Wusstest du, dass mitten in der Wüste von Utah ein Ort liegt, wo einst Raketen in den Himmel schossen – und heute nur noch Abenteurer? Willkommen am ehemaligen Militärstützpunkt, der längst zum Geheimtipp für Geschichts- und Fotofans geworden ist!
Hier findest du rostige Startrampen, verlassene Kontrolltürme und jede Menge Kalte-Kriegs-Flair. Früher flogen hier Athena- und Pershing-Raketen – heute posieren Instagrammer vor der surrealen Kulisse. Zeitreise inklusive!
Lust auf ein Foto auf stählernen Überresten vor staubiger Wüstenkulisse? Dann schnapp dir deine Kamera und mach dich bereit für ein urbexiges Abenteuer zwischen Geschichte und Gegenwart. Die rostigen Relikte warten schon auf dich!
Stell dir vor, du stehst mitten in der Wüste – und plötzlich entdeckst du rostige Raketenrampen! So geht’s vielen, die diesen vergessenen Militärposten in Utah finden. Früher flogen hier Pershing-1-Raketen in den Himmel, heute staubt die Geschichte vor sich hin.
Ein Fast-Food-Restaurant für Raketen – nur ohne Happy Meal! Von 1964 bis 1970 testete das Militär hier Raketen, weit weg von neugierigen Blicken. Die Koordinaten 38°36′0″N, 110°36′0″W verraten: Mitten im Nichts liegt dieser air force base-Außenposten.
Weil man Raketen nicht im Vorgarten testet! Utahs Wüste bot perfekte Bedingungen: leer, weit und geheim. Disneyland für Raketenwissenschaftler – aber mit mehr Rost und weniger Mickey Mouse. Heute ist der Platz ein raketenstartplatz der Erinnerungen.
Mitten in der Einöde von Utah schlummern rostige Zeugen einer aufregenden Vergangenheit. Hier donnerten einst Raketen in den Himmel – heute flüstern nur noch der Wind und ein paar neugierige Besucher. Aber wie kam es überhaupt dazu?
In den 1960ern suchte das Militär einen abgelegenen Ort für geheime Tests. Utahs Wüste war perfekt: leer, weit und vor allem geheim. Schnell entstand eine kleine air force base, die aussah wie ein Filmset für Science-Fiction.
Stell dir vor: Techniker in Overalls mit Haarnetzen eilten zwischen Raketen hin und her. Die Anlage war damals das «iPhone der Raketen» – topmodern und streng geheim. Heute wirkt sie wie ein Museumsstück.
Sechs Jahre lang starteten hier die legendären Pershing-1-Raketen. Insgesamt gab es 12 Starts – und etwa eine Million Sandkörner, die bei jedem Test durch die Luft wirbelten.
| Zeitraum | Raketentyp | Anzahl Starts | 
|---|---|---|
| 1964-1970 | Pershing-1 | 12 | 
«Die Wüste war unser Labor – heiß, staubig und perfekt für Raketen.»
1970 war Schluss. Die Technologie entwickelte sich weiter – wie bei Handys: Irgendwann kommt einfach was Besseres. Vielleicht ging den Verantwortlichen auch der Wüstensand in den Antrieb. Offiziell hieß es: «Technologiewechsel».
Heute erinnern nur noch rostige Relikte an die spannende Zeit. Wer mehr über solche Orte erfahren will, findet Infos auf Wikipedia.
Koordinaten wie aus einem Spionageroman: 38.6°N, 110.6°W – der geheime Code für Raketenfans. Hier liegt der ehemalige Testort, versteckt in Utahs Wüste, wo einst Techniker über Raketen brüteten und heute nur noch der Wind flüstert.
Warum ausgerechnet hier? Ganz einfach: 300 Sonnentage im Jahr und kein Nachbar, der sich über Lärm beschwert. Perfekter geht’s nicht – außer vielleicht in Südamerika oder Ozeanien, aber die waren damals schon vergeben.
Die Wüste bot mehr als nur Platz. Trockene Luft, stabile Böden – ideal für Raketen, die nicht im Matsch landen sollten. Ein ehemaliger Techniker lachte: «Hier regnete es nur Rostteile, nie Wasser!»
38.6°N, 110.6°W – so präzise wie eine Pizza-Lieferando-Bestellung. Diese Zahlen waren das Tinder-Profil der Raketenwissenschaft: abgelegen, zuverlässig und ohne störende Matches.
| Vorteil | Nachteil | 
|---|---|
| Keine neugierigen Blicke | 300 km zum nächsten Café | 
| Perfektes Wetter | Sand im Antrieb | 
«Wir suchten einen Ort, wo niemand ‚UFO!‘ schreit – und fanden Utah.»
Insider-Tipp: Merkt euch die Koordinaten. Falls ihr mal UFOs sucht – hier starteten sie wenigstens echt!
Raketenstartplätze gibt es wie Sand am Meer – aber nur wenige haben so viel Rost-Charme wie dieser. Während moderne Anlagen glänzen, trumpft unser Wüstenjuwel mit Geschichte auf. Ein Wettstreit der Extreme!
Die Vandenberg Air Force Base ist das Disneyland der Raumfahrt – mit Cafés und Live-Streams. Unser Wüstenrelikt? Eher ein verrostetes Karussell. Beide Orte erzählen Raumfahrtgeschichte, aber völlig unterschiedlich.
Aktuell starten in Vandenberg noch Raketen – mit allem Komfort. Bei uns hingegen fliegt höchstens Staub durch die Luft. «Früher war hier mehr los», flüstern die rostigen Überreste.
Über 130 suborbitale Startplätze gibt es in Nordamerika – wie Fast-Food-Ketten der Raumfahrt. White Sands oder Mojave glänzen mit High-Tech. Unser Platz? Ist das urige Steakhaus um die Ecke.
Diese Mini-Startplätze sind wichtig für Tests. Keine Rakete fliegt gleich perfekt – wie beim ersten Fahrrad ohne Stützräder. «Learning by crashing», scherzen Experten.
«Manche Startplätze sind wie Nobelrestaurants – andere wie der Grill im Hinterhof. Beide machen satt, nur anders.»
Was macht einen verlassenen Raketenstartplatz heute noch interessant? Rost, Geschichte und jede Menge Abenteuergeist! Die ehemalige air force base ist längst kein Hochsicherheitstrakt mehr – sondern ein Freilichtmuseum für Neugierige.
So aktiv wie ein Bär im Winterschlaf! Seit 1970 fliegen hier keine Raketen mehr. Stattdessen rostet die Geschichte vor sich hin – und erzählt von einer Zeit, als der Kalte Krieg heiß lief.
Die Betonpads und Blockhäuser stehen noch, als wären die Techniker nur kurz in der Mittagspause. Einige Gebäude werden heute für die Lagerung radioaktiver Materialien genutzt. Kein Wunder, dass der Ort eine gewisse… strahlende Ausstrahlung hat.
Vergiss Disneyland – hier gibt es Rost, Einsamkeit und echte Geschichte! Der Platz ist ein Paradies für Urbex-Fans und Fotografen. Aber Vorsicht: Betreten auf eigene Gefahr – und vielleicht mit einem Geigerzähler im Gepäck.
Im Vergleich zum Kennedy Space Center wirkt die Anlage wie ein Hinterhof-Projekt. Doch genau das macht den Charme aus: keine Touristenmassen, kein Merchandise – nur echtes Lost Place-Feeling.
«Damals Top Secret, heute Top Spot für YouTuber. Wer hätte das gedacht?»
Für Abenteurer lohnt sich der Besuch trotzdem. Die rostigen Relikte sind einzigartig – und wer weiß, vielleicht findest du ja noch ein vergessenes air force base-Souvenir im Sand!
Yo, hier flogen Raketen hoch und runter – heute staubt die Geschichte gemütlich vor sich hin. Der ehemalige space center-Außenposten ist längst kein Hochsicherheitsbereich mehr, sondern ein Freiluftmuseum für Abenteurer.
Besucht den Ort, bevor Elon Musk ihn zum Tesla-Parkplatz umfunktioniert! Wo einst Raketen zischten, pfeift jetzt nur noch der Wind durch rostige Relikte. Lost Place-Feeling inklusive!
Wusstest du? Die letzte Rakete startete hier 1970 – passend zum Ende der Beatles. Ein raketenstartplatz der Erinnerungen!
Bereit für dein nächstes Abenteuer? Pack die Kamera ein und vergiss die Koordinaten nicht. Die Wüste wartet!
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