Stellt euch vor: Ihr parkt vor einer 228-jährigen Südstaatenvilla, deren Veranda so lang ist wie zwei Basketballfelder und deren Spukruf so groß ist wie die Reklame für das berühmteste Geisterhaus Amerika. Hier, in Louisiana, wo die Bäume dichter wachsen als die Geister, erzählt euch die Myrtles Plantation eine Geschichte, die realer ist als die Legenden. Alles beginnt mit David Bradford, der 1794 „Laurel Grove“ baute – bis das Haus später umgebaut wurde, um das Geisterhaus Louisiana zu werden, das heute Touristen erschreckt und begeistert.
Warum ist das hier so spuktuell? Weil die Myrtles nicht nur ein Museum ist, sondern ein echtes Horror-Studio! Hier wurde 1871 ein Agent auf der Veranda erschossen, ein Spuk namens Chloe (der Mythos wurde widerlegt) wurde erfunden, und sogar der Spiegel im Salon zeigt Gesichter, die keiner gemalt hat. Und der Führer? Der trägt Schwarz-Seide von Kopf bis Fuß und erzählt Geschichten, die einem die Gänsehaut nicht nur bei Ghostbusters-Tagen beschenkt.
Architektur? Natürlich! Eine 300-Pfund-Kronleuchter hängt da, und die Kronmoldungen könnten sogar den精准sten Interieur-Blogger beeindrucken. Nur leider: Die Geister lassen sich nicht durch ein Selfie beeindrucken – sie bevorzugen wohl eher den alten Geisterhaus-Look.
Im Jahr 1796 baute General David Bradford – ein Mann, der nach der Pennsylvania Whiskey-Rebellion auf der Flucht war – das historische Anwesen Louisiana auf 600 Hektar Land. Wer hätte gedacht, dass diese Gründung den Anfang einer der bekanntesten Geistergeschichten Amerikas nehmen würde? Heute steht die Plantation im National Register of Historic Places und lockt mit Geistererzähleungen, die spannender sind als Netflix-Serien.
| Ereignis | Jahr | Legende |
|---|---|---|
| Vergifteter Kuchen | 1830er | Chloe, die Sklavin, schickte die Woodruff-Familie ins Jenseits |
| William Winter Mord | 1871 | Eine Veranda wurde blutig – und die Geisterzahl stieg |
| Geisterhaus Entwicklung | 1970er | Die Meyers-Familie machte aus dem Haus ein Spuppenlavillon für Mutige |
Die Todesfälle Myrtles Plantation beginnen mit Chloe, deren Rachegelüts den Woodruffs einen vergifteten Kuchen schickte. Wie man so sagt: Sie schnitt Ohren ab – und bekam dann doch noch die letzte Szene. Später folgte der Mord an William Winter, der die Legenden weiter anheizte. Heute erzählt man sich, dass sogar der Spuk noch lebt!
Ab den 1950ern wandelte sich das historisches Anwesen Louisiana von Familienhaus in ein Bed and Breakfast Myrtles, bevor es 1970 in ein vollendes Geisterhaus muerd. Die Geisterhaus Entwicklung gipfelte, als Besucher plötzlich Spukgespenste statt Frühstück bekamen. Und das alles auf historischem Boden!
Jetzt wisst ihr die Geschichte Myrtles Plantation – oder zumindest die Version, die die Geister nicht lügen wollen.
Stellt Euch ein Haus vor, das wie ein südstaatliches Backsteingebäude für Geister wirkt – und genau das ist die Myrtles Plantation. Das Haus thront seit 1796 auf einem Hügel in Louisiana, direkt neben dem Mississippi, und gehört zu den bekanntesten paranormale Hotspots der USA. Mit seinen klapperverzierten Wänden im Creole-Cottage-Stil sieht es aus wie ein Haus, das mit Geistern verhandelt. Und genau da liegt der Haken: Hier gibt es mehr Geister als Steine im Fundament.
Die berüchtigtes Geisterhaus bietet eine Spukort USA-Karte voller Spuk Highlights: Chloe, die Sklavin, die 1830 grausam ums Leben kam, der Geist des Kindermörders Judge Woodruff, und das legendäre Foto aus 1992, das ihre Handabdrücke zeigt, obwohl der Raum leer war. „Das Haus atmet Geschichte – und manchmal auch kalte Luft“, so ein Mitarbeiter, der nachts lieber Kaffee als Geister trinkt.
Und falls das nicht genug ist: Das Gelände soll auf einem Tunica-Indianer-Begräbnisplatz stehen. Perfekt für Fans von Geisterjagd, die mehr erwarten als nur ein Instagrammotive. Die Myrtles Plantation ist kein Horrorfilm – hier leben die Geister in Farbe und in Echtzeit.
Die Myrtles Plantation ist kein Durchschnittsspukort – das Haus spielt in der Geisterwelt im Hauptrollen! Lass uns die Highlights der paranormalen Show abspielen:
Sklavin Myrtles Plantation Chloe trägt ihren grünen Turban nicht zum Retro-Likt. Ihre Geschichte ist schauriger als ein Horrorfilm: Als Rache für Misshandlungen mischte sie vergifteten Kuchen in ein Familienfest. Die Folgen? Tragik. Heute taucht ihr Geist in Zimmer auf – mit Turban und einer Botschaft: „Keine Kuchen mehr ohne Allergie-Check!“
Das Geisterspiegel Myrtles ist ein #MustFollow-Objekt. Besucher berichten von Handabdrücken im Spiegel, die wie Selfies von eingefangenen Seelen wirken. Sogar das paranormale Spiegelphänomen überlebte Umbauten – als ob die Geister ständig Like kassieren wollen!
Die Myrtles Plantation ist eine Fernsehstar! Ghost Hunters Myrtles und Unsolved Mysteries dokumentierten das Spektakel. Sogar Geisterjäger Dokumentationen bestätigen: Hier gibt’s mehr Action als in einer Reality-Show!
Probtipp für Geisterfans: Packt eure Mut und einen Kuchenteigrezept (nur scherzhaft!). Die Myrtles Plantation ist die Nummer 1 im Geisterranking des Südens – und das ohne Netflix-Abonnement!
Stellt euch vor: ein Haus, das gleichzeitig ein Spukhaus und ein Schönheitskönig der historischen Architektur Louisiana ist. Die Myrtles Plantation präsentiert sich mit einem Creole-Cottage-Stil, der perfekt in die Südstaaten-Landschaft passt. Das Highlight? Die Veranda Myrtles Plantation! Mit 38 Metern Länge reicht sie um das Haus herum – ideal, um Geister beim Spazierengehen zu beobachten oder einfach mal ’ne Runde mit einem mysteriösen Schemen zu plaudern.
Die Treppe zur zweiten Etage? Eine Schauspielerin aus Holz, die sich wie ein Hubschrauberblatt in die Luft krümmt. Und wer braucht schon Designerläden, wenn man in Räumen mit Faux-Bois-Verzierungen durch die Gänge schweben kann? Die Myrtles kombiniert morbide Geschichte mit solch toller Baukunst, dass sogar ein Skelett stolz wäre.
Wer denkt schon, dass ein Bed and Breakfast auch als Geisterjagdarena dient? Die Myrtles Plantation bietet paranormale Erlebnisse Myrtles rund um die Uhr. Von Augenzeugenberichte Spuk bis hin zu Nachtführungen Spukhaus – hier geht es um echte Geisterbegegnungen Besucher!
„Ich suchte nur das Bad – und plötzlich stand eine Dame im Turban da!“ – Ein typisches Augenzeugenberichte Spuk, das die Gästebücher füllen.
| Unterkunft | Highlights | Geisterberichte |
|---|---|---|
| Myrtles Plantation Zimmer | Original Möbel, historische Atmosphäre | Die Tür schließt sich selbst – oder hört man das nur? |
| Caretaker’s Quarters | Ruhige Lage, nahe an Geisterhotspots | Bewohner berichten von mysteriösen Schritten |
| Coco House | Romantische Terrasse, tolle Frühstück | Keine Geister – nur Kaffeeinschläge! |
Die Übernachtung Spukhaus im Hauptgebäude? Probiere es mit einem Bed and Breakfast Geisterhaus – oder flüchte in die gemütlichen Myrtles Plantation Zimmer im Garten. Vorsicht: Die Geister hier nehmen kein Kaffeein, aber sie haben eine Vorliebe für unvorbereitete Gäste!
Wer hat gesagt, dass Geister nur in alten Legenden hausen? Das Myrtles Plantation ist ein echtes Geisterhaus Filmset – und das nicht nur im übertragenen Sinn! Seit den 50ern lockt es Kameraleute wie ein Magnet. Die amerikanische Geistergeschichten hier sind gar nicht mehr zu zählen.
Die kulturelle Bedeutung Spukhäuser zeigt sich besonders, wenn Hollywood auftaucht: Das Anwesen war Drehort für The Long Hot Summer und sogar Unsolved Mysteries 2002. Heute ist es bei Ghost Hunters oder Ghost Adventures quasi eine Pflichtstation. Und 2024? Files of the Unexplained brachte es sogar ins Fernsehzimmer der modernen Popkultur!
| Medium | Titel | Jahr |
|---|---|---|
| Film | The Long Hot Summer | 1958 |
| TV-Serie | Ghost Hunters | 2005 |
| Streaming | Files of the Unexplained | 2024 |
Warum ist das Myrtles Plantation so «populär» im Spukbusiness? Weil es die perfekte Mischung aus Geschichte und Horror bietet! «Das Haus hat mehr Drehbuchschreiber inspiriert als ein Drehbuch über Geister,» sagt ein lokaler Guide. Oder wie ein Fan schrieb: «Hier fühlt man sich wie in einem Horrorfilm – ohne die Werbeblockaden.»
Und du? Bist du bereit, die Legende selbst zu erforschen – oder bleibt der Fernseher die sicherere Option? 😈
Wer schon mal auf Google Maps nach «Reise zum Spukhaus» gesucht hat: Hier findet ihr die echte Adresse! St. Francisville Louisiana lockt mit Geistergeschichten, aber auch mit praktischen Tipps für euren Trip. Keine Sorge – die Geister helfen bestimmt nicht mit der WLAN-Verbindung, dafür aber gerne mit einem unheimlichen «Hallo»!
Die Myrtles Plantation liegt im Herzen des US-Südens, etwa 1,5 Stunden von New Orleans entfernt. Für die Anreise Myrtles Plantation eignet sich Autokarawane oder Wohnmobil – perfekt für Deutsche Touristen Myrtles, die auf Harvest Hosts kostenlose Stellplätze finden können. Die Besuchszeiten Geisterhaus sind täglich von 9-17 Uhr, aber abends locken die Geisterhaus Besuch Tipps bei den «Evening Mystery Tours».
| Tourtyp | Preis |
|---|---|
| Tagesbesuch | $25 pro Person (inkl. Geisterführer) |
| Nachtübernachtung | $150–$300 pro Person (ab 18-Jährigen) |
| Privater Geister-Ausflug | $500+ (persönliche Spuk-Erlebnisse) |
Die Myrtles Plantation Preise variieren – doch für Übernachtungskosten Geisterhaus lohnt eine早期reservierung! Nutzt Tour Buchung Spukhaus auf der Webseite, bevor die Geister eure Buchung «verschwinden» lassen.
«Die Geister hier kennen keine Sprachbarrieren – aber ein Englisch-Handbuch hilft gegen Rätselrätsel!» – ein entsetzter deutscher Tourist 2023
Für internationale Besucher Spukhaus empfehlen wir:
Und falls ihr euch verirrt: Fragt die Einheimischen (wenn ihr sie seht 😉). Reisetipps Louisiana für Einkäufe: Tanken am Ort kostet extra – packt Wasser mit!
Wer auf der Suche nach echtem paranormalem Abenteuer durch die USA unterwegs ist, sollte die Myrtles Plantation nicht verpassen. Hier prallt Geschichte mit Geistergeschichten so dicht zusammen, dass selbst Skeptiker ein mulmiges Gefühl bekommen. Von der tragischen Sklavinnenlegende Chloé bis zu dem mysteriösen Blutfleck, der sich seit Jahrzehnten nicht entfernen lässt – jedes Zimmer erzählt eine Geschichte, die das Blut in den Adern kälter laufen lässt.
Das Haus hat sogar National Geographic beeindruckt, und Fernsehstars wie Ghost Hunters haben hier ihre Kameraobjektive auf den Geisterverkehr gerichtet. Die Spukerlebnis Myrtles ist einzigartig: Hier spukt es nicht nur, hier hat es echte Beweise wie das Foto von 1992, das Chloés Geist einfing. Und wer den 17. Treppenstufe berührt, wo einst William Winter starb, erfährt, warum die Gegend so geladen ist. Selbst die Möbel scheinen sich hier zu bewegen – oder bildet ihr euch das ein?
Mit seiner Kombination aus authentischer Geschichte und echten paranormalen Spuren ist die Myrtles Plantation die ultimative Geisterjagd USA. Ob ihr auf der Führerin lacht oder friert – das Spukerlebnis Myrtles bleibt im Gedächtnis. Also packt eure Kamera, lauscht den Geigenklängen ohne Musiker und bereitet euch auf ein Abenteuer vor, das sogar den mutigsten unter euch das Herz schlagen lässt. Das Haus sagt: Kommt und lasst euch überzeugen!
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