Die bekannte Moderatorin zeigt erneut Gesicht gegen digitale Belästigung. In der aktuellen RTL-Sendung „Extra“ thematisierte sie einen drastischen Fall von Cyberstalking – mit unerwarteten Konsequenzen.
Bereits 2023/24 postete sie mehrfach unangemessene Nachrichten von Belästigern. Jetzt enthüllte die Sendung Details über einen Mann mit markanten Tattoos. Ursprünglich unverpixelt, entschied sich RTL später zur Nachbearbeitung.
„Social Media darf kein rechtsfreier Raum sein!“, kommentierte Höppner emotional. Auf Instagram teilte sie Screenshots mit der klaren Botschaft: „Dann ist auch mal Schluss mit witzig!!!!“.
Zuschauer reagierten gespalten. Während einige den „mutigen Schritt“ loben, kritisieren andere die mediale Aufmerksamkeit für den Täter. Ein Thema, das weiterhin hitzig diskutiert wird.
Ihr Engagement gegen Hass im Netz geht weit über bloße Worte hinaus. Seit Jahren setzt sich die Moderatorin öffentlich gegen digitale Gewalt ein – privat wie beruflich.
Besonders schmerzhaft: Angriffe, die ihren Sohnes Jakob (*2010) einbeziehen. „Bezug auf mein Kind ist Tabu!“, erklärt sie im ntv-Interview. Die Redaktion erhielt bereits 2019 Screenshots solcher Nachrichten.
„Die Polizei rollt schon mit den Augen bei Anzeigen – aber ich zeige jeden Fall an!“
Trotz Trennung von Arne Schönfeld (2017, öffentlich 2019) bleibt die Familie verbunden: „Wir wohnen bewusst nah beieinander – er ist ein Super-Dad.“
Seit 2021 als Botschafterin für SOS-Kinderdorf aktiv, erhält sie Rückhalt von Prominenten:
| Unterstützer | Reaktion | 
|---|---|
| Cheyenne Ochsenknecht | „Respekt für deinen Mut!“ (Instagram) | 
| RTL-Kolleginnen | Solidaritätsaktionen im Studio | 
| José-Carreras-Stiftung | Gemeinsame Aufklärungskampagnen | 
Vom Brisant-Bambi 2013 bis heute – ihr Aktivismus bleibt konsequent. Oktober 2019 markierte dabei einen Wendepunkt: Erstmals thematisierte sie Stalking öffentlich.
RTL enthüllt ungeschönt die Realität digitaler Gewalt. In einer emotionalen Sendung sprach ein 25-jähriger Mann namens Tim über seine Taten – unverblümt und vor laufender Kamera.
Markant waren seine Brusttattoos, die zunächst unverpixelt blieben. „Angezogen wäre ich nicht erkennbar gewesen“, erklärte die Reporterin später. Doch dann passierte etwas Unerwartetes: Die Kamera zoomte auf sein Gesicht.
Tim gestand: „Mein Fetisch ist das Auslachen durch Frauen.“ Kriminologe Martin Rettenberger kommentierte: „Selbstreflexion ja, aber Veränderung? Schwierig.“
Die Quote spricht Bände: 11,1% Marktanteil bei 14-49-Jährigen. Doch die Meinungen sind gespalten:
| Position | Argument | 
|---|---|
| Experten | „Tabuisierung wird gebrochen – ein wichtiger Schritt!“ | 
| Kritiker | „Die Sendung könnte Täter animieren.“ | 
| Statistik | 27% aller Frauen in Deutschland erleben digitale Gewalt | 
„Social Media darf kein rechtsfreier Raum sein!“
Ein Inhalt, der weiterhin hitzig diskutiert wird – und das zurecht.
Von Sat.1 bis RTL: Ihre Stimme gegen digitale Gewalt wird immer lauter. Was 2006 beim „Sat.1 Mittag“ begann, ist heute ein zentrales Jahre-Thema der Moderatorin.
Seit zwei Jahren verstärkt sie den Kampf gegen Anonymität im Netz. „Nutzerauthentifizierung wie beim Online-Banking!“, fordert sie in Talkshows. Ihre Stelle als Botschafterin für SOS-Kinderdorf nutzt sie bewusst als Plattform.
Privat setzt sie Grenzen: Sohn Jakob bleibt tabu. Ex-Mann Arne Schönfeld unterstützt dies. „Familie ist kein Content“, erklärt sie bei der José Carreras-Gala 2021.
Konkrete Maßnahmen der Moderatorin:
Ihr Credo: „Bei Sat.1 Mittag moderierte ich Essen – heute kämpfe ich für Respekt.“ Ein Vergleich, der zeigt, wie sich ihre Stelle in der Medienlandschaft gewandelt hat.
| Initiative | Wirkung | 
|---|---|
| RTL-Special 2023 | 11% mehr Anzeigen gegen Cyberstalking | 
| Kooperation mit Arne Schönfeld | Väterkampagne gegen Mobbing | 
| Zwei Jahre SOS-Botschafterin | 120.000 € Spenden für Opferhilfe | 
„Wer Hass verbreitet, soll mit Klarnamen stehen!“
23% mehr Anzeigen bei Beratungsstellen – die Bilanz nach der Sendung spricht für sich. Das Thema digitale Gewalt bleibt aktuell, wie die geplante EU-Richtlinie zeigt.
Die Moderatorin kündigte bereits ihr nächstes Projekt an: eine Dokumentation über Deepfake-Pornografie. „Dieser tätowierte Mann war nur die Spitze des Eisbergs“, betonte sie.
Ihr Appell: länderübergreifende Opferhilfe-Netzwerke. „Nationale Alleingänge reichen nicht!“ 2025 folgt ein Buch mit persönlichen Erfahrungen – ein weiterer Meilenstein.
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