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Grammy Nominierungen 2026: Liste, Trends & Tipps

Ganz ehrlich: Ich liebe diese Phase des Musikjahres, in der Playlists explodieren und wir uns mitten in Debatten über die besten Alben, Songs und Newcomer wiederfinden. Die Nominierungen sind raus – und diesmal ist die Mischung aus Pop, Rap, R&B, Latin und Global-Klängen so bunt wie selten. Wenn du wissen willst, wer in den wichtigsten Kategorien vorne steht, welche Trends die Szene prägen und wie du das Feld clever einschätzt, bist du hier goldrichtig.

Bevor wir einsteigen, zwei schnelle Fakten: Die Verleihung findet am 1. Februar 2026 in Los Angeles statt, und die Recording Academy hat die komplette Nominiertenliste bereits veröffentlicht – inklusive sämtlicher 95 Kategorien. Außerdem gibt es dieses Jahr zwei neue Kategorien: Best Traditional Country Album und Best Album Cover.

Überblick: Grammy Nominierungen 2026

Damit du sofort siehst, wer in den vier “General Field”-Kategorien antreten darf, hier die kompakte Übersicht. Für den schnellen Vergleich habe ich pro Kategorie die Nominierten in einer Zeile zusammengefasst – so erkennst du sofort die Spannbreite der Stile.

KategorieNominierte
Record of the YearBad Bunny – „DtMF“ · Sabrina Carpenter – „Manchild“ · Doechii – „Anxiety“ · Billie Eilish – „WILDFLOWER“ · Lady Gaga – „Abracadabra“ · Kendrick Lamar with SZA – „luther“ · Chappell Roan – „The Subway“ · ROSÉ & Bruno Mars – „APT.“
Album of the YearBad Bunny – DeBÍ TiRAR MáS FOToS · Justin Bieber – SWAG · Sabrina Carpenter – Man’s Best Friend · Clipse (Pusha T & Malice) – Let God Sort Em Out · Lady Gaga – MAYHEM · Kendrick Lamar – GNX · Leon Thomas – MUTT · Tyler, The Creator – CHROMAKOPIA
Song of the YearLady Gaga – „Abracadabra“ · Doechii – „Anxiety“ · ROSÉ & Bruno Mars – „APT.“ · Bad Bunny – „DtMF“ · HUNTR/X:EJAE, Audrey Nuna & REI AMI – „Golden (aus ‚KPop Demon Hunters‘)“ · Kendrick Lamar with SZA – „luther“ · Sabrina Carpenter – „Manchild“ · Billie Eilish – „WILDFLOWER“
Best New ArtistOlivia Dean · KATSEYE · The Marías · Addison Rae · sombr · Leon Thomas · Alex Warren · Lola Young

Diese Zusammenstellung basiert auf der offiziellen Nominiertenliste der Recording Academy.

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Analyse: Was bedeuten die Grammy Nominierungen 2026

Kurz gesagt: Diversität plus Starpower. Und zwar nicht nur bei Namen, sondern vor allem bei Sounds, Kollabos und Sprachen.

  • Pop & Global vernetzt sich: „APT.“ (ROSÉ & Bruno Mars) steht exemplarisch für den fließenden Austausch zwischen K-Pop, R&B und Funk. Die Mischung ist radiotauglich, aber dank Songwriting-Details auch preistauglich.
  • Rap als Konzeptkunst: Kendrick Lamar (GNX / „luther“) bringt wieder narrative Tiefe und musikalische Layer mit, die in beiden großen Feldern (Album & Record/Song) wirken. Das sorgt erfahrungsgemäß für viele Stimmüberschneidungen im Voting.
  • Latin ganz oben: Bad Bunny (DeBÍ TiRAR MáS FOToS, „DtMF“) dominiert weiter – und zeigt, dass Spanischsprachiges endgültig im Mainstream des US-Preisgeschehens angekommen ist. Gleichzeitig sind Produktion und Mix so stark, dass auch Technik­jurys gerne mitziehen.
  • Songwriting-Klasse: Von Billie Eilish bis Sabrina Carpenter – 2026 ist ein Jahr, in dem Texte, Hooks und dramaturgische Bögen klar im Fokus stehen. Das macht die Kategorie Song of the Year besonders offen.

Die großen vier Kategorien im Deep-Dive

Damit du die Felder nicht nur liest, sondern verstehst, ordne ich die Nominierten wie ein Ratgeber ein – mit Stärken, Risiken und einem kurzen „Für wen spricht was?“. So kannst du deine Favoriten oder Tipp-Rankings sinnvoll ableiten.

Record of the Year – der perfekte Mix aus Performance, Produktion & Impact

Worum geht’s? „Record“ prämiert die Aufnahme als Gesamtkunstwerk: Vocals, Produktion, Mix und Mastering. Deshalb gewinnen hier oft nicht nur Pop-Hits, sondern auch klanglich markante Tracks.

  • Bad Bunny – „DtMF“: Druckvolle Produktion, urbane Textur, globaler Appeal. Für: hohe Wiedererkennbarkeit + starke Mix-Ästhetik. Risiko: Manche Voter bevorzugen klassischere Pop-Arrangements.
  • Sabrina Carpenter – „Manchild“: Pop mit raffiniertem Hook-Design, Antonoff-Touch im Arrangement. Für: moderne Radioperle, clever gebaut. Risiko: Gegen Schwergewichte wie Gaga/Lamar braucht’s Stimmen aus mehreren Gremien.
  • Doechii – „Anxiety“: Minimalistisch, kantig, sehr zeitgeistig. Für: Mut bei Sound und Aufbau. Risiko: Polarisierung – nicht jeder liebt reduzierte Ästhetiken.
  • Billie Eilish – „WILDFLOWER“: Feinsinniges Sounddesign, intime Dynamik, klare Handschrift von FINNEAS. Für: Kontrollierte Emotion + makelloser Mix. Risiko: Zurückhaltender als manch Konkurrenz-Banger.
  • Lady Gaga – „Abracadabra“: Großes Pop-Kino mit druckvoller Produktion. Für: handwerkliche Brillanz, vokale Präsenz, Mainstream-Breite. Risiko: „Schon wieder Gaga?“–Fatigue bei manchen Votern.
  • Kendrick Lamar with SZA – „luther“: Dichte Produktion, erzählerische Tiefe, Star-Kombi. Für: künstlerischer Anspruch + Chart-Power. Risiko: Rap-Titel haben’s in „Record“ teils schwerer – außer sie sind genreübergreifend.
  • Chappell Roan – „The Subway“: Indie-Pop mit Drama-Moment, stark produziert von Daniel Nigro. Für: Signature-Vibes + Fanliebe. Risiko: Weniger „allgemeiner“ Radiosound.
  • ROSÉ & Bruno Mars – „APT.“: Funky Groove, Weltstar-Duo, Top-Mix. Für: Eleganz + Massentauglichkeit. Risiko: Split der Stimmen mit anderen Pop-Giganten.

Kurzfazit: Das Feld ist ungewöhnlich rund. Gaga, Kendrick/SZA und Bad Bunny vereinen Anspruch und Reichweite; Billie überzeugt mit feinster Studiokunst. Eine Überraschung durch ROSÉ/Bruno Mars ist nicht ausgeschlossen.

Album of the Year – Kohärenz, Vision, Wiederhörwert

Worum geht’s? „Album“ ehrt die Gesamtreise: Komposition, Sequencing, Produktionskonzept und thematische Stringenz.

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  • Bad Bunny – DeBÍ TiRAR MáS FOToS: Klanglich breit, urban global – ein Statement-Album, das Charts und Kritikerbrille verbindet.
  • Justin Bieber – SWAG: Pop-Comeback mit R&B-Anleihen, prominenten Produktionssignaturen (u. a. Dijon). Stärke: moderne Texturen.
  • Sabrina Carpenter – Man’s Best Friend: Hook-Dichte + stringente Ästhetik, klug kuratiert, sehr „2025/26“.
  • Clipse (Pusha T & Malice) – Let God Sort Em Out: Traditionsreicher Rap-Duktus mit zeitgemäßer Schärfe; starkes Storytelling.
  • Lady Gaga – MAYHEM: Großformatiger Pop mit elektronischer Kante; klarer Produktionsleitgedanke.
  • Kendrick Lamar – GNX: Konzeptstark, textlich schwergewichtig, produktionstechnisch detailverliebt – typischer AOTY-Magnet.
  • Leon Thomas – MUTT: Vielseitigkeit + Musikerhandwerk; Liebling für Voter, die musikalische Substanz honorieren.
  • Tyler, The Creator – CHROMAKOPIA: Art-Pop/Rap im typsichen Tyler-Kosmos – eigen, mutig, hochproduziert

Kurzfazit: Kendrick, Gaga und Bad Bunny sind klassische AOTY-Anker. Clipse, Tyler und Leon Thomas bringen Kunst-Edge. Sabrina Carpenter profitiert von starker Single-Performance und einem klaren Soundbild.

Song of the Year – Preis fürs Schreiben

Worum geht’s? Hier wird das Songwriting ausgezeichnet (Text, Melodie, Struktur). Performance und Mix zählen nicht direkt.

  • „Abracadabra“ (Lady Gaga) – Smarte Hook + eingängiges Motiv.
  • „Anxiety“ (Doechii) – Fokus auf Zeilen, die hängen bleiben; kantig statt glatt.
  • „APT.“ (ROSÉ & Bruno Mars) – Starke Co-Writing-Riege, klassischer Funk-Pop-Zug.
  • „DtMF“ (Bad Bunny) – Hook-Mechanik + Spracharbeit; Latin-Einfluss im Kern.
  • „Golden“ (HUNTR/X:EJAE, Audrey Nuna & REI AMI) – Filmsong mit eigenem Charakter, der auch losgelöst funktioniert.
  • „luther“ (Kendrick Lamar with SZA) – dichter Text, starke Perspektive, komplexe Reime.
  • „Manchild“ (Sabrina Carpenter) – zeitgemäßer Pop mit klarer Sprache und feinem Humor.
  • „WILDFLOWER“ (Billie Eilish) – minimalistisch, präzise, emotional treffend.

Kurzfazit: Die Kategorie ist offen. Wenn Voter lyrische Tiefe über Radiodominanz stellen, hat Kendrick/SZA Vorteile. Für klassische Pop-Strukturen mit Top-Hook stehen Gaga, Carpenter und ROSÉ/Bruno bereit.

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Best New Artist – die Talentschau

Worum geht’s? Breakthrough im Eligibility-Jahr, spürbarer Einfluss und das Gefühl: „Da kommt noch viel.“

Im Feld sind Olivia Dean, KATSEYE, The Marías, Addison Rae, sombr, Leon Thomas, Alex Warren und Lola Young. Stilistisch reicht das Spektrum von Indie-Soul bis Pop-Crossover. Leon Thomas fällt zusätzlich auf, weil er auch in großen Feldern auftaucht – das hilft im Voting, weil sein Name dem Gremium mehrfach begegnet.


  • Spanisch im Mainstream: Bad Bunny zeigt, dass Sprache keine Barriere mehr ist – im Gegenteil: Sie ist Profil. Das dürfte sich in vielen Genre-Panels positiv auf Stimmen auswirken.
  • Collabs auf Premium-Niveau: Ob ROSÉ & Bruno Mars oder Kendrick & SZA – Duo-Chemie zahlt sich in „Record/Song“ doppelt aus.
  • Produzenten im Rampenlicht: Von Cirkut bis Sounwave – die Producer of the Year (Non-Classical)-Nennungen spiegeln, wer den Sound 2025/26 geprägt hat.
  • Neue Kategorien, neue Chancen: Best Traditional Country Album und Best Album Cover erweitern das Spielfeld – gut für Spezialist:innen und visuelle Teams

Hintergrund: Termine, Regeln & Rahmen

Damit du Planungssicherheit hast, hier die wichtigsten Eckdaten auf einen Blick – inklusive Eligibility-Zeitraum und Abstimmungsphasen.

Zeitachse 2026 (Auszug)

DatumEreignis
31.08.2024 – 30.08.2025Eligibility-Zeitraum: Veröffentlichungen in diesem Fenster sind für 2026 relevant.
7. November 2025Nominierungen via Livestream bekanntgegeben.
12. Dez. 2025 – 5. Jan. 2026Final Round Voting (Endrunde der Abstimmung).
1. Februar 2026Preisverleihung in der Crypto.com Arena, Los Angeles.

Diese Termine und der Veranstaltungsort sind offiziell dokumentiert; der Eligibility-Zeitraum ist ebenfalls fix. Wikipedia

So wird nominiert – kurz & klar

Die Grammys sind ein Peer-Voted-Preis: Mitglieder der Recording Academy – Künstler:innen, Songwriter:innen, Produzent:innen, Engineers – stimmen in Fachkategorien ab. Für die großen vier Felder gibt es spezielle Verfahren, die sicherstellen sollen, dass sowohl Popularität als auch künstlerische Qualität zählen. Das ausführliche Regelwerk ist umfangreich; wichtig ist für dich: Erst Nominierung, dann Final-Voting, danach werden die Trophäen am 1. Februar vergeben.

Kategorie-Quickchecks: Wie du Favoriten einschätzt

Damit du Diskussionen und Tipps fundiert führen kannst, hier ein kurzer Bewertungsrahmen – wie ein Vergleichstest, nur für Musikpreise:

  • Künstlerische Vision vs. Mainstream-Wucht:
    • Album of the Year belohnt Vision + Konsistenz. Alben mit klarer Dramaturgie und kohärentem Klangbild punkten.
    • Record of the Year liebt starke Produktionen, große Hooks und einen Mix, der auf jedem System trägt.
    • Song of the Year priorisiert Text und Melodie – Performance ist sekundär.
  • Namensgewicht hilft – ist aber nicht alles:
    Stars ziehen Stimmen; doch überraschen können Projekte mit starker Story (z. B. kritische Texte, besondere Entstehung, innovative Kollabs).
  • Genrebalance beachten:
    In Jahren mit vielen Pop-Schwergewichten spalten sich Stimmen oft – wodurch Rap/Alternative-Acts profitieren können, wenn sie zugleich massentauglich sind.
  • Technik im Blick behalten:
    In „Record“ sind Mix & Master game-entscheidend. Tracks mit klarer Dynamik, breitem Stereo und sauberem Low-End wirken im Panel oft „größer“.

Kurzporträts – so spielen die Nominierten ihre Stärken aus

(Auswahl; fokussiert auf die General-Field-Felder. Die vollständigen Credits und alle 95 Kategorien stehen in der offiziellen Liste.)

  • Lady Gaga: Großformatige Pop-Dramaturgie, Top-Produktion mit Cirkut/Andrew Watt, klare Hooks – damit passt sie in Record und Song gleichermaßen.
  • Kendrick Lamar: Konzeptstärke, literarische Dichte und ein Produzententeam mit Sounwave/Antonoff – in Album und Song/Record gleichermaßen preiswürdig.
  • Bad Bunny: Globaler Superstar, der Latin-Welten mit Pop verbindet – starke Single („DtMF“) plus breites Album-Statement.
  • Billie Eilish: Minimalistische Eleganz und detailliertes Sounddesign – ein Signature-Ansatz, der in „Song“ und „Record“ regelmäßig punktet.
  • Sabrina Carpenter: Ohrwurm-Pop, durchkomponiert mit Antonoff – stark in der Hook-Ökonomie, derzeit hoher Kulturmoment.
  • ROSÉ & Bruno Mars: Funk-Gefühl, erstklassige Vocals, lupenreine Produktion – ein „Record“-Lieblingstypus.
  • Clipse: Traditionsbewusst, gleichzeitig frisch im Klang – ideal für Voter, die Storytelling und Attitüde schätzen.
  • Tyler, The Creator: Eigenwillige Pop-Rap-Architektur, reich an Texturen – künstlerische Kante, die „Album“ любит (und diskutieren lässt).
  • Leon Thomas: Musiker’s Musiker – starke Musikalität, die in Panels mit hohem Handwerksfokus zusätzliche Sympathien sammelt.

Zwei Neuzugänge: Warum die neuen Kategorien wichtig sind

  • Best Traditional Country Album: Country-Purismus bekommt eine eigene Bühne. Das entlastet das Haupt-Country-Album-Feld und sorgt für feinere Nuancen.
  • Best Album Cover: Endlich Rückenwind für visuelle Teams. In Zeiten, in denen Artwork digital und physisch wieder mehr Bedeutung hat, ist das ein klares Signal.

Praxistipps: So nutzt du die Nominierungen sinnvoll

  1. Hörliste anlegen: Starte mit den acht AOTY-Alben, dann die Record-Kandidaten als Playlist. So merkst du schnell, welche Produktionen dich „auf allen Geräten“ überzeugen.
  2. Lyrics mitlesen: Gerade bei „Song of the Year“ hilft der Text zum Mitlesen, um Feinheiten zu sehen (Reimschemata, Perspektivwechsel, Bilder).
  3. Kontraste vergleichen: Höre nacheinander extrem unterschiedliche Titel (z. B. „WILDFLOWER“ vs. „luther“). Das schärft dein Ohr für Jury-Überlegungen.
  4. Notizen führen: 1–2 Sätze pro Track/Album zu Hook, Dynamik und „Bleibt hängen?“ – so baust du deine eigene Shortlist.

FAQ zu den Grammy-Nominierungen 2026

Wann ist die Show?
Am 1. Februar 2026 in der Crypto.com Arena, Los Angeles. Übertragung traditionell via CBS und Streaming bei Paramount+

Wie lange ist der Bewertungszeitraum?
Aufnahmen zwischen 31.08.2024 und 30.08.2025 sind relevant.

Was unterscheidet „Record“ von „Song“?
„Record“ bewertet die Aufnahme (inkl. Performance/Produktion/Mix), „Song“ das Songwriting (Text/Melodie).

Gibt es neue Kategorien?
Ja: Best Traditional Country Album und Best Album Cover feiern 2026 Premiere.

Wo finde ich die komplette Liste aller 95 Kategorien?
Direkt bei der Recording Academy – dort ist alles sauber nach Kategorien aufgeschlüsselt.

Nützliche Quellen

  • Offizielle Nominiertenliste 2026 (Recording Academy) – vollständig & laufend aktualisiert. GRAMMY
  • Wikipedia-Übersicht zur 68. Verleihung – kompaktes Nachschlagewerk mit Eckdaten & Zeitplan. Wikipedia

Fazit: Breiter geht’s kaum – und genau das macht 2026 spannend

Die Grammy Nomination 2026 zeigen, wie weit sich Popkultur geöffnet hat: Spanischsprachige Hits stehen selbstverständlich neben US-Rap-Konzepten, Singer-Songwriter-Feinarbeit neben funkigen Crossovers. Wer gewinnen wird, hängt diesmal stark davon ab, ob die Voter eher Handwerk & Tiefgang (Kendrick, Billie), Großformat-Pop (Gaga, Carpenter) oder Global-Impact (Bad Bunny, ROSÉ/Bruno) priorisieren. Sicher ist: Die Show am 1. Februar versammelt eines der vielseitigsten Felder der letzten Jahre – und liefert damit Gesprächsstoff bis weit nach der Verleihung.

admin

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