In einer Nacht voller Spannung legten Drohnen den Flughafen Kopenhagen lahm – drei Flüge gestrichen, der Betrieb stundenlang unterbrochen. Die dänische Regierung spricht vom «bislang schwersten Angriff auf kritische Infrastruktur». Doch das war erst der Anfang.
Das Ekstra Bladet enthüllte einen spektakulären Fund: Ein unbekanntes Schiff, rund 12 Kilometer vor Langeland, ohne aktives Ortungssignal. «Akteure wollen vielleicht üben», mutmaßt Jens Jespersen von der Polizei Kopenhagen. Die eingesetzten Drohnen waren größer als handelsübliche Modelle – ein klarer Hinweis auf militärischen Einsatz.
Experten vermuten hinter dem Vorfall eine Testphase hybrider Kriegsführung. «Alles deutet darauf hin, dass sie üben wollen», so Jespersen. Mit Flugabwehrgeschützen an Bord könnte das Schiff als schwimmende Drohnen-Basis dienen. Die Lage bleibt angespannt.
Plötzlich tauchten sie auf – wie aus dem Nichts. Drohnen störten den Flugbetrieb in Aalborg, der Flughafen musste am Donnerstag erneut schließen. «Einige Leute glauben, eine Drohne gesehen zu haben», hieß es von den Behörden. Die Verwirrung war groß.
Die Flughäfen im Norden stehen unter Strom. Seit Tagen werden unidentifizierte Objekte gesichtet. «Wie Geister tauchen sie auf», beschreibt ein Sicherheitsbeamter die Lage. Besonders betroffen: Aalborg, wo der Betrieb für Stunden eingestellt wurde.
Die Drohnen flogen gezielt militärische Anlagen und Ölfelder an. Experten vermuten einen Test neuer Technologien. Die Luftraumverletzungen bleiben ungeklärt.
Mitten im Chaos meldete die Ekstra Bladet einen Sensationsfund: Ein riesiges Schiff, 12 Kilometer vor der Küste, ohne aktives Ortungssignal. An Bord der Aleksandr Shabalin: 340 Soldaten und 10 Panzer.
| Eigenschaft | Details |
|---|---|
| Heimathafen | Kaliningrad |
| Flotte | Ostsee-Flotte |
| Besatzung | 340 Soldaten |
«Uneingeschränkte Solidarität mit Dänemark. Wir werden diese Provokationen nicht hinnehmen.»
Die Küstenwache war alarmiert. Das Schiff bewegte sich im Blindflug – ohne Transponder. Wer steuert die Drohnen? Die Frage bleibt offen.
Die Aleksandr Shabalin ist kein unbekanntes Schiff – doch ihr Auftauchen vor der dänischen Küste wirft Fragen auf. Mit 340 Soldaten und 10 Panzern an Bord zeigt das 38 Jahre alte Kriegsschiff Präsenz. «Cold War Reloaded», kommentieren Experten.
Baujahr 1985, Syrien-Einsätze dokumentiert: Die Aleksandr Shabalin ist ein Veteran. Bewaffnet mit Raketenwerfern und Flugabwehrgeschützen könnte sie als Drohnen-Basis dienen. «Alles deutet auf hybride Kriegsführung hin», warnt Geheimdienst-Chef Borch.
Das Schiff hielt sich 70–270 Kilometer von den betroffenen Flughäfen entfernt auf. Ohne aktives Ortungssignal bewegte es sich im Blindflug. «Ein Muster russischer Taktiken», so ein Marineanalyst. Die Frage bleibt: Steuerten die Soldaten die Drohnen vom Schiff aus?
«Erhöhte Gefahr russischer Sabotage. Wir müssen wachsam bleiben.»
Die Wellen schlugen hoch, als erste offizielle Stellungnahmen zu dem mysteriösen Vorfall veröffentlicht wurden. Die Behörden standen unter Druck – wer steckte hinter den Angriffen auf kritische Infrastrukturen?
«Wir sind Opfer hybrider Angriffe geworden», erklärte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen mit fester Stimme. Die Regierung sprach von einer «neuen Dimension der Bedrohung».
PET-Chef Borch lieferte brisante Angaben: «Das Sabotage-Risiko ist so hoch wie nie zuvor. Wir haben es mit einem fähigen Akteur zu tun.» Unterstützung kam aus Paris – Emmanuel Macron versprach zusätzliche Luftraumüberwachung.
Der Kreml konterte scharf. «Grundlose Anschuldigungen!», empörte sich Sprecher Peskow. Botschafter Barbin warf dem Westen vor: «Hier wird eine militärische Konfrontation provoziert.»
Doch die Behörden blieben hart. Die ungeklärten Luftraumverletzungen bei mehreren Flughäfen passten ins Muster früherer Vorfälle. Verteidigungsminister Pistorius warnte: «Wir leben nicht mehr im kompletten Frieden.»
Das aufgetauchte Schiff mit 340 Soldaten an Bord nährte Spekulationen. Konnten die Drohnen von dort gesteuert worden sein? Sicherheitsexperten schlugen Alarm.
«Das war ein Testlauf für größere Attacken», analysierte Hybridkriegs-Experte Mölling. Die professionelle Steuerung der Drohnen deutete auf militärisches Know-how hin. Ein gefährliches Spiel – mitten im europäischen Luftraum.
«Hybride Kriegsführung ist wie Schach mit unsichtbaren Figuren. Man sieht erst die Züge, wenn es zu spät ist.»
Die Lage bleibt explosiv – das Schiff treibt weiter vor der Küste. Ohne Transponder wirkt es wie ein stummer Zeuge des Vorfalls. Beweise für russische Urheberschaft fehlen, doch die Indizienkette ist erdrückend.
Experten warnen: Die Drohnen-Angriffe könnten ein Testlauf für größere Luftraumverletzungen sein. «Hybrider Krieg ist wie Schach mit unsichtbaren Figuren», so Sicherheitsforscherin Becker. Die NATO beobachtet die Situation – doch wann schreitet sie ein?
Ein Albtraum-Szenario: Wird die nächste Drohnenwelle noch gezielter zuschlagen? Die Antwort liegt im Dunkeln – genau wie das Schiff vor Langeland.
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