Was passiert, wenn eine Journalistin mit Berliner Schnauze und UN-Erfahrung die 19-Uhr-Nachrichten übernimmt? Richtig: Es wird frisch, direkt und unverwechselbar! Seit Juli 2021 moderiert sie die Nachrichten – und bringt dabei mehr als nur die Schlagzeilen auf den Punkt.
Ihr Werdegang klingt wie ein Drehbuch: Von Peacekeeping-Einsätzen zur Nachrichten-Queen, die nebenbei Rassismus die Stirn bietet. Kein Wunder, dass sie 2024 beim Deutschen Fernsehpreis glänzte – mit Charme und Tiefgang.
Hier trifft Migrationshintergrund auf Mainzer Flair, und das Ergebnis überzeugt. Mehr über ihre ungewöhnliche Karriere erfährst du hier.
Von Hamburg nach New York – ihr Weg war alles andere als geradlinig. Mit dem Abitur in der Tasche ging es erstmal nach Harare: Freiwilligenarbeit statt Uni-Hörsaal. Und das war nur der Anfang.
Deutsch-schwedische Eltern, afrikanische Wurzeln – was klingt wie ein Polit-Talk, war ihr Alltag. «Das ist kein Drehbuch, sondern meine Kindheit», scherzt sie heute. In Hamburg aufgewachsen, lernte sie früh: Vielfalt ist kein Konzept, sondern gelebte Realität.
Politologie in Hamburg, Afrikanistik in New York – ihr Studium war so international wie ihr Lebenslauf. Neben Theorien sammelte sie praktische Erfahrungen: von der UN bis zur Lokalredaktion. «Von Kaffee holen zur Kamera – das ist die klassische TV-Aufsteigerstory», lacht sie.
Von der UN zum ZDF – das ist kein Drehbuch, sondern Realität. Ihre Karriere gleicht einer Achterbahnfahrt: voller Überraschungen und mit Höchstgeschwindigkeit.
2010 war das Jahr, in dem alles begann. Bei der Deutschen Welle lernte sie das Handwerk – oder wie sie scherzt: «DW-TV ist die Hogwarts-Schule für Nachrichtentalente. Nur ohne Zauberstäbe, dafür mit mehr Telepromptern.»
Von dort ging es weiter zum ZDF. Assistenz, Recherche, dann die Kamera. Der typische Aufstieg? Nicht ganz. Ihre UN-Erfahrung brachte eine einzigartige Perspektive.
2014 übernahm sie das ZDF-Morgenmagazin. Früh aufstehen? Kein Problem! «Kaffee needed, aber die Energie kommt von selbst.»
Dann der große Sprung: Juli 2021. Die Übernahme der 19-Uhr-heute-Nachrichten. Der Wechsel von Petra Gerster war wie ein Staffellstab-Transfer – nur ohne Rennstrecke.
«Prime-Time verpflichtet. Jetzt muss sogar mein Sohn pünktlich ins Bett – Nachrichten gucken verboten!»
Ein Meilenstein für die deutsche Medienlandschaft. Als erste schwarze Moderatorin in der heute-Sendung schrieb sie Geschichte. «James Bond hätte neidisch zugeschaut!»
| Station | Jahr | Besonderheit | 
|---|---|---|
| DW-TV | 2010 | Internationaler Start | 
| ZDF-Morgenmagazin | 2014 | Frühaufsteher-Challenge | 
| heute-Nachrichten | 2021 | Prime-Time-Debüt | 
Deutschland und Rassismus – ein Thema, das oft unter den Teppich gekehrt wird. Nicht bei ihr. Mit scharfem Verstand und einer Prise Humor packt sie an, was andere lieber ignorieren. «Man kann Rassismus nicht wegzaubern, aber man kann ihn sichtbar machen», sagt sie. Und das tut sie – laut, klar und unvergesslich.
2017 zeigte sie Deutschland, wie es wirklich ist: bunt, aber nicht immer fair. In Afro.Germany interviewte sie Persönlichkeiten wie Samy Deluxe und Theodor Wonja Michael. «Das ist kein Reiseführer, sondern Reality-TV der besten Sorte», scherzt sie. Die Dokumentation lief auf DW TV und sorgte für Gesprächsstoff – inklusive hitziger Diskussionen.
Themen wie Identität und Alltagsrassismus wurden plötzlich salonfähig. Von Berlin bis Göttingen diskutierten Zuschauer mit – und lernten dabei mehr über deutsche Realitäten. «Samy Deluxe im Interview? Da staunt selbst der Rap-Profi!»
2019 gab sie dem Klassiker eine neue Stimme. Ihr Vorwort zu Baldwins Buch war mehr als nur Text – es war ein Aufruf. «Nach der Flut das Feuer? Klingt nach nem guten Plot für meine nächste Doku!»
Ihr Politologie-Studium kam hier voll zur Geltung. Sie verknüpfte Baldwins Gedanken mit heutigen themen – und zeigte: Rassismus ist kein Problem von gestern.
| Projekt | Jahr | Impact | 
|---|---|---|
| Afro.Germany | 2017 | Nationale Debatte | 
| Baldwin-Vorwort | 2019 | Brücke zwischen Generationen | 
| Kooperationen (z.B. Grada Kilomba) | laufend | Kunst meets Aktivismus | 
«Rassismus bekämpfen und dabei gut aussehen? Warum nicht – Hauptsache, man macht was!»
Berliner Charme trifft auf Mainzer Professionalität – so entsteht Deutschlands beste Nachrichtenmischung. Die Journalistin beweist: News müssen nicht staubtrocken sein. Mit ihrer Mischung aus Witz und Tiefgang bringt sie “Themen” auf den Punkt, die andere nur flach abhandeln.
Mama sein und Prime-Time moderieren? Läuft! Ihr Sohn ist ihr schärfster Kritiker – und größter Fan. Nebenbei zeigt sie, wie man Rassismus mit Humor und Hirn den Kampf ansagt. “Da hilft kein Zaubertrank, nur klare Worte!”
Von der Deutschen Welle bis zur 19-Uhr-News: Ihr Weg ist so vielfältig wie ihre Perspektiven. Du willst News mit Pfiff? Dann ab an den Bildschirm – gleich nach der Werbung geht’s weiter!
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