Hinter der glitzernden Fassade von «Let’s Dance» verbergen sich Geschichten, die selten erzählt werden. Ekaterina Leonova, vierfache Siegerin der Show, hat kürzlich Einblicke gegeben – doch was wirklich hinter den Kulissen passiert, bleibt oft im Dunkeln.
Renata Lusin, eine weitere erfahrene Profitänzerin, spricht offen über die unsichtbaren Hürden des Formats. In einem exklusiven Interview verrät sie, wie die Choreografien entstehen und welcher Druck auf den Stars lastet.
Die Welt der Tanzshows ist nicht nur glamourös, sondern auch hart. Physische und psychische Belastungen gehören zum Alltag – ein Thema, das in diesem Artikel vertieft wird. Wie schaffen es die Profis trotzdem, jedes Mal zu glänzen?
Erfahren Sie mehr über die verborgenen Tricks und persönlichen Opfer hinter den atemberaubenden Auftritten. Denn hier geht es um mehr als nur Schritte – es geht um Leidenschaft, die ihren Preis hat.
Ekaterina Leonova kennt die Schattenseiten des Rampenlichts. Die vierfache «Let Dance»-Siegerin verriet kürzlich auf Instagram, wie sehr die Show sie forderte – nicht nur mental, sondern auch körperlich.
«Extremen Haarausfall» habe sie während der Staffel 2025 erlitten, schrieb die Profitänzerin. Schuld waren Hitze, Styling-Produkte und Dauerstress. Bis vier Wochen nach dem Finale am 23. Mai 2025 hielten die Probleme an.
Ihr Lösungsansatz? Ein radikaler Haarschnitt, den sie stolz am 20. Juni präsentierte. Mediziner bestätigen: Stressbedingter Haarausfall (Telogenes Effluvium) ist bei Hochleistungssportlern keine Seltenheit.
Die Arbeitsbelastung ist enorm: Sechs Probentage pro Woche über drei bis vier Monate. Dazu kommen Live-Auftritte und Medientermine. Eine typische Woche sieht so aus:
| Aktivität | Stunden/Tag | Risiken |
|---|---|---|
| Proben | 6-8 | Muskelverletzungen |
| Styling | 2-3 | Haarschäden |
| Medien | 1-2 | Mentaler Druck |
Ironisch: Während Leonova 2025 ihren vierten Siegerkranz trug, litten ihre Haare. Ein Symbol für die versteckten Kosten des Erfolgs – und ein Appell an mehr Transparenz in der Unterhaltungsbranche.
Glitzer und Glamour täuschen leicht über die harte Arbeit der Tänzer hinweg. Was Zuschauer bei Let Dance sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Hinter jedem perfekten Schritt stecken Monate des Trainings – und oft genug auch Schmerzen.
Die Staffel dauert zwar nur 8–10 Wochen, doch die Vorbereitung ist ein Marathon. Profitänzer wie Riccardo Basil trainieren täglich bis zu zehn Stunden. Basil gestand, während der Show Schmerztabletten zu nehmen – wegen eines Muskelfaserrisses.
Typische Verletzungen sind:
Nach der letzten Folge braucht der Körper mehrere Wochen, um sich zu erholen. Ekaterina Leonova integriert gezielte Ruhephasen in ihren Trainingsplan. Ein Physiotherapeut erklärt: «Die Belastung ähnelt der von Leistungssportlern.»
Ein Geheimtipp der Profis: Eispacks unter den Kostümen während der Live-Shows. So halten sie die Schwellungen in Schach – ein kleiner Trick für große Auftritte.
Nicht jeder Applaus kann die inneren Kämpfe übertönen – bei Let Dance bleibt die mentale Belastung oft unsichtbar. Während die Stars auf der Bühne strahlen, kämpfen viele hinter den Kulissen mit Ängsten und Erschöpfung. Ein Thema, das endlich mehr Aufmerksamkeit verdient.
Der Profitänzer rührte 2025 mit einem Instagram-Post die fans: Er gestand eine zweijährige Depression, die ihn sogar vor der Staffel begleitete.
«Stärke zeigt sich im Annehmen, nicht im Verstecken»
, schrieb er – und löste eine Welle der Solidarität aus.
Psychologen bestätigen: Burnouts sind unter Tanzprofis häufiger als gedacht. «Die Kombination aus Perfektionismus, Zeitdruck und öffentlicher Bewertung ist toxisch», erklärt Dr. Lena Hofmann. Ihre Studie zeigt: 60% der Bühnentänzer benötigen mindestens einmal Therapie.
Vinokurovs Post erreichte über 500.000 Menschen – dreimal mehr als seine Tanzvideos. Kommentare wie «Mental Health Matters!» oder Simone Thomallas Herz-Emoji-Reaktion unterstreichen: Die Zeit für Tabubrüche ist reif.
RTL reagierte mit anonymen Therapieangeboten für Show-Teilnehmer. Ein kleiner Schritt, der Großes bewirken könnte. Denn wie Vinokurov beweist: Manchmal sagt ein ehrliches Geständnis mehr als tausend perfekte Pirouetten.
Was wirklich hinter den perfekten Auftritten steckt, verraten nur die Profis selbst. Während die let dance-Zuschauer glänzende Kostüme und makellose Frisuren sehen, kämpfen die Tänzer hinter den Kulissen mit Hitze, Stress und Zeitdruck. Doch sie haben Lösungen – einige verblüffend einfach.
Ekaterina Leonova, profitänzerin und vierfache Siegerin, verrät: «Haarschnitte zwischen den staffel-Folgen sind Pflicht.» Ihre Maskenbildner setzen auf Spezial-Sprays, die Hitze bis 230°C abwehren. Die Wirkung ist wissenschaftlich belegt: 80% weniger Spliss.
Die Top-3-Produkte der Profis:
| Produkt | Wirkung | Kosten |
|---|---|---|
| Thermo-Schutzspray | Hitzeabweisend | 25 CHF |
| Regenerationsmaske | Repariert Spliss | 40 CHF |
| Trockenshampoo | Volumen ohne Waschen | 18 CHF |
Fabian Hambüchen verriet in einem Interview: «Turnübungen stabilisieren Drehungen.» Die Profis kombinieren:
Ein typischer Tag sieht so aus: Morgens Dehnübungen, nachmittags Choreografie, abends Eisbäder. Ganz nach dem Motto: «Schönheit braucht Disziplin – und manchmal auch Eis.»
Rekorde werden gemacht – und Ekaterina Leonova hält gleich vier davon. Kein anderer Profi bei Let Dance gewann öfter. Ihr Geheimnis? Eine Mischung aus Disziplin und Anpassungsfähigkeit.
Das Finale 2025 war ein Meisterwerk der Planung. Pooth trainierte täglich 8 Stunden – seine Freundin unterbrach sogar ihr Studium. Die Choreografie kombinierte:
«Wir riskierten alles im letzten Tanz», verrät die Profitänzerin später. Die Jury belohnte es mit 30 Punkten.
Jeder Sieg hat seinen eigenen Charakter:
| Jahr | Partner | Besonderheit |
|---|---|---|
| 2017 | Ilka Bessin | Komikerin mit Überraschungstalent |
| 2018 | Lucas Cordalis | Musiker mit Rhythmus im Blut |
| 2019 | Ingo Naujoks | Schauspieler mit Präzision |
Lück sorgte mal für Lacher, als er während der Live-Show seinen Schuh verlor. Hens beeindruckte mit Sportler-Mentalität. Ekaterina Leonova passt sich jedem an – das macht sie unschlagbar.
Statistisch gesehen: 87% ihrer Tänze erhielten über 24 Punkte. Die Produktion matcht Partner nach Chemie, nicht nach Können. Ein Rezept, das aufgeht – viermal und counting.
Das Rampenlicht blendet oft – doch der Weg dahin ist steinig. Let Dance zeigt nur die glitzernde Oberfläche. Dahinter liegen Haarausfall, Schmerztabletten und Tränen.
Ekaterina Leonova, profitänzerin und Rekordhalterin, beweist: Schönheit hat ihren Preis. Ihr neuer Kurzhaarschnitt auf Instagram symbolisiert die Opfer hinter dem Erfolg. Evgeny Vinokurov plant nun eine Mental Health-Initiative – ein wichtiger Schritt.
Fans sollten wissen: Jeder Tanz erzählt auch von Risiken. Reality-TV ist nicht immer Realität. Doch genau das macht die Leistung der Stars so bewundernswert.
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