Die Luft im Olympiastadion Berlin vibrierte. Über 66.000 Fans warteten auf den historischen Moment: Die Rückkehr der Kultband nach einem Jahrzehnt. Als die ersten Gitarrenriffs ertönten, brandete Jubel auf. Brian Johnson grinste: «It’s been too long! But we’re gonna play some rock and roll and have a party!»
Die Power Tour wurde zum Spektakel. Von der roten Samtuniform bis zum donnernden Thunderstruck-Intro – jedes Detail traf ins Schwarze. Selbst ein russisches Paar reiste extra aus Moskau an. «Berlin-struck!», riefen Fans zwischen pyrografischen Explosionen.
Mehr zur Legende Angus Young und der ikonischen Show lesen Sie hier. Die Energie dieser Nacht bleibt unvergessen.
66.000 Fans feierten das Comeback der Hard-Rock-Legenden. Das Olympiastadion Berlin verwandelte sich in einen brodelnden Kessel – zehn Jahre Warten endeten mit einem ohrenbetäubenden Auftakt. «You wanted the best? You got the fucking best!», brüllte Brian Johnson ins Mikrofon.
21 Songs in zwei Stunden: Die Band mixte Klassiker wie Back in Black mit nur einem neuen Titel. Die Bühnentechnik sprengte alle Erwartungen. Eine 16 Meter hohe Hydraulikplattform katapultierte Gitarristen während des Solos in die Höhe – begleitet von 15 Flammenwerfern.
Logistisch eine Meisterleistung: Einlass um 16 Uhr, Showstart pünktlich um 18 Uhr. S-Bahnen der Linien S3/S9 und die U2 transportierten die Massen. «Selbst um 3 Uhr nachts war die Stimmung elektrisch», berichtete ein Sicherheitsbeamter.
120 Dezibel dröhnten durchs Venue. Gehörschutz war Pflicht, doch die Fans ignorierten ihn oft. Rote Plastik-Teufelshörner wurden zum Kult-Accessoire der Power Tour. «Yeah we like that shit!», grölte Johnson lachend zurück, als die Menge jeden Refrain mitsang.
Hinter den Kulissen: 78 Crew-Mitglieder und 12 LKWs voll Equipment. Pyro-Fakten: 8 Rauchmaschinen, 2 Tonnen Konfetti. Ein Hard Rock-Spektakel, das Maßstäbe setzte. Party war Pflicht – selbst für die jüngsten Fans ab 6 Jahren.
Die Bühne verwandelte sich in ein Inferno, als der erste Akkord von Back in Black ertönte. Zwei Stunden lang lieferte die Band eine atemberaubende Mischung aus Klassikern und Bühnenspektakel – ein Fest für jeden Hard Rock-Fan.
21 songs wie auf Schienen: Von der Hymne Thunderstruck bis zum epischen Finale Highway to Hell. Das 16-minütige solo bei Let There Be Rock riss selbst hartgesottene Fans von den Sitzen.
| Song | Highlight | Dauer | 
|---|---|---|
| Back in Black | Bon Scott-Tribut mit Akustik-Intro | 4:15 | 
| For Those About to Rock | Kanonen-Show mit 12 Schüssen | 5:30 | 
| Highway to Hell | 6.000 Handy-Lichter synchron | 3:45 | 
„I fought the law – and the law lost!“, brüllte der Sänger. Nach überwundenen Gehörproblemen trug er Spezial-Ohrstöpsel. „Kein Tinnitus hält mich von euch fern!“ Seine Stimme: rau wie eh und eh.
Die Zahlen sprechen für sich: 42 Feuerbälle, 15 Meter hohe Flammenwände und 2 Tonnen Konfetti. Bei Hell’s Bells stahl ein Roadie im Teufelskostüm die Show. Hard Rock pur – laut, heiß und unvergesslich.
Mit einem wilden Sprung betrat der Rock-Veteran die Bühne und entfachte sofort einen Sturm. Seine rote Schuluniform blitzte im Scheinwerferlicht – ein Symbol für Power und Rebellion. Die Band wartete nicht lange: Schon nach den ersten Takten von Shoot to Thrill war klar, wer der heimliche Star des Abends sein würde.
7 Gibson-SG-Gitarren wechselte der Gitarrist an diesem Abend – jede farbcodiert für bestimmte Songs. Sein berühmter «Enten-Gang» über 40 Meter Laufsteg brachte die Fans zum Kochen. «Ohne ihn ist AC/DC wie Motörhead ohne Lemmy», brüllte ein Konzertbesucher aus der ersten Reihe.
Spezialgefertigte Schuluniform mit Belüftungsschlitzen: Selbst bei 30 Grad blieb der Musiker cool. Ein Roadie reichte ihm im Sekundentakt neue Instrumente. Als eine Saite riss, spielte er einfach weiter – kein Wunder bei 132 improvisierten Licks.
Höhepunkt des Abends: Ein solo, das Maßstäbe setzte. 16 Minuten lang raste der Gitarrist durch Tonleitern, ohne eine Note zu wiederholen. Die Hydraulikplattform hob ihn 12 Meter in die Luft – begleitet von Feuersalven.
| Equipment | Details | Fun Fact | 
|---|---|---|
| Gibson SG | Modell 1969 | 7 Stück im Einsatz | 
| Verstärker | Marshall Super Lead | Lautstärke: 120 dB | 
| Effektpedale | Schalter per Fuß | Kein Techniker nötig | 
«Er springt wie mit 20!», rief eine Frau aus dem Publikum. Tatsächlich: Der Musiker lief pro Show 8 Kilometer – mehr als viele Profisportler. Sein Berlin-Geständnis: Teufelshörner-Symbolik Richtung Reichstagskuppel.
Die Menge dankte es ihm mit ohrenbetäubendem Jubel. Als das letzte Echo verklang, stand fest: Dieser Moment würde Rock-Geschichte schreiben.
Als die letzten Akkorde verklangen, blieb nur ein Gefühl: pure Magie. Die Band lieferte im Olympiastadion Berlin eine Show, die Generationen verband. „Wir werden zurückkommen!“, versprach Brian Johnson – und die Menge tobte.
Väter sangen mit Söhnen Highway to Hell, während 12.000 Merch-Artikel über die Theken gingen. Die Power dieser Nacht? Ungebrochen seit 1981 – nur mit mehr Pyro.
Kritiker feierten die Tour als „Jung gebliebene Rockdinosaurier“. Bis 2026 geht die Party weiter. Berlin wartet aufs nächste Mal – denn eines ist klar: Diese Legende rockt ewig.
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