«Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat» – Albert Einstein hätte seine Freude an diesem Aachener Allrounder gehabt. Mit Tanz, Humor und einer Prise Chaos eroberte er das Internet.
Seit über 15 Jahren begeistert das Multitalent mit Wurzeln in Singapur und Osteuropa sein Publikum. Vom viralen Bottleflip bis zur eigenen Tanzschule – Langeweile kennt er nicht.
Über 5,75 Millionen Abonnenten feiern seine YouTube-Videos, darunter Hits wie «Mach die Robbe» (53 Millionen Aufrufe). Parallel streamt er auf Twitch und co-hostet den Spotify-Podcast «Hobbylos» mit Rezo.
Von ersten Kurzfilmen zum YouTube-Star – so begann die Reise. Mit einer Prise Chaos und viel Kreativität verwandelte er Leidenschaft in Beruf. Dabei halfen ihm nicht nur Talent, sondern auch seine multikulturellen Wurzeln.
Aachen, Singapur, Osteuropa: Seine Kindheit war ein Mix aus Kulturen. Chinesische, indonesische und europäische Einflüsse wurden zum kreativen Nährboden. Schon früh entdeckte er Breakdance – drei Jahre Training legten den Grundstein.
Seine Familie unterstützte ihn: Bruder Shawn Bu und Mutter prägten seinen Humor. Später nutzte er diese Vielfalt für videos, die Millionen begeisterten.
2011 gründete er mit Freunden JuBaFilms. Kurzfilme wie «Gong Bao vs. Hilli» zeigten sein Talent. 2012 folgte der eigene kanal – mit Spezialeffekten und Fidget-Spinner-Parodien.
Sein Markenzeichen? Tanz und Slapstick. Ein Interview mit t-online verrät: «Ehrlichkeit und Quatsch gehören zusammen.»
2015 war das Schlüsseljahr: Die 1Live Krone für «Most Epic Dance-Moves» katapultierte ihn ins Rampenlicht. Als Juror bei «Masters of Dance» zeigte er sein Können.
Sein Geheimnis? «Einfach machen – und dabei lachen!»
Nicht nur auf YouTube, auch in Film und Musik hinterlässt er seine Spuren. Was als Tanzleidenschaft begann, entwickelte sich zu einer beeindruckenden Medienkarriere.
Seit 2020 verleiht er dem blauen Igel Sonic seine Stimme – und das so überzeugend, dass Fans scherzen: «Klingt, als hätte Ben Schwartz Deutsch gelernt!» Vier Filme und eine Serie später ist die Synchronisation zum Karrierehöhepunkt geworden.
Doch das ist nicht alles: Als Yeti in «Everest» oder in der «Knuckles»-Serie zeigt er sein stimmliches Talent. Über 5 Millionen Abonnenten feiern diese Facette seines Schaffens.
2022 landete «Bunny Bars» auf Platz 62 der deutschen Charts. Ein Osterhasen-Rap, der zeigt: Hier geht es nicht immer ernst zu. Insgesamt hat er über 50 Songs veröffentlicht – von Partyhits bis nachdenklichen Tracks.
Sein Kanal wurde 2022 gehackt, doch wie ein Phönix stieg er wieder auf. Heute zählt er stolze 1,57 Milliarden Aufrufe. Die Netflix-Serie «Life’s a Glitch» bewies 2021 zusätzlich sein schauspielerisches Talent.
| Jahr | Musikhighlight | Streams/Charts |
|---|---|---|
| 2022 | Bunny Bars | Platz 62 (DE-Charts) |
| 2023 | Cool & Fresh | 16 Mio. (Spotify) |
| 2016 | Say | Platz 53 (AT-Charts) |
Sein Geheimnis? «Ich mache einfach, worauf ich Lust habe – ob Video, Song oder Synchronisation.» Und genau das kommt an.
Ein Kapitel geht zu Ende, ein neues beginnt – so lässt sich die aktuelle Phase beschreiben. Der März 2025 markierte einen Wendepunkt, der Fans weltweit emotional berührte. Nach Jahren voller kreativer videos und innovativer Formate kam das überraschende Aus.
Am 15. März 2025 veröffentlichte der Star sein letztes Hauptvideo. Eigentlich sollten nur drei Finalfolgen erscheinen – daraus wurden 16. «Die Produktionskosten explodierten, aber die Geschichten wollten erzählt werden», verriet ein Insider. Jede Minute kostete so viel wie ein Kleinwagen.
Besonders bewegend: Das Finale der «Mann im Mond»-Reihe. Sechs Akte voller Twists enthüllten überraschende Charakterverbindungen. Parallel endete der achtjährige Streit mit Rewinside – versöhnlich mit Pokémon-Karten und Playbutton-Diebstahl-Anspielungen.
Die Zahlen sprechen für sich:
Laut Berichten konzentriert sich das Multitalent nun auf Podcasts und Streaming-Projekte. Die Ära der aufwendigen Produktionen ist vorbei – die kreative Reise geht anders weiter.
Aus dem Nähkästchen geplaudert: Was bleibt von 13+ Jahren YouTube-Wahnsinn? Eine Karriere, die vom Tanzvideo zur Hollywood-Synchronisation reicht – und 5,75 Mio. Abonnenten trotz Kanal-Ende hinterließ.
Er prägte die deutsche Netz-Kultur mit seiner «Asozial»-Ästhetik. Doch hinter den Slapstick-Videos steckt mehr: Der Song «Aachenjung» verrät seine Heimatliebe, während 113.000 Gaming-Fans auf JuTubeGaming zeigen – hier geht’s weiter.
Die Zukunft? Podcasts mit «Hobbylos» und Streaming. Und das «Ruhestands-Hobby»? Immerhin 610.000 Twitch-Follower. Nicht schlecht für einen, der einfach nur Quatsch machen wollte.
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