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Welt der Legenden mit Humor > Blog > News > Magdeburg-Attentäter schreibt seinen Opfern Briefe des Hohns er tötete 6 Menschen
News

Magdeburg-Attentäter schreibt seinen Opfern Briefe des Hohns er tötete 6 Menschen

Maik Möhring
Last updated: 29. Juli 2025 6:52
By Maik Möhring
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9 Min Read
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Magdeburg-Attentäter
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Am 20. Dezember 2024 erschütterte ein Anschlag den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Sechs Menschen starben, darunter ein neunjähriger Junge. Über 300 Personen wurden verletzt. Der Täter, ein 32-jähriger Mann, sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

Inhaltsverzeichnis
Der Anschlag auf den Magdeburger WeihnachtsmarktBriefe des Attentäters an die OpferReaktionen der BetroffenenRechtliche Perspektive und ErmittlungenPolitische Debatte um OpferschutzFazitFAQ

Doch jetzt erreichen die Opfer verstörende Briefe aus dem Gefängnis. Mindestens fünf Betroffene erhielten Post mit wirren Tatbeschreibungen. Der Absender entschuldigt sich darin – doch die Worte wirken wie Hohn.

Die Generalstaatsanwaltschaft bestätigt: Juristisch lässt sich der Kontakt nicht unterbinden. Dies sorgt für politische Debatten. Opferverbände fordern strengere Schutzmaßnahmen.

Psychologen warnen vor den Folgen. Unerwünschte Kontakte können Traumata verstärken. Für die Angehörigen ist es ein weiterer Schlag.

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Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt

Die Idylle des Magdeburger Weihnachtsmarktes wurde jäh durch einen brutalen Angriff zerstört. Am Abend des 20. Dezember 2024 raste ein dunkelblauer Pkw gezielt in die Menschenmenge. Der Fahrer soll mehrfach beschleunigt haben, bevor er gegen einen Holzladen prallte.

Die Tat am 20. Dezember 2024

Laut Augenzeugen geschah die Tat gegen 19:30 Uhr. Das Auto durchbrach fehlende Stahlketten – ein Sicherheitsmangel, der später kritisiert wurde. Der Täter, ein ehemaliger Stationsarzt, zeigte in der Blutprobe nur Beruhigungsmittel. Keine Spur von Alkohol oder Drogen.

Im Fahrzeug fand die Polizei ein handschriftliches Testament. Es trug das Datum des Angriffs. Experten werten dies als mögliches Indiz für eine geplante Tat.

Opfer und Verletzte

Die Bilanz des Abends war verheerend: Sechs Menschen starben, darunter eine 52-jährige Frau, die später im Krankenhaus ihren Verletzungen erlag. Über 300 Personen wurden verletzt, zwölf davon hatten ausländische Pässe.

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Opfergruppe Anzahl
Todesopfer 6
Schwerverletzte 89
Leichtverletzte 210
Internationale Betroffene 12

Erst im Januar 2025 starb ein weiteres Opfer an Spätfolgen. Die genaue Zahl der Geschädigten blieb unklar – viele meldeten sich erst Wochen später.

Briefe des Attentäters an die Opfer

Wochen nach dem Anschlag erreichen die Opfer verstörende Post. Fünf identische Briefe, verfasst vom Täter, wurden an Betroffene verschickt. Die Justizvollzugsanstalt Leipzig bestätigte den Absender – ein Akt, der juristisch nicht zu unterbinden ist.

Inhalt und Ton der Schreiben

Der Inhalt der Post wirkt wie eine Mischung aus Scheinreue und Provokation. Der Täter beschuldigt saudische Asylbewerber, ohne Beweise zu nennen. Die Schlusszeile «Mit freundlichen Grüßen, Taleb A.» verstärkt den zynischen Eindruck.

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Psychologen deuten dies als Versuch, Macht auszuüben. Die Aufforderung, mit frankiertem Umschlag zu antworten, zeigt ein kalkuliertes Vorgehen.

Wie der Täter an die Adressen gelangte

Die Adressen der Opfer erhielt der Attentäter durch Akteneinsicht seines Verteidigers. Laut § 147 StPO ist dies legal, doch die Praxis wird nun kritisiert. Die JVA Leipzig überprüft ihr Postkontrollsystem.

Ein Opfer berichtet: «Der Brief lag plötzlich in meinen Ermittlungsakten.» Eine Sicherheitslücke, die politischen Handlungsbedarf offenlegt.

Reaktionen der Betroffenen

A stack of weathered, stained envelopes sits atop a worn, wooden desk. The envelopes are marked with bold, handwritten addresses - the "Briefkasten der Opfer", the mailbox of the victims. Dim, muted lighting casts shadows across the scene, creating an atmosphere of somber contemplation. The desk is cluttered with discarded papers, a testament to the burden of the unspeakable tragedy. The scene evokes a sense of grief, vulnerability, and the heavy weight of the aftermath that the affected community must bear.

Ein ungeöffneter Brief im Briefkasten wurde für ein Opfer zum Albtraum. Nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub fand sie das Schreiben – adressiert in handschriftlicher Schrift. «Das war ein Schritt zurück in der Verarbeitung«, sagt die 34-Jährige unter Tränen.

Schock und Wut unter den Opfern

Die betroffenen Familien beschreiben den Moment des Brieffunds als Schock. Eine Seelsorgerin bestätigt: «Unerwünschte Retraumatisierung ist hier das Hauptrisiko.» Besonders verstörend: Die Briefe kamen ohne Vorwarnung.

  • Fallstudie: Ein Empfänger litt wochenlang unter Schlafstörungen.
  • Statistik: 80 von 327 möglichen Opfern des Anschlags meldeten sich als Nebenkläger an.

Psychologische Auswirkungen

Therapeuten raten, unerwünschte Post ungeöffnet zu lassen. «Traumabewältigung braucht sichere Räume», erklärt eine Psychologin. Opferverbände bieten Krisenintervention an – doch die Angst vor weiteren Kontakten bleibt.

Langzeitfolgen zeigen sich auch bei Zeugen: Einige meiden Weihnachtsmärkte oder öffentliche Plätze. Die Briefe haben diese Ängste neu entfacht.

Rechtliche Perspektive und Ermittlungen

A grand, stately courthouse standing tall in the heart of Naumburg, its neoclassical facade bathed in warm, golden light. Majestic columns and ornate carvings adorn the entrance, conveying a sense of authority and justice. The building's symmetry and imposing presence command respect, mirroring the gravity of the legal proceedings that take place within. Wispy clouds drift overhead, casting subtle shadows across the intricate architectural details. The scene exudes a sober, solemn atmosphere, befitting the weighty matters of the law that are deliberated here.

Juristische Experten untersuchen die Kommunikation des Täters aus der Haft. Die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg prüft, wie die Briefe an Opfer gelangen konnten. Kritiker fordern strengere Kontrollen in der Untersuchungshaft.

Stellungnahme der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg

Klaus Tewes, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft, verweist auf das Briefgeheimnis: «Postkontrolle ist nur bei konkretem Verdacht möglich.» Die Staatsanwaltschaft habe keine rechtliche Handhabe, wenn keine Drohungen vorlägen.

Ein historisches Urteil des BVerfG (1 BvR 479/92) stärkt diese Praxis. Doch Opferanwälte kritisieren Lücken: «Adressenfilter über Verteidiger sind ein Systemfehler.»

Möglichkeiten der Briefkontrolle in der Haft

Laut § 29 StVollzG darf Post in Haft nur unter strengen Bedingungen geprüft werden. Bundesländer handhaben dies unterschiedlich:

Bundesland Postkontrolle in U-Haft
Sachsen-Anhalt Stichprobenartig
Bayern Vollständige Prüfung
Berlin Nur bei Verdacht

Strafrechtler der Uni Halle fordern einheitliche Standards. «Opferschutz muss Vorrang haben», so Professorin Lena Hartmann.

Politische Debatte um Opferschutz

Der Fall des Magdeburg-Attentäters entfacht eine bundesweite Diskussion. Politiker und Verbände fordern strengere Regeln für den Umgang mit Opfern. Besonders der Zugang zu sensiblen Daten steht im Fokus.

Kritik von SPD-Politiker Rüdiger Erben

Rüdiger Erben, Justizexperte der SPD, wirft den Behörden Versagen vor: «Die Generalstaatsanwaltschaft hat ihre Schutzpflicht vernachlässigt.» Sein Vorwurf: Opferadressen dürften nicht an Täter weitergegeben werden.

Konkret kritisiert er § 406d StPO. Dieser erlaubt Verteidigern uneingeschränkten Aktenzugang. «Hier brauchen wir Filter – ähnlich wie in Österreich.»

Forderungen nach gesetzlichen Änderungen

Die Koalition streitet über eine Novelle des Strafprozessrechts. Geplant ist § 34a StPO:

  • Adressenschutz: Opferdaten dürfen nur anonymisiert weitergegeben werden.
  • Postkontrolle: Strengere Prüfung bei Kommunikation mit Geschädigten.
  • EU-Vergleich: Niederlande blockieren solche Kontakte komplett.

Das Bundesjustizministerium verweist auf 327 Nebenkläger. Massenverfahren erfordern klare Regelungen – doch die Kosten sind hoch.

Fazit

Der Prozess um den Weihnachtsmarkt-Anschlags wird ab 2025 in einem neuen Sondergericht verhandelt. Das Gebäude entsteht derzeit in Magdeburg – die geplante Dauer: 18 bis 24 Monate.

Über 2,3 Millionen Euro Bundesmittel fließen in einen Opferfonds. Damit sollen Menschen unterstützt werden, die physische oder psychische Spätfolgen tragen.

Die Briefe des Täters zeigen: Kontakt zu Opfern bleibt ein sensibles Thema. Juristen und Politiker diskutieren schärfere Schutzmaßnahmen – ohne Freiheitsrechte einzuschränken.

Langfristig steht Magdeburg vor einer doppelten Herausforderung: Justizielle Aufarbeitung und Heilung des Stadtimages. Forschungsprojekte zur Prävention sollen ähnliche Taten verhindern.

Q: Was geschah beim Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt?

A: Am 20. Dezember 2024 tötete ein Attentäter sechs Menschen und verletzte mehrere weitere. Die Tat erschütterte die Stadt und löste bundesweite Betroffenheit aus.

Q: Warum schreibt der Täter Briefe an die Opfer?

A: Aus der Untersuchungshaft heraus sandte der Magdeburg-Attentäter Schreiben mit hämischem Inhalt an Betroffene. Die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg prüft den Verstoß gegen Opferschutzrechte.

Q: Wie konnte der Attentäter an die Adressen der Opfer gelangen?

A: Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Täter über Akteneinsicht oder Kontakte während der Haft Zugriff auf persönliche Daten erhielt. Die Staatsanwaltschaft untersucht diesen Verlauf.

Q: Welche Reaktionen lösten die Briefe aus?

A: Betroffene berichten von Schock und Wut. Psychologen warnen vor langfristigen Traumafolgen durch die gezielte Demütigung.

Q: Welche rechtlichen Konsequenzen drohen dem Täter?

A: Neben der Hauptverhandlung prüft die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg weitere Anklagen wegen Missachtung von Schutzauflagen. Eine strengere Briefkontrolle in der Haft wird diskutiert.

Q: Gibt es politische Initiativen zum Opferschutz?

A: SPD-Politiker Rüdiger Erben fordert gesetzliche Änderungen, um ähnliche Fälle zu verhindern. Der MDR Sachsen-Anhalt berichtet über laufende Debatten im Landtag.
TAGGED:Hohnbriefe des Magdeburg-AttentätersMagdeburg Attentäter BriefeMagdeburg GewalttatOpfer des Magdeburg-AttentätersOpfergedenkenTrauer um die Opfer

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