Nacktshootings sind mehr als nur Fotos – sie sind eine emotionale Achterbahnfahrt. Für die sechs Finalisten der aktuellen Staffel von Germany’s Next Topmodel wurde dieser Moment zu einem Schlüsselerlebnis. Moritz, Daniela, Pierre, Jannik, Zoe und Magdalena stellten sich der Kamera – und ihren eigenen Ängsten.
Die 20. Staffel des Formats unter Heidi Klum bricht mit Traditionen. Erstmals gibt es ein ausgewogenes Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Kandidaten. Ein historischer Moment, der die Show frisch und modern wirken lässt.
Hinter den Kulissen zeigten sich deutliche Unterschiede. Während Moritz mit fünf Jobs jongliert, konzentriert sich Magdalena ganz auf den Wettbewerb. Diese Gegensätze machen das Finale am 19. Juni um 20:15 Uhr auf ProSieben und Joyn besonders spannend.
Die Nacktshootings waren nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern auch eine mentale Herausforderung. Für die Models ging es darum, Vertrauen zu fassen – in sich selbst und das Team. Ein Prozess, der sie alle verändert hat.
Einleitung: Die GNTM Finalisten und ihre Herausforderungen
Von Los Angeles bis zum Finale: Die Show verlangte den Teilnehmern von Germany’s Next Topmodel alles ab. Vier Monate lang durchliefen sie Entwicklungsstationen – von Castings bis zu radikalen Styling-Entscheidungen.
Besonders Zoe und Magdalena wagten den Sprung. Aus dem „netten Mädchen von nebenan“, wie Zoe selbst sagt, wurde ein ganz neuer Typ. Ihr Pixie-Cut und Magdalenas Pagenkopf symbolisierten mehr als nur Haarschnitte – sie waren Befreiungsschläge.
Die Staffel zeigt extreme Gegensätze. Pierre, ehemals Bankkaufmann, steht neben Canel, die als Putzkraft arbeitete.
„Durch die wochente lange Challenge habe ich gelernt, mich nicht zu verstecken“, verrät Magdalena, die eigentlich Jura studiert.
Auch auf Social Media spiegelt sich der Erfolg: Während einige Finalisten wie Daniela (Lehramtsstudentin und Model) 37.000 Follower gewannen, kämpfen andere noch um Sichtbarkeit. Doch eines eint alle: Sie sind bereit für die letzte Entscheidung.
Die Bedeutung von Nacktshootings in der Modelbranche
Wer in der Modewelt Karriere machen will, kommt an Nacktshootings kaum vorbei. Seit der ersten Staffel von Germany’s Next Topmodel sind sie ein Karrieresprungbrett. Sie zeigen nicht nur den Körper, sondern auch Charakter und Vertrauen.
Warum sind Nacktshootings so wichtig?
In der Branche gelten sie als ultimativer Vertrauensbeweis. Models wie Jannik beweisen: Selbst mit 1,76m kann man Perspektiven austricksen. „Die Produktion arbeitet mit dem, was du gibst“, verrät er. Ein Statement, das auch Jurorin Hailey Hasselhoff beeindruckte.
Psychologisch sind sie eine Zerreißprobe. Magdalena hatte Panikattacken, während Pierre euphorisch war. Unterschiedliche Reaktionen, ein gemeinsames Ziel: Über sich hinauswachsen.
Die Reaktionen der Finalisten auf die Ankündigung
Moritz blieb cool: „Siehst nach einer Milliarde Dollar aus“, lobte Designer Christian Cowan. Auf Instagram lösten die #Bodypositivity-Fotos Trends aus. Ein Beweis: Nacktshootings sind heute mehr als Tabubruch – sie feiern Individualität.
Für Heidi Klum sind sie ein entscheidender Schritt zum Finale. Wer hier strahlt, gewinnt nicht nur die Jury, sondern auch die Herzen der Fans.
Heidi Klums Rolle bei den Shootings
Heidi Klum ist mehr als nur eine Jurorin – sie ist der Motor hinter den Shootings. Mit ihrem Motto „Wir sind abnormal gewachsen“ treibt sie die Kandidaten an. Mal streng, mal mütterlich. Diese Balance macht ihren Erfolg aus.
Jede Entscheidung trägt ihre Handschrift. Von der Location bis zum Outfit: Die 52-Jährige wählt persönlich aus. „So sah mein Mann bei unserer Hochzeit aus“, verrät sie beim Oldtimer-Shooting. Ein humorvoller Blick hinter die Kulissen.
Für Germany’s Next Topmodel holt sie Verstärkung. Harper’s Bazaar-Chefredakteurin Kerstin Schneider unterstützt sie. Gemeinsam kreieren sie ikonische Covers. „Heidi plant jedes Detail“, sagt Schneider. Ein Dreamteam für die Models.
Doch nicht jeder Moment ist glamourös. Die Kritik an Klums Umgang mit Eliobs Shopping-Fail zeigt: Auch sie lernt dazu. Doch am Ende zählt das Ergebnis. Und das kann sich sehen lassen.
„Manchmal braucht es einen Schubs – aber immer mit Respekt.“
Gastjuroren wie Paris Hilton ergänzen ihren Stil. Klum setzt auf Vielfalt. Und beweist: Echte Führung bedeutet, Menschen zu inspirieren – nicht nur zu bewerten.
Moritz: Vom Nesthäkchen zum Topfavoriten
Mit nur 19 Jahren hat Moritz gezeigt, dass Coolness mehr ist als nur eine Haltung. Der Berliner jongliert neben dem Job als Model noch mit vier weiteren Jobs – und sammelte trotzdem 37.000 Instagram-Follower. Ein Paradoxon? Vielleicht. Doch genau diese scheinbare Lustlosigkeit macht ihn zum Geheimtipp fürs Finale.
Seine Erfahrungen beim Nacktshooting
Die Kamera liebt seine Nonchalance. Während andere Models perfekte Posen einstudieren, setzt Moritz auf lässige Authentizität. „Milliarden-Dollar-Look“, lobte Designer Christian Cowan. Technisch nutzt er schmale Winkel – trotz seiner 1,76m. Ein Trick, der selbst die Gastjuroren verblüffte.
Doch hinter der Coolness steckt mehr. Sein Geständnis, noch nie eine Beziehung gehabt zu haben, prägt sein Image. Nicht als Schwäche, sondern als Stärke: „Ich konzentriere mich auf mich selbst.“
Wie er die Jury mit seiner Coolness überzeugte
Marina Hoermanseder warf ihm Laufsteg-Verweigerung vor. Doch genau das wird sein Vorteil. Im Kontrast zu früheren Gewinnern punktet er mit Berliner Charme statt Hochglanz-Perfektion. „Er strahlt, ohne es zu versuchen“, sagt Heidi Klum.
Am 19. Juni um 20:15 Uhr entscheidet sich, ob er den ersten Platz holt. Eines ist sicher: Moritz hat schon jetzt gewonnen – nämlich sich selbst zu vertrauen.
Daniela: Zwischen Selbstzweifel und Triumph
70.000 Follower und drei Jobs: Danielas Weg zum Erfolg ist alles andere als gewöhnlich. Die Lehramtsstudentin jongliert Uni, Model-Karriere und Nebenjobs – und steht trotzdem strahlend im Rampenlicht der Germany’s Next Topmodel–show.
Doch hinter der Fassade kämpfte sie mit Ängsten. Beim Hindernis-Walk wollte sie fast aufgeben: „Ich dachte, ich schaffe das nie.“ Yoga wurde ihr Rettungsanker. Atemübungen halfen, die Laufsteg-Panik zu besiegen.
Ihre Ängste und wie sie sie überwand
Daniela startete mit 16 als Model – doch ihr Barbie-Image lastete schwer. „Ich wollte mehr sein als nur hübsch“, verrät sie. Die wochente lange Challenge zeigte ihr: Echte frauen strahlen durch Persönlichkeit, nicht durch Perfektion.
Social Media half ihr dabei. Ihr Hashtag #DaniDjo ging viral, als sie ungeschminkte Posts teilte. Fans liebten ihre Echtheit – und die Jury auch.
Die Rückmeldungen der Fotografen
„Sie hat diese seltene Natürlichkeit“, lobte ein Fotograf. Anders als viele Models wirkt Daniela nicht überstudiert. Selbst im stressigen Studienalltag findet sie Zeit für Shootings – ein Balanceakt, der sich auszahlt.
„Manchmal reicht ein tiefer Atemzug – und plötzlich klappt alles.“
Ob sie Lehramt oder Modeln wählt? Daniela lacht: „Warum nicht beides?“ Ein Vorbild für alle, die Träume nicht aufgeben wollen.
Pierre: Der Neustart als Model
Ein Bankkaufmann, der plötzlich vor der Kamera steht – Pierres Geschichte ist kein gewöhnlicher Model-Traum. Der Wiener tauschte seinen Anzug gegen die Modewelt und sammelte dabei 44.000 Instagram-Follower. „Beste Phase meines Lebens“, verrät er. Doch der Weg war alles andere als einfach.
Seine unerwartete Leidenschaft für Nacktshootings
Anfangs skeptisch, wurde Pierre zum Shooting-Star. „Ich dachte, ich würde mich schämen“, gesteht er. Doch dann kam der Dreh in Los Angeles. Mit Wiener Charme überzeugte er sogar hartgesottene Stylisten. Sein Geheimnis? „Einfach machen, nicht denken.“
Die Staffel zeigt seinen Wandel:
Vorher | Nachher |
---|---|
Bankkaufmann | Top-Kandidat |
Schüchtern | Selbstbewusst |
0 Follower | 44.000 Fans |
Wie er Heidi Klums Herz eroberte
„Pierre ist meine Überraschung der Staffel“, schwärmt Heidi Klum. Sein Humor und seine Lernbereitschaft beeindruckten die Jury. Während andere mit Perfektion kämpften, punktete er mit Echtheit.
„Manchmal braucht es einen, der die Regeln bricht – und genau das ist Pierre.“
Sein Ziel? Nach dem Finale nach New York. Doch erst einmal will er zeigen, dass auch ein Quereinsteiger ganz oben stehen kann.
Jannik: Der Petit-Model mit großem Talent
Bad Segeberg meets High Fashion – Janniks ungewöhnlicher Weg zum topmodel ist eine Erfolgsgeschichte gegen alle Konventionen. Mit 1,76m und zwei Jobs rockt er die Germany’s Next-Bühne. „Die Kamera liebt ihn“, verrät Kerstin Schneider von Harper’s Bazaar.
Wie er Modestandards herausfordert
Janniks Größe war nie ein Hindernis, sondern sein Markenzeichen. Bei der Dragqueen-Challenge applaudierte sogar Thomas Hayo: „Er dreht jede Schwäche zur Stärke.“ Sein „Senorita Jannik“-Tanzstil? Eine Mischung aus Flamenco und Discofox – so unkonventionell wie er selbst.
Sein Geheimnis:
- Authentizität statt Hochglanz-Posen
- Kleinstadt-Wurzeln als Marketing-Plus
- 35.000 Instagram-Follower als Fanbase
Die Jury ist gespalten – und begeistert
Während Paris Jackson seine gastjuroren-Kollegin seine Natürlichkeit lobte, war Bill Kaulitz von der „1,76m-Revolution“ fasziniert.
„Jannik beweist: Leidenschaft ist größer als jedes Maßband.“
Vorher | Nachher |
---|---|
Schüchterner Newcomer | Selbstbewusster Favorit |
0 Follower | 35.000 Fans |
Angst vor Bewertungen | Top-platz im Halbfinale |
Am 19. Juni um 20:15 uhr zeigt sich, ob er den Metropolen-Models den Rang abläuft. Eins ist sicher: Jannik hat schon jetzt gewonnen – nämlich den Respekt einer ganzen Branche.
Zoe: Vom netten Mädchen zur selbstbewussten Frau
Ein Haarschnitt veränderte alles – Zoes Weg vom schüchternen Mädchen zur selbstbewussten Frau. Mit nur einem Job und 19.000 Instagram-Followern startete sie bei Germany’s Next Topmodel. Doch ihr Pixie-Cut wurde zum Symbol ihres Wandels. „Ich wollte nicht mehr das nette Mädchen sein“, verrät sie.
Wie ihr radikales Umstyling ihr Selbstvertrauen stärkte
Anfangs zitterten ihre Hände beim Friseurbesuch. „Der Schnitt war ein Schock“, gesteht Zoe. Doch dann passierte etwas Magisches: Der kurze Look machte sie sichtbar. Stylisten verglichen sie mit einer jungen Peggy Bundy – frech, unverwechselbar.
Ihre kölsche Mentalität half ihr. „Entweder ganz oder gar nicht“, lacht sie. Innerhalb einer woche wurde aus der Unsicheren eine Frau, die ihren Platz einfordert.
„Manchmal braucht es einen radikalen Schnitt – im Haar und im Leben.“
Ihre Performance beim Shooting
Beim Leo-Look-Walk überzeugte sie mit technischer Präzision. Fotografen lobten ihre Fähigkeit, Emotionen in Bilder zu verwandeln. „Sie strahlt, ohne es zu erzwingen“, sagt ein Crew-Mitglied.
Doch nicht alle waren begeistert. In der Villa polarisierte sie mit ihrer Direktheit. Für Zoe zählte nur eines: Echtheit. „Ich bin kein Model, das sich verbiegt“, erklärt sie.
Am 19. Juni um 20:15 Uhr auf ProSieben zeigt sich, ob sie den Titel holt. Eines ist sicher: Zoe hat schon gewonnen – nämlich sich selbst zu finden.
Magdalena: Die schüchterne Jurastudentin
Jura studieren und auf dem Laufsteg glänzen – Magdalena beweist, dass Gegensätze sich anziehen. Mit nur einem Job und 15.000 Instagram-Followern stürzte sie sich in das Abenteuer Germany’s Next Topmodel. Doch hinter ihrer ruhigen Art verbarg sich ein Kampf gegen Ängste.
Anfängliche Bedenken und ihre Verwandlung
Die Wienerin hatte Zweifel. „Ein Pagenkopf? Nie!“, dachte sie zuerst. Doch dann kam der Schnitt – und alles änderte sich. „Liebe meinen Pagenkopf jetzt“, gesteht sie lachend. Der Stil betonte ihre Gesichtsform und wurde ihr Markenzeichen.
Ihr Alltag ist ein Balanceakt:
- Vorlesungen am Vormittag
- Shootings am Nachmittag
- Lernsession bis spät in die Nacht
Doch genau diese Disziplin macht sie stark.
Wie sie ihre Panikattacke überwand
Beim Hochhaus-Shooting traf sie die Höhenangst wie ein Schlag. „Ich konnte nicht atmen“, erinnert sie sich. Doch statt aufzugeben, nutzte sie eine simple Technik: Atemzählen. Vier Sekunden ein, sieben Sekunden aus – der Trick rettete ihr Shooting.
Auch ihre Sozialphobie minderte sich. „Die Staffel zwang mich, aus meiner Komfortzone zu treten“, sagt sie. Heute steht sie selbstbewusst vor der Kamera – und vor Gerichtssälen.
Vorher | Nachher |
---|---|
Schüchterne Studentin | Selbstbewusste Kandidatin |
Angst vor Bewertungen | Top-Platz im Halbfinale |
0 Follower | 15.000 Fans |
Am Ende der Staffel auf ProSieben Joyn wird klar: Magdalena hat nicht nur ein Bild von sich verändert – sondern ihr ganzes Leben. Und wer weiß? Vielleicht sieht man sie bald nicht nur im Hörsaal, sondern auch auf den Titelseiten der Welt.
Die technischen und kreativen Aspekte der Shootings
Technik trifft Kreativität: So entstehen die ikonischen Bilder. Hinter jedem perfekten Shot stecken Stunden der Vorbereitung – von der Location-Wahl bis zum letzten Pinselstrich im Make-up.
Die Arbeit der Fotografen und Stylisten
John Rankin Waddell, bekannt für seine Lichtsetzungstricks, verrät: „Es geht nicht um Perfektion, sondern um Emotionen.“ Seine Arbeit mit Kontrasten macht selbst einfache Posen zum Kunstwerk.
Stylistin Marina Hoermanseder setzt auf Mut:
- Designer-Outfits mit Budgets bis 1.500€ pro Look
- 24h-Haltbarkeitstests für Make-up
- Individuelle Tattoos per Airbrush
Die Chefredakteurin von Harper’s Bazaar, Kerstin Schneider, betont: „Echtheit siegt über Retusche.“ Ein Statement, das die Debatte um Photoshop neu entfacht.
Die besonderen Locations und Sets
Von Schlossgärten bis Los Angeles: Die Locations sind so vielfältig wie die Kandidaten. Das Highlight? Ein Oldtimer vor Wüstenkulisse – ein Hommage an klassische Roadmovies.
Location | Besonderheit |
---|---|
Oldtimer-Set | Retro-Charme für Harper’s Bazaar |
LA-Einkaufszentrum | Urbaner Kontrast |
Hochhaus-Dach | Adrenalin pur |
„Wir suchen Orte, die Geschichten erzählen“, erklärt ein Location-Scout. „Ein Auto ist nie nur ein Auto – es ist ein Symbol.“
Am Ende zählt das Zusammenspiel: Technik, Team und der Mut, Neues zu wagen. So entstehen Bilder, die mehr zeigen als nur Models – sie zeigen Persönlichkeiten.
Die Reaktionen der Fans und Social Media
Social Media brennt: Die Reaktionen auf die Shootings sind so vielfältig wie die Kandidaten selbst. Unter dem Hashtag #GNTM2025 sammelten sich über 500.000 Posts – von euphorischen Komplimenten bis zu hitzigen Debatten. Die Entscheidung der Jury spaltet die Community.
Wie die Fotos auf Instagram und Co. aufgenommen wurden
Danielas Barbie-Vergleiche auf TikTok gingen viral. Nutzer feierten ihre Natürlichkeit: „Endlich mal kein Retusche-Wahnsinn!“ Moritz’ Badezimmer-Selfies hingegen sorgten für Lacher – und Bewunderung. „Wer braucht schon Profi-Fotos, wenn er so aussieht?“, kommentierte ein Fan.
Doch nicht alle Bilder kamen gut an. Zoes Styling löste eine Kontroverse aus. „Zu künstlich“, kritisierten einige. Andere verteidigten sie: „Sie zeigt Mut zur Individualität.“ Die Harper’s Bazaar–Cover hingegen erhielten durchweg Lob – besonders Pierres lässiger Charme überzeugte.
Die Meinungen der Online-Community
Während der Ausstrahlung um 20:15 Uhr explodierte die Timeline. Live-Kommentare wie „Schaut das noch jemand?“ oder „Bald schon Finale!“ zeigen die gespaltene Stimmung. Einige Fans warfen der Produktion vor, zu sehr auf Effekte zu setzen: „Es fällt denen nichts Neues mehr ein.“
Kandidat | Top-Kommentar | Kontroverse |
---|---|---|
Magdalena | „Ihr Pagenkopf ist ikonisch!“ | Jurastudium vs. Model-Karriere |
Jannik | „Petit, aber oho!“ | Größen-Diskussion |
Pierre | „Banker mit Model-Genen!“ | Quereinsteiger-Vorurteile |
„Die Germany Next-Community ist laut – aber das zeigt, wie sehr sie mitfiebert“, analysiert ein Social-Media-Experte.
Eines ist klar: Die Shootings haben nicht nur die Kandidaten verändert, sondern auch die Fans. Ob Liebe oder Hass – Gleichgültigkeit gibt es hier nicht.
Fazit: Was die Nacktshootings für die GNTM Finalisten bedeuteten
Am Ende zählt nicht nur der Titel, sondern der Mut, sich zu zeigen. Die Shootings waren mehr als Fotos – sie wurden zur Lebenslektion. „Stärkste Staffel ever“, urteilt Kerstin Schneider von Harper’s Bazaar. Und sie hat recht.
Am 19. Juni entscheidet sich im Finale der Kölner Lanxess-Arena, wer die Krone holt. Doch gewonnen haben alle: Selbstbewusstsein. Heidi Klum betont: „Echtheit siegt über Perfektion.“
Die Debatte um Nacktheit in der Modewelt? Sie wurde neu entfacht. Germany’s Next Topmodel zeigt: Authentizität macht Karrieren – nicht nur Kleider. Ein Ende mit Aussicht auf einen Neuanfang.
FAQ
Warum sind Nacktshootings in der Modelbranche so wichtig?
Nacktshootings zeigen Natürlichkeit und Selbstbewusstsein – beides essenziell für Models. Sie testen, wie gut jemand vor der Kamera agiert, ohne sich hinter Kleidung zu verstecken.
Wie haben die Finalisten auf die Ankündigung der Shootings reagiert?
Die Reaktionen reichten von Nervosität bis Vorfreude. Einige wie Pierre entdeckten sogar eine unerwartete Leidenschaft dafür, während andere wie Magdalena erst ihre Ängste überwinden mussten.
Welche Rolle spielte Heidi Klum bei den Shootings?
Heidi Klum gab nicht nur Feedback, sondern motivierte die Kandidaten. Ihre lockere Art half, die Atmosphäre entspannt zu halten – trotz der Herausforderung.
Wie beeinflussten die Shootings die Entwicklung der Finalisten?
Für viele war es ein Wendepunkt. Zoe etwa gewann durch das radikale Umstyling an Selbstvertrauen, während Moritz mit seiner Coolness die Jury überzeugte.
Wo fanden die Shootings statt?
Gedreht wurde an besonderen Locations – von minimalistischen Studios bis zu außergewöhnlichen Outdoor-Sets, die die Kreativität der Teams forderten.
Wie fielen die Reaktionen in den sozialen Medien aus?
Die Fotos lösten hitzige Debatten aus. Während einige Fans die Ästhetik lobten, kritisierten andere die Inszenierung. Die Online-Community blieb gespalten.