Erinnerst du dich noch an die Zeit, als Handys keine Kameras hatten? Unvorstellbar heute – aber 2002 war das noch absoluter Luxus! Damals brachte ein bekannter Hersteller das erste Gerät mit integrierter Digitalkamera auf den Markt – und löste damit eine kleine Revolution aus.
560 Euro für ein Handy? Heute undenkbar! Doch damals war das die Eintrittskarte in die Welt der mobilen Fotografie. Mit stolzen 640×480 Pixeln und 3,6 MB Speicherplatz – gerade mal genug für 100 Fotos. #Throwback zu einer Ära, in der man jeden Schnappschuss zweimal überlegte, bevor man abdrückte.
Warum war dieses Gerät so besonders? Es vereinte erstmals Navigation durch ein farbiges Display mit der Möglichkeit, Momente festzuhalten – ohne zusätzliche Kamera. Ein echter Gamechanger, der unseren Umgang mit Technik für immer veränderte.
Slider, Kamera und Symbian – dieses Gerät hatte alles, was damals als Hightech galt. Es fühlte sich an, als würde man die Zukunft in der Hand halten – nur ohne Apps und mit etwas Geduld bei Bluetooth.
Der Slider-Mechanismus war genial: Ein Fingerdruck, und schon glitt die Tastatur heraus – dahinter versteckt die Kamera wie bei einem Spionage-Tool. «James Bond hätte es geliebt!», scherzten Nutzer damals.
Mit 176×208 Pixel war das Display winzig – heute passt das kaum auf eine Smartwatch. Doch damals? Ein Farbrausch! Und der 5-Wege-Joystick machte das Navigieren zum Abenteuer: SMS schreiben fühlte sich an, als würde man einen Raumschiff-Steuerknüppel bedienen.
Das Betriebssystem Symbian war der heimliche Star. Keine Apps, kein Store – dafür aber eine stabile Basis für Spiele und Fotos.
«Symbian war wie ein kluger, aber etwas langsamer Butler – er konnte alles, brauchte nur etwas Zeit.»
Mehr über Meilensteine der Handygeschichte findest du hier. Dieses Gerät war nicht nur ein Telefon – es war ein Statement.
176 × 208 Pixel – heute passt das nicht mal auf eine Smartwatch, damals war es bahnbrechend. Die Spezifikationen lesen sich wie ein Technik-Märchen aus einer Zeit, in der man Fotos noch nicht mit Filmen verglich.
Das 2,1-Zoll-TFT-Display bot stolze 4096 Farben – ein Farbrausch für die damalige Zeit. Mit 130 PPI war es so scharf wie eine Nostalgie-Brille heute.
35 × 41 mm Bildschirmfläche? Genug, um Emoticons aus ASCII-Zeichen zu entziffern. 😉
Die VGA-Kamera (640 × 480 Pixel) war der Urvater aller #nofilter-Fotos. Ohne Blitz oder Zoom entstehende Meisterwerke – meist mit körnigem Charme.
Bei Dunkelheit? Ein Rauschen, das heutige Smartphones als Kunstfilter verkaufen würden. 📸
Der 750-mAh-Akku hält dich gerade mal durch ein Telefonat mit Oma – wenn du dich kurz fasst. 2 Stunden Sprechzeit? Damals ein Drama, heute ein Kurzfilm. 🔋
Im Standby immerhin 3-4 Tage – falls du nicht zu oft fotografierst.
| Feature | Daten | Vergleich heute |
|---|---|---|
| Display | 2,1″ / 176 × 208 Pixel / 130 PPI | Smartwatch-Größe |
| Kamera | VGA (640 × 480), kein Blitz | Instagram-Retro |
| Akkulaufzeit | 2-4h Sprechzeit / 90-230h Standby | Kaffeepausen-Limit |
«4 MB interner Speicher – genug für drei Songs, wenn du 20 Minuten Encodierzeit investierst.»
Bluetooth und Infrarot – die drahtlosen Wunder der frühen 2000er. Damals war es schon ein Technik-Wunder, wenn Geräte ohne Kabel kommunizierten. Und dieses Modell hatte beides!
Ein Betriebssystem auf dem Handy? Klingt heute normal, damals war es revolutionär. Symbian OS war wie ein schlauer, aber gemütlicher Butler – er konnte alles, brauchte nur etwas Zeit.
Mit Java-Unterstützung und EPOC-Programmen war es der Vorreiter für Apps. Multitasking hieß damals: SMS schreiben und gleichzeitig den Taschenrechner nutzen. 🧮
Die Infrarot-Schnittstelle war die Dating-App der 2000er: Handys «flirteten» durch gegenseitiges Anstrahlen. 💘 Dateien übertragen? Nur bei perfekter Ausrichtung und viel Glück.
Bluetooth 1.0 war langsamer als ein Schneckenrennen. Ein Foto versenden dauerte länger als ein Kaffee – aber immerhin: Es ging ohne Kabel!
«Bluetooth war wie ein Geheimhandschlag – nur die Eingeweihten verstanden es.»
Von wegen «altes Eisen» – dieses Gerät war der Rockstar der frühen 2000er! Mit 154 Gramm Gewicht und 0,35 W/kg Strahlung (Opa würde stolz nicken) war es damals echter Luxus. Heute ein Museumsstück – aber wer lacht schon über 100 Fotos auf 3,6 MB?
Die technischen Angaben lesen sich heute wie ein Comic: 2 Stunden Akku für ein Telefonat? Immerhin passte es in jede Hosentasche – anders als heutige Riesengeräte. Ein Relikt, das uns lehrte, dass Technik nicht perfekt sein muss, um zu begeistern.
Mehr über legendäre Handy-Designs findest du hier. Damals wie heute gilt: Echte Innovation braucht Mut – und manchmal einen Slider. 😉
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