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Rosenheim-Cops: Marisa Burger verabschiedet sich nach 25 Jahren

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Über 500 Folgen und ein Kultstatus – doch jetzt kommt das überraschende Ende einer Ära. Die beliebte ZDF-Serie verliert nach einem Vierteljahrhundert eine ihrer ikonischsten Figuren.

Im Frühjahr 2025 traf die Schauspielerin eine Entscheidung, die Fans und Kollegen gleichermaßen schockierte. Nach genau 25 Jahren verließ sie die erfolgreiche Serie, die sie von der ersten Staffel an geprägt hatte.

Ihre Rolle als quirlige Polizeisekretärin mit dem unverwechselbaren bayerischen Dialekt wurde zum Markenzeichen. Der Satz «Es gabat a Leich» ging in die Fernsehgeschichte ein.

Die 52-jährige Künstlerin begründete ihren Abschied mit dem Wunsch nach neuen Herausforderungen. Sie plant, sich beruflich breiter aufzustellen und andere Rollen auszuprobieren.

Die aktuelle 25. Staffel markiert somit ihr Finale. Ab Dienstag können Zuschauer ihre letzten Auftritte als Miriam Stockl verfolgen.

Marisa Burgers Entscheidung: Das Ende einer Ära bei den Rosenheim-Cops

Der Ausstieg der beliebten Darstellerin kam nicht über Nacht. Es war ein langer Prozess voller Überlegungen und emotionaler Momente.

Der lang überlegte Ausstieg nach 25 Jahren

Drei volle Jahre dauerte der innere Kampf der Künstlerin. Im Interview mit der Abendzeitung gestand sie: «Es war keine leichte Entscheidung.»

Nach einem Vierteljahrhundert in derselben Serie spürte sie den Drang nach Veränderung. Neue Rollen und Projekte lockten die erfahrene Schauspielerin.

Offizielle Ankündigung im Frühjahr 2025

Im Frühjahr fiel dann der offizielle Startschuss für ihren Abschied. Die Produktion wurde informiert, die Kollegen erfuhren von ihrem Plan.

Max Müller, ihr langjähriger Partner vor der Kamera, zeigte sich tief bewegt. Die Nachricht traf ihn unerwartet hart.

Emotionale Reaktion auf die letzten Drehbücher

Als sie die finalen Szenen für ihre Figur las, überwältigten sie die Gefühle. «Ich habe ganz furchtbar geheult», gestand sie später.

Die letzten Szenen mit ihrer Beteiligung wurden zu einer besonderen Herausforderung für das gesamte Team. Jeder Drehtag war geprägt von wehmütigen Momenten.

Nach so vielen Jahren vor der Kamera fiel der Abschied von der vertrauten Figur besonders schwer. Ein Kapitel ging endgültig zu Ende.

Emotionale Abschiedsszenen und letzte Drehtage

Die finale Phase der Produktion entwickelte sich zu einer emotionalen Achterbahnfahrt für das gesamte Team. Besonders die letzten Szenen mit der langjährigen Kollegin hinterließen tiefe Spuren.

Max Müllers tränenreicher Abschied bei den Dreharbeiten

Max Müller gestand im exklusiven Interview mit Ippen.Media offen seine Emotionen. «Und geweint habe ich tatsächlich neulich bei einer der letzten Szenen mit Marisa», bekannte der Schauspielkollege.

Fast 25 Jahre standen beide gemeinsam vor der Kamera. Diese intensive berufliche Partnerschaft prägte ihre gemeinsame künstlerische Laufbahn entscheidend.

«Die emotionalen Momente bei den Dreharbeiten bewegten uns alle zutiefst.»

— Max Müller im Interview mit Ippen.Media

Die finalen Szenen mit Marisa Burger

Die szenen marisa entwickelten sich zu besonders ergreifenden Momenten. Das gesamte Filmset spürte die besondere Bedeutung dieser letzten gemeinsamen Arbeit.

Die erfahrene Schauspielerin verließ die Serie nach mehr als zwei Jahrzehnten Zugehörigkeit. Ihre letzte offizielle Drehtag war für den 17. Oktober 2025 terminiert.

Letzter Drehtag am 17. Oktober 2025

Der finale Arbeitstag markierte das Ende einer Ära. Die Dreharbeiten an diesem Tag gestalteten sich besonders emotional und intensiv.

Für Max Müller bedeutete dieser Abschied auch persönlich viel. Beide Künstler haben fast ihr halbes Leben gemeinsam der Serie gewidmet.

Aspekt Max Müller Marisa Burger
Alter 60 Jahre 52 Jahre
Gemeinsame Drehzeit Fast 25 Jahre
Letzter Drehtag 17. Oktober 2025
Emotionale Reaktion Tränenreiche Abschiedsszenen

Die beliebte Schauspielerin plant nun neue Projekte und künstlerische Wege. Ihr Abschied von der Serie öffnet Türen für neue Herausforderungen und Rollen.

Das ZDF würdigte ihre Leistungen als wesentlicher Bestandteil des Serienerfolgs. Über zwei Jahrzehnte prägte sie maßgeblich das Gesicht der Produktion.

Hintergründe und Kritik: Marisa Burgers Vorwürfe gegen das ZDF

Hinter dem emotionalen Abschied verbirgt sich eine kritische Geschichte. Die beliebte Darstellerin äußerte sich deutlich zu ihren Erfahrungen mit dem Sender.

Gagenkürzungen und fehlender Inflationsausgleich

Die finanziellen Bedingungen sorgten für Unmut. Trotz des großen Erfolgs der Serie kam es zu mehrfachen Vergütungskürzungen.

Besonders kritisch sah Marisa Burger den fehlenden Inflationsausgleich. Ihre Gagen wurden real immer geringer.

Mangelnde Wertschätzung seitens des Senders

Noch schwerer wog die emotionale Seite. Die Schauspielerin empfand mangelnde Anerkennung für ihre Leistungen.

Ihre Kultfigur Miriam Stockl prägte die Sendung über Jahre. Doch das Gefühl der Würdigung blieb aus.

Keine offizielle Stellungnahme zum Abschied

Besonders schmerzlich war das Schweigen des Senders. «Das ZDF hat sich bis jetzt noch nicht zu meinem Abschied geäußert», so die Künstlerin.

Dieses Verhalten wertete sie als Statement. Es zeige den Umgang mit langjährigen Mitarbeitern.

Kritikpunkt Auswirkung Reaktion des Senders
Gagenkürzungen Reale Einkommensverluste Keine Stellungnahme
Fehlender Inflationsausgleich Kaufkraftverlust Nicht berücksichtigt
Mangelnde Wertschätzung Emotionale Enttäuschung Schweigen zum Abschied
Veränderte Drehbedingungen Erschwerte Arbeitsbedingungen Keine Anpassungen

Die Vorwürfe äußerte Marisa Burger in einem emotionalen Gespräch. Das Interview mit Ippen.Media brachte die Kritik an die Öffentlichkeit.

Ihre letzte Staffel wurde so zu einem bittersüßen Erlebnis. Der Abschied nach 25 Jahren hinterließ viele Fragen.

Fazit

Der Abschied der beliebten Darstellerin markiert einen tiefen Einschnitt in der Seriengeschichte. Nach einem Vierteljahrhundert endet die Ära ihrer Kultfigur Miriam Stockl.

Die emotionalen letzten Drehtage und die Kritik an mangelnder Wertschätzung werfen Fragen auf. Max Müller bleibt als letztes Original-Ensemble-Mitglied erhalten.

Als Nachfolgerin übernimmt Sarah Thonig, bereits seit elf Jahren als Christin Lange bekannt. Die Serie bewahrt damit ein vertrautes Gesicht.

Die Schauspielerin plant neue Projekte und künstlerische Wege. Gemeinsam mit Kollegin Solveig Duda startet sie einen Podcast über Theater und Film.

Für Fans bedeutet dies das Ende einer Ikone der deutschen Fernsehlandschaft. Ein Kapitel schließt sich, während neue beginnen.

Q: Warum verlässt Marisa Burger die Serie «Rosenheim Cops»?

A: Nach 25 Jahren entschied sich die Schauspielerin für einen Ausstieg. Offiziell gab sie diesen Schritt im Frühjahr 2025 bekannt. Die Gründe sind vielschichtig und umfassen auch berufliche Neuanfänge.

Q: Wann wurden die letzten Szenen mit Marisa Burger gedreht?

A: Der letzte Drehtag für ihre Rolle fand am 17. Oktober 2025 statt. Die Dreharbeiten waren emotional, besonders die Abschiedsszenen mit Max Müller.

Q: Gab es Kritik von Marisa Burger an den Produktionsbedingungen?

A: Ja, in Interviews kritisierte sie das ZDF. Sie sprach von Gagenkürzungen, fehlendem Inflationsausgleich und mangelnder Wertschätzung. Eine offizielle Stellungnahme des Senders dazu liegt nicht vor.

Q: Welche Projekte plant Marisa Burger nach ihrem Abschied?

A: Die Schauspielerin hat bereits neue Wege angekündigt. Sie möchte sich anderen Projekten widmen, ohne jedoch konkrete Details zu nennen. Ein Interview mit ippen.media gab erste Einblicke.

Q: Wie reagierte das Team auf ihren Ausstieg?

A: Die Reaktionen waren sehr emotional. Besonders die letzten Szenen vor der Kamera und der Abschied von langjährigen Kollegen wie Max Müller waren tränenreich.
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