«Die besten Liebesgeschichten schreibt das Leben selbst – man muss sie nur erkennen.» Dieses Zitat von Audrey Hepburn passt perfekt zu Margot Robbie und ihrem Ehemann Tom Ackerley. Was als Flirt am Filmset begann, wurde zu einer Hollywood-Romanze, die Privates und Berufliches harmonisch verbindet.
2014 trafen sich die beiden in Los Angeles, als er noch hinter den Kulissen arbeitete. Doch ihre Chemie war unübersehbar. Zwei Jahre später heirateten sie diskret in Byron Bay – weit weg vom Blitzlichtgewitter. Statt großer Show bevorzugten sie Intimität.
Gemeinsam gründeten sie die Produktionsfirma LuckyChap Entertainment. Hier beweisen sie, dass Liebe und Karriere kein Widerspruch sein müssen. Trotz ihres Ruhms leben sie zurückhaltend – bis heute ein seltener Luxus in Hollywood.
Mit der Geburt ihres Sohnes 2024 schreiben sie nun ein neues Kapitel. Eine Lovestory, die zeigt: Manchmal findet man sein Glück genau dort, wo man es nicht erwartet.
Statistenrollen sind oft unsichtbar – doch manchmal führen sie zu großen Erfolgen. So auch bei Margot Robbies Ehemann, dessen Weg vom Harry-Potter-Set bis zu Oscar-Preisen alles andere als gewöhnlich verlief.
In den frühen 2000ern war er noch einer von vielen Statisten in den ersten drei Harry-Potter-Filmen. Fans spotten heute: «Ackerleys Gesicht ist in Hogwarts versteckt!» Doch diese Jobs waren sein Sprungbrett.
London wurde zur Drehscheibe: Als Regieassistent bei «Suite Française» (2015) lernte er die Branche von Grund auf. «Während Margot vor der Kamera glänzte, organisierte er Kaffeelieferungen», scherzen Kollegen. Doch hinter den Kulissen formte sich ein scharfsinniger Produzent.
2014 war das Schlüsseljahr: Mit Robbie, Sophia Kerr und Josey McNamara gründete er LuckyChap Entertainment. Der Plan? Filme mit Biss – wie «I, Tonya» (Oscar 2018) oder «Promising Young Woman» (Oscar 2021).
Von Statisten-Gagen zu Millionenbudgets – diese Karriere beweist: In Hollywood zählt nicht nur, wer im Rampenlicht steht.
2013 war das Jahr, in dem sich hinter den Kulissen von «Suite Française» eine echte Lovestory entspann. Während Margot Robbie als Céline vor der Kamera stand, koordinierte ihr späterer Ehemann als Regieassistent die Abläufe. «Man hätte die Funken fliegen sehen können», erinnert sich ein Crew-Mitglied.
Die Romantik war ironisch: Während Margot im Film Liebesszenen drehte, bahnte sich im echten Leben etwas Besonderes an. «Wir waren beide extrem auf Beruf fokussiert», verriet sie später. Erst ein Jahr nach den Dreharbeiten – 2014 – folgte das erste Date in einem Londoner Pub.
Fernbeziehungen sind in der Filmbranche normal – doch das Paar erfand die Drei-Wochen-Regel: Nie länger als 21 Tage getrennt sein. «Beruf kam immer zuerst, aber wir fanden Wege», so Margot. Bis 2015 blieb ihre Liebe unsichtbar – keine Paparazzi, keine Schlagzeilen. Ein seltener Luxus in Hollywood.
Weit entfernt von Hollywoods Glamour fand ihre Traumhochzeit in Byron Bay statt – ganz so, wie sie es sich gewünscht hatten. Statt roter Teppiche gab es Sand zwischen den Zehen, statt Champagner flossen Tränen der Rührung.
Im Dezember 2016 sagte das Paar „Ja“ – umgeben von nur 50 Gästen. Margots Kleid? Ein Bohemian-Meisterwerk der Designerin Rachel Zali. Die Location? Der Secret Garden bei Broken Head, versteckt zwischen Palmen und Meeresrauschen.
«Keine professionellen Fotos, keine Inszenierung», verriet ein Gast. Dafür eine Lagerfeuer-Party und Margots selbstgeschriebene Gelübde, die selbst hartgesottene Crewmitglieder rührten.
Warum Byron Bay? Die Nähe zu Margots Heimat Queensland war entscheidend. «Sie wollte die Wurzeln spüren», erklärt ein Insider. Auch Nachhaltigkeit zählte: Bio-Catering und Recycling-Dekoration passten zum Paar.
| Hollywood-Hochzeit | Ihre Version |
|---|---|
| Hunderte Gäste | 50 engste Freunde |
| Designerkleid mit Schleppe | Barfuß im Sand |
| Paparazzi-Alarm | Keine geleakten Fotos |
| Champagner-Türme | Lagerfeuer-Geschichten |
Die humorvolle Note? Ein Kookaburra-Vogel, der während der Zeremonie laut lachte – «der ungeplantste Gast», scherzten Gäste. So privat wie möglich, so natürlich wie nötig: Diese Hochzeit war genau wie ihre Liebe.
Hollywood kennt viele Power-Couples, aber selten eines, das so harmonisch Beruf und Liebe verbindet. Margot Robbie und ihr Ehemann schrieben nicht nur privat Geschichte – ihre kreative Partnerschaft veränderte die Filmlandschaft.
2018 bewies «I, Tonya», was in ihnen steckt: Die Biografie über Eiskunstläuferin Tonya Harding brachte Margot ihre erste Oscar-Nominierung. «Wir wollten keine einfache Heldengeschichte», erklärte Tom Ackerley damals. Stattdessen zeigte der Film die grauen Zwischentöne des Lebens.
Noch mutiger war 2021 «Promising Young Woman». Der feministische Thriller gewann den Oscar fürs beste Drehbuch – ein Triumph für LuckyChap Entertainment. «Diese Geschichten müssen erzählt werden», betonte Robbie in Interviews.
2023 dann der Paukenschlag: «Barbie» wurde zum globalen Phänomen. 1,4 Milliarden Dollar spielte der Film ein – und verwandelte Kindheitsträume in Kinogold. «Wir riskierten viel», gestand das Paar später. Der Erfolg gab ihnen recht.
Ihr Geheimnis? «Streit gibt’s nur über die Kaffeemaschine», verriet ein Insider. Während Margot vor der Kamera glänzt, managt ihr Mann hinter den Kulissen die Geschäfte. Eine Symbiose, die funktioniert.
Hinter den glamourösen Kulissen Hollywoods führen Margot Robbie und ihr Ehemann ein überraschend normales Leben. Während die Welt sie als Power-Couple kennt, schätzen sie die kleinen Momente – ganz ohne Blitzlichtgewitter.
Seit ihrem Hauskauf in Beverly Hills 2021 haben sie sich ein privates Refugium geschaffen. «Morgensport, dann frisches Obst vom Farmers Market», verrät eine Nachbarin. Die Los Angeles-Routine könnte kaum entspannter sein.
Grillabende mit Freunden ersetzen bei ihnen oft rote Teppiche. «Manchmal vergisst man, wer da eigentlich am Spieß steht», lacht ein Gast. Ihre Work-Life-Balance-Tipps?
Am 17. Oktober 2024 kam ihr Baby im Cedars-Sinai Medical Center zur Welt. Seitdem hat sich alles verändert. «Nächtliche Fläschchen-Shifts sind das neue Premierenfieber», scherzte Margot in seltenen Interviews.
| Hollywood-Standard | Ihr Weg |
|---|---|
| Kinderfotos für Magazine | Absolute Privatsphäre |
| Nanny-Teams | Eigenhändige Windelwechsel |
| Designer-Kinderzimmer | Nachhaltige Secondhand-Möbel |
| Baby-Paparazzi | Keine öffentlichen Fotos |
Für das Paar zählt nur eines: ein privates Familienleben, fernab der Kameras. Wie sie es schaffen? «Indem man sich erinnert, was wirklich wichtig ist», verriet Margot einmal in einem seltenen Einblick – passend zu ihrer Lebensphilosophie.
Keine Handys, keine Kompromisse: Die ungeschriebenen Regeln ihrer Ehe. Während andere Hollywood-Paare auf Social Media posieren, setzt Margot Robbie auf echte Momente – offline und ohne Filter.
Ihr Geheimnis? Klare Grenzen. «Keine Geschäftsgespräche im Schlafzimmer!», verriet Margot einmal. Stattdessen gibt es wöchentliche Feedback-Runden – wie ein Mini-Business-Meeting für die Liebe.
Drei Regeln, die bei ihnen funktionieren:
Was Fans selten sehen: Toms handgeschriebene Liebesbriefe oder ihre jährlichen Digital-Detox-Urlaube. «Wir fliegen irgendwohin, wo es kein WLAN gibt», so Margot in einem Interview.
Ein besonderer Moment? Ihr Coachella-Besuch 2024 – ohne Bodyguards, einfach nur tanzend im Publikum. «Manchmal vergisst man, wer man ist – und das ist gut so».
| Hollywood-Standard | Ihr Weg |
|---|---|
| Öffentliche Liebesbeweise | Private Briefe & kleine Gesten |
| 24/7 Erreichbarkeit | Handyfreie Abende |
| Therapie als Tabu | Wöchentliche Feedback-Runden |
| Getrennte Interessen | Surfen als gemeinsames Hobby |
Ihr Glück ist kein Zufall, sondern Ergebnis harter Arbeit – genau wie ihre Karriere. Mehr über ihre ungewöhnliche Liebesgeschichte verrät dieser Blick hinter die Kulissen.
Manche Liebesgeschichten schreiben Hollywood neu – diese ist eine davon. Margot Robbie und ihr Ehemann beweisen: Wahre Partnerschaft funktioniert ohne Drama, aber mit viel Humor. Ihr Erfolgsgeheimnis? Augenhöhe – ob am Set oder beim Windelwechsel.
2024 geht die Reise weiter: Mit «My Old Ass» produzieren sie erneut einen Film, der Grenzen sprengt. Und als Margot für den Golden Globe nominiert war? «Er hat mir einen Kaffee gebracht – mit Herzchen im Schaum», verriet sie lachend.
Ihre Lovestory braucht weder Skript noch Spotlight. Nur eins: Echtheit. Vielleicht ist das die schönste Rolle, die sie je spielten.
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