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Biographie & Steckbrief

Beate Uhse: Biografie einer Pionierin

admin
Last updated: 23. Juni 2025 8:45
By admin
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13 Min Read
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Beate Uhse als junge Pilotin in Uniform vor einem Flugzeug der deutschen Luftwaffe
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Beate Uhse war eine der einflussreichsten deutschen Unternehmerinnen des 20. Jahrhunderts. Als ehemalige Luftwaffen-Pilotin gründete sie nach dem Zweiten Weltkrieg ein Imperium für Aufklärungsmaterial und Erotikprodukte, das die Sexualmoral in Deutschland nachhaltig veränderte. Ihr Lebensweg von der mutigen Fliegerin zur umstrittenen Geschäftsfrau spiegelt den gesellschaftlichen Wandel einer ganzen Epoche wider.

Frühes Leben und Karriere als Pilotin

Beate Uhse in ihrer Zeit als Pilotin während des Zweiten Weltkriegs

Beate Dorothea Köstlin wurde am 25. Oktober 1919 auf Gut Wargenau bei Cranz in Ostpreußen (heute Selenogradsk, Russland) geboren. Als Tochter des Gutsbesitzers Otto Köstlin und seiner Frau Margarete, einer der ersten Ärztinnen Deutschlands, wuchs sie in einem ungewöhnlich aufgeklärten Elternhaus auf. Ihre Eltern sprachen offen über Sexualität und Sexualhygiene – eine Erfahrung, die ihr späteres Leben prägen sollte.

Ihre Schulbildung erhielt Beate zunächst in Cranz und später an reformpädagogischen Einrichtungen: ab 1931 an der «Schule am Meer» auf Juist und anschließend an der Odenwaldschule im hessischen Heppenheim. Nach einem Aufenthalt als Au-pair in Großbritannien kehrte sie auf das elterliche Gut zurück, wo sie eine hauswirtschaftliche Ausbildung absolvierte.

Doch Beate strebte nach Höherem. Inspiriert von Charles Lindberghs Atlantiküberquerung entwickelte sie eine Leidenschaft für die Fliegerei. 1937 begann sie in Berlin ihre Pilotenausbildung und erwarb als einzige Frau unter 60 Flugschülern den Pilotenschein. Anschließend arbeitete sie als Praktikantin bei der Firma Bücker Flugzeugbau in Rangsdorf und wechselte 1938 als Testpilotin zum Flugzeugwerk Alfred Friedrich in Strausberg.

«Ich wollte fliegen, seit ich denken kann. Als ich Charles Lindbergh über den Atlantik fliegen sah, wusste ich: Das will ich auch.»

Beate Uhse

Am 28. September 1939 heiratete sie ihren ehemaligen Fluglehrer Hans-Jürgen Uhse. Aus der Ehe ging 1943 ihr Sohn Klaus hervor. Tragischerweise verunglückte ihr Mann am 30. Mai 1944 bei einem Flugzeugunfall im Kriegseinsatz tödlich. In den letzten Kriegsjahren diente Beate Uhse als Pilotin der Luftwaffe im Rang eines Hauptmanns und überführte Flugzeuge von Berlin-Tempelhof an die Front – eine der wenigen Frauen in dieser Position.

Im April 1945, kurz vor Kriegsende, floh sie mit ihrem Sohn und einem Kindermädchen in einem Flugzeug aus Berlin. Nach sechs Wochen in britischer Kriegsgefangenschaft nahe der deutsch-dänischen Grenze wurde sie mit ihrem Sohn als Flüchtling in der Schulbücherei des Dorfes Braderup untergebracht.

Gründung des Versandhandels für Aufklärungsmaterial

Beate Uhse bei der Arbeit in ihrem ersten Versandhandel für Aufklärungsmaterial in den 1950er Jahren

Beate Uhse bei der Arbeit in ihrem ersten Versandhandel in den frühen 1950er Jahren

Nach Kriegsende stand Beate Uhse vor dem Nichts. Da die Besatzungsmächte jede fliegerische Tätigkeit verboten hatten, musste sie sich neue Einnahmequellen erschließen. In Gesprächen mit anderen Frauen erkannte sie ein weit verbreitetes Problem: Viele wollten aufgrund der schwierigen Nachkriegssituation keine Kinder bekommen, wussten aber nicht, wie sie eine Schwangerschaft verhüten konnten.

1946 begann sie, selbstverfasste Handzettel mit dem Titel «Schrift X» zu vertreiben, die Frauen über natürliche Empfängnisverhütung nach der Knaus-Ogino-Methode aufklärten. Bis 1947 verkaufte sie etwa 32.000 Exemplare zum Preis von 2 Reichsmark pro Stück und legte damit den Grundstein für ihr späteres Unternehmen.

Im Oktober 1949 heiratete Uhse den Flensburger Kaufmann Ernst-Walter Rotermund, der seine Kinder Dirk und Bärbel mit in die Ehe brachte. Im Mai desselben Jahres hatte sie bereits ihren gemeinsamen Sohn Ulrich zur Welt gebracht. Die Ehe wurde 1972 geschieden.

Am 22. Februar 1951 gründete Beate Rotermund in Flensburg das «Versandhaus Beate Uhse» als «Spezial-Versandhaus für Ehe- und Sexualliteratur und für hygienische Artikel». Bereits im selben Jahr kam es zum ersten juristischen Verfahren wegen «Beihilfe zur Unzucht» durch den Versand von Kondomen. Im Laufe ihres Lebens sollte sie sich mit rund 2.000 Strafverfahren auseinandersetzen müssen.

Keyfacts: Beate Uhse

  • Geboren: 25. Oktober 1919 in Wargenau bei Cranz, Ostpreußen
  • Gestorben: 16. Juli 2001 in St. Gallen, Schweiz
  • Berufe: Pilotin, Unternehmerin, Aufklärerin
  • Bekannte Werke: «Schrift X» (1946), Autobiografie «Mit Lust und Liebe. Mein Leben» (1989)
  • Meilensteine: Erster Sexshop der Welt (1962), Börsengang der Beate Uhse AG (1999)
  • Auszeichnungen: Bundesverdienstkreuz (1989), Hot d’Or d’Honneur (2000)

1952 erschien unter dem Titel «Stimmt in unserer Ehe alles?» der erste Beate-Uhse-Katalog mit rund 50 Artikeln. Das Unternehmen expandierte rasch und übernahm in den folgenden Jahren ein Labor für Arzneimittelkunde, ein Modewäscheatelier, eine Foto- und Filmgesellschaft, eine Druckerei, zwei Verlage und ein Reformhaus. 1956 überschritt der Umsatz erstmals die Millionengrenze.

Gesellschaftlicher Einfluss und Kontroversen

Der erste Sexshop der Welt: Beate Uhses 'Fachgeschäft für Ehehygiene' in Flensburg, eröffnet 1962

Beate Uhses «Fachgeschäft für Ehehygiene» in Flensburg – der erste Sexshop der Welt (1962)

Am 17. Dezember 1962 wagte Beate Uhse einen revolutionären Schritt: Sie eröffnete in Flensburg das «Fachgeschäft für Ehehygiene» mit angeschlossener Fachbuchhandlung – den ersten Sexshop der Welt. Zum Sortiment gehörten Dessous, Magazine, Bücher, Verhütungsmittel, pharmazeutische Präparate und Stimulationsartikel. Bis 1971 entstanden 25 weitere Geschäfte in der Bundesrepublik.

Die gesellschaftlichen Reaktionen waren gespalten. Während viele Kunden die neue Offenheit begrüßten, sah sich Uhse mit heftiger Kritik konfrontiert. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels verweigerte ihrem Verlag die Mitgliedschaft «wegen sittlicher Bedenken», und der Flensburger Tennisclub wollte sie nicht als Mitglied akzeptieren. Daraufhin ließ sie sich kurzerhand einen eigenen Tennisplatz bauen.

Pionierarbeit

  • Erste Aufklärungsbroschüren in der Nachkriegszeit
  • Erster Sexshop der Welt (1962)
  • Enttabuisierung von Sexualität in der Öffentlichkeit
  • Förderung der sexuellen Selbstbestimmung

Kritik und Kontroversen

  • Rund 2.000 Strafverfahren wegen «Unzucht»
  • Kritik von Feministinnen nach Einstieg ins Pornogeschäft
  • Vorwurf der Kommerzialisierung von Sexualität
  • Debatte über gesellschaftliche Verantwortung

Mit der Reform des Sexualstrafrechts 1975 begann das Unternehmen mit der Produktion und dem Verleih von pornografischen Filmen. Dieser Schritt brachte Uhse scharfe Kritik von Seiten der westdeutschen Frauenbewegung ein, die die pornografische Filmindustrie als sexistisch und frauenverachtend ablehnte. Der Jahresumsatz des Unternehmens lag 1976 dennoch bei beachtlichen 60 Millionen D-Mark.

«Es sollte das selbstverständliche Recht jedes Menschen sein, die Größe seiner Familie je nach seinen sozialen Verhältnissen zu bestimmen.»

Beate Uhse in ihrer «Schrift X» (1946)

1979 übernahm das Unternehmen für vier Millionen D-Mark die Geschäfte der Sex-Shop-Kette «Dr. Müller’s». Ihm gehörten nun 36 Läden und 13 Blue-Movie-Kinos. Der Jahresumsatz stieg auf 70 Millionen D-Mark. 1981 wurde die Beate Uhse Aktiengesellschaft (AG) gegründet und das Unternehmen geteilt: Beate Rotermund leitete gemeinsam mit Sohn Ulrich die Läden, Kinos und das Filmgeschäft, während ihre Söhne Klaus und Dirk unter dem Namen «Orion Versand» den Versandhandel und Verlag fortführten.

Spätes Leben und Vermächtnis

Beate Uhse in den 1990er Jahren als erfolgreiche Geschäftsfrau

Beate Uhse in den 1990er Jahren als erfolgreiche Geschäftsfrau

1983 wurde bei Beate Rotermund Krebs diagnostiziert. In einer Operation musste ihr Magen entfernt werden, doch sie erholte sich vollständig. 1986, nach Ablauf einer bei der Teilung des Unternehmens vereinbarten Sperrfrist von fünf Jahren, nahm die Beate Uhse AG den Versand von Erotikartikeln wieder auf.

1989 erschien ihre Autobiografie «Mit Lust und Liebe. Mein Leben». Im selben Jahr regte der CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Börnsen an, Rotermund solle «als Pionierin für liberale Sexualität» das Bundesverdienstkreuz erhalten. Obwohl die vorschlagsberechtigte Landesregierung von Schleswig-Holstein den Vorschlag nicht unterstützte, wurde ihr die Auszeichnung schließlich doch verliehen.

Nach der deutschen Wiedervereinigung expandierte die Beate Uhse AG mit mobilen Kleintransportern nach Ostdeutschland. Am 1. November 1990 eröffnete der erste Sex-Shop in Ost-Berlin. Der Umsatz stieg 1990 auf 115 Millionen D-Mark. Im Verlauf der 1990er Jahre expandierte der Konzern auch nach Polen, Österreich, in die Schweiz, Ungarn, Spanien und Portugal.

1992 zog sich Beate Rotermund aus der Geschäftsführung der Beate Uhse AG zurück und übernahm den Vorsitz des Aufsichtsrats. Neuer Vorstandsvorsitzender wurde ihr Sohn Ulrich. Am 19. Januar 1996 eröffnete das «Beate Uhse Erotik-Museum» in Berlin.

Welche Bedeutung hatte der Börsengang für Beate Uhse?

Der Börsengang der Beate Uhse AG am 27. Mai 1999 markierte einen Meilenstein: Es war das erste börsennotierte Erotikwarenunternehmen weltweit. Durch Zukäufe in Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, England und Frankreich weitete der Konzern seine Geschäfte international aus. Die Aktie war bei der Emission 64-fach überzeichnet, was das enorme Interesse der Anleger demonstrierte.

Am 25. November 1999 wurde Beate Uhse in das Goldene Buch der Stadt Flensburg eingetragen. Zudem wurde eine Gedenkplakette an ihrer früheren Wohnung an der St. Marien Kirche enthüllt. Im Jahr 2000 wurde sie im französischen Cannes mit dem Hot d’Or d’Honneur, einem Preis der pornografischen Film-Industrie in Europa, ausgezeichnet.

Am 1. Mai 2001 nahm der Pay-TV-Sender «Beate Uhse TV» seinen Sendebetrieb auf. Nur wenige Monate später, am 16. Juli 2001, starb Beate Rotermund unerwartet in einem Krankenhaus im schweizerischen St. Gallen an den Folgen einer Lungenentzündung. Sie wurde 81 Jahre alt.

Mehr über Beate Uhse erfahren

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Zur ausführlichen Biografie

Nachhaltiger Einfluss auf die Gesellschaft

Beate Uhses Vermächtnis lebt in vielfältiger Weise fort. Am 27. Dezember 2001 entstand mit der Summe von 500.000 D-Mark aus ihrem Erbe die Beate-Uhse-Stiftung in Flensburg. Zweck der Stiftung ist pragmatische Hilfe für Menschen in Not. Im Andenken an die Firmengründerin verlieh die Beate Uhse AG ab 2002 den mit 10.000 Euro dotierten Beate-Uhse-Unternehmerinnenpreis.

Beate Uhse gilt als eine der Wegbereiterinnen der sexuellen Liberalisierung in Deutschland. Sie trug maßgeblich dazu bei, Sexualität zu enttabuisieren und einen offeneren Umgang mit diesem Thema zu fördern. Gleichzeitig wird ihr Wirken bis heute kontrovers diskutiert, insbesondere ihr Einstieg in die Pornoindustrie in den 1970er Jahren.

Das Beate Uhse Erotik-Museum in Berlin, eröffnet 1996

Das Beate Uhse Erotik-Museum in Berlin, eröffnet 1996

Nach ihrem Tod erlebte das von ihr gegründete Unternehmen wechselvolle Zeiten. Trotz des erfolgreichen Börsengangs 1999 geriet die Beate Uhse AG zunehmend in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Im Dezember 2017 meldete das Unternehmen Insolvenz an. Seit 2020 firmiert es als Beate Uhse Group BV in den Niederlanden.

Ungeachtet des wirtschaftlichen Schicksals ihres Unternehmens bleibt Beate Uhse eine der faszinierendsten Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Ihr außergewöhnlicher Lebensweg von der Pilotin zur Sexshop-Pionierin, ihre Hartnäckigkeit im Kampf gegen gesellschaftliche Tabus und ihr unternehmerischer Erfolg machen sie zu einer bemerkenswerten Figur des 20. Jahrhunderts.

Fazit: Eine Pionierin zwischen Tabubruch und Geschäftssinn

Beate Uhse war eine Frau der Widersprüche: mutige Pilotin und pragmatische Geschäftsfrau, Aufklärerin und Vermarkterin von Erotik, gesellschaftliche Revolutionärin und umstrittene Unternehmerin. Ihr Leben spiegelt die Entwicklung der deutschen Gesellschaft im 20. Jahrhundert wider – vom Krieg über den Wiederaufbau bis hin zur sexuellen Revolution der 1960er und 1970er Jahre.

Ihr Einfluss auf die Liberalisierung der Sexualmoral in Deutschland ist unbestritten. Gleichzeitig wird ihr vorgeworfen, zur Kommerzialisierung und Pornografisierung der Gesellschaft beigetragen zu haben. Diese Ambivalenz macht sie zu einer komplexen historischen Figur, deren Bewertung bis heute nicht eindeutig ist.

Was bleibt, ist das Bild einer außergewöhnlichen Frau, die in einer von Männern dominierten Welt ihren eigenen Weg ging und dabei gesellschaftliche Konventionen herausforderte. Beate Uhse hat gezeigt, dass persönlicher Mut, unternehmerisches Geschick und die Bereitschaft, für seine Überzeugungen einzustehen, auch gegen erhebliche Widerstände zum Erfolg führen können.

Porträt von Beate Uhse in ihren späten Jahren, lächelnd und selbstbewusst

Beate Uhse (1919-2001) – Pilotin, Unternehmerin, Pionierin

Quellenangabe: Diese Biografie basiert auf Informationen aus dem Lebendigen Museum Online der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Bildnachweis: Stiftung Haus der Geschichte; Beate Uhse AG.

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