumphiert er, mal scheitert er knapp. Doch eines bleibt: die Faszination für den grünen Filz.
Sein größter Coup? Der 7. Platz im 5.000-$-Event. Mit 73.000 Euro Gewinn bewies er, dass er mehr kann als nur Fußbälle schießen. Doch das war nicht alles.
Im Colossus-Event landete er einen Royal Flush – ein statistisches Unicorn mit 0,005% Wahrscheinlichkeit. «So etwas sieht man vielleicht einmal im Leben», kommentierte ein Mitspieler.
Dieser Moment wurde legendär. Nicht nur wegen der Hand, sondern wegen der Reaktion. Kühl blieb er, setzte geschickt Chips ein. «Er spielt wie er kämpft – direkt und ohne Angst», verrät ein Insider.
«Das DFB-Trikot trage ich nur am Final Table. Diesmal war es anders – und trotzdem hat’s geklappt!»
Doch nicht alles läuft perfekt. Beim 400-$-Turnier landete er auf Platz 247. Das Trikot brachte diesmal kein Glück. Doch der Spieler lacht: «Poker ist wie Fußball: Man verliert, man gewinnt. Hauptsache, man steht wieder auf.»
Wer Mixed Games beherrscht, dominiert – eine Erkenntnis, die der Sportler längst verinnerlicht hat. Bei der World Series of Poker setzt er genau darauf: Varianten wie Omaha Hi-Lo oder Stud, bei denen taktische Flexibilität entscheidet. «Das ist Schach mit Karten», sagt ein Insider.
Während viele Profis auf Texas Hold’em spezialisiert sind, glänzt der Ex-Fußballer im Varianten-Mix. Sein Rezept: intensive Vorbereitung abseits des Turniers. «Er analysiert Handverläufe wie Spielzüge», verrät ein Mitspieler. Statistik trifft auf Instinkt – eine Kombination, die Gegner oft überrascht.
«Bei Omaha bin ich in meinem Element. Da zählt nicht nur Glück, sondern wer die bessere Rechnung aufmacht.»
Anders als Berufsspieler trainiert er nicht stundenlang am Tisch. Stattdessen nutzt er Wettkampferfahrung aus dem Sport. «Poker ist Kopfsache», betont er. Sein Trick: psychologische Druckmomente wie im Elfmeterschießen. Selbst WSOP-Veteranen respektieren diesen Mindset.
Ob Nationaltrikot oder nüchterner Look – sein Stil ist bewusst gewählt. «Manchmal bluffe ich mit dem Outfit», scherzt er. Doch am Ende zählt nur eins: die Chips vor sich. Und die sammelt er mit einer Mischung aus Disziplin und Risikobereitschaft.
Kann ein Quereinsteiger gegen die Poker-Elite bestehen? Das Main Event der world series mit über 800 Spielern ist ein Marathon – doch der Ex-Sportler hat bewiesen, dass er Druck kennt. Sein 7. Platz 2023 zeigt: Mit Strategie und Coolness geht viel.
Sein größter Vorteil? Die Mischung aus Fußball-Ehrgeiz und taktischer Geduld. «Er spielt, als stünde er im Elfmeterschießen», sagt ein Insider. Die deutsche Community drückt die Daumen – trotz spätem Start.
Ob es für ein Armband reicht, bleibt offen. Doch eines ist sicher: Poker ist wie Sport. Man braucht Glück, Skill – und den Willen, immer wieder aufzustehen.
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