Die quirlige «Let’s Dance»-Jurorin Motsi Mabuse überraschte Fans kürzlich mit einer rührenden Liebeserklärung an ihren Mann. Auf Instagram postete sie: «Du bist einzigartig […] immer für mich da». Ihr Ehemann konterte charmant: «Du bist meine Quelle der Kraft».
Hinter der glamourösen TV-Persönlichkeit steckt eine Frau, die Liebe und Karriere meisterhaft verbindet. Seit 2017 verheiratet, sind die beiden nicht nur auf der Tanzfläche ein Traumpaar. Auch im turbulenten Alltag mit ihrer kleinen Tochter (geboren 2018) harmonieren sie perfekt.
Ihre gemeinsame Tanzschule in Eschborn symbolisiert, wie sehr ihre Welten verschmolzen sind. Selbst nach Jahren funkeln die Funken noch – wie ihr jüngster Social-Media-Flirt beweist. «Bei uns kommt die Liebe vor der Kamera», verrät die 43-Jährige lächelnd in Interviews.
Die Liebesgeschichte von Motsi Mabuse und Evgenij Voznyuk
Rhythmus, Leidenschaft und Disziplin: Diese Zutaten formten eine ungewöhnliche Liebe. Was 2005 als reine Tanzpartnerschaft begann, entwickelte sich über Jahre hinweg zu einer tiefen Verbindung – sowohl auf als auch neben dem Parkett.
Wie sich das Paar kennenlernte
Im Jahr 2005 suchte die energiegeladene Motsi Mabuse einen neuen Tanzpartner. Der damals 23-jährige Evgenij Voznyuk, frisch aus der Ukraine nach Deutschland gezogen, war auf der Suche nach einer sportlichen Herausforderung. Zwei Perfektionisten trafen aufeinander – mit klaren Regeln: «Erst die Choreografie, dann der Smalltalk», erinnert sich Motsi in Interviews.
Von der Tanzpartnerschaft zur Liebe
Zehn Jahre lang blieb die Beziehung rein professionell. Bis 2015 plötzlich mehr als Samba-Rhythmen zwischen ihnen funkelten. «Es war, als würde mir jemand die Augenbinde abnehmen», verriet die «Let’s Dance»-Jurorin später. Der entscheidende Moment? Ein spontanes Abendessen nach einem Wettbewerb – ohne Tanzschuhe, nur mit ehrlichen Gesprächen.
- 2017: Traumhochzeit auf Mallorca, fernab der Öffentlichkeit. Keine TV-Kameras, nur enge Freunde und viel Leidenschaft – wie ihr Lieblingstango.
- Der stille Rückhalt: Während Motsi im Rampenlicht steht, gibt ihr Evgenij den Halt für ihre «Let’s Dance»-Karriere.
- Trainingsdisziplin als Basis: Die gleiche Hingabe, die sie einst im Proberaum zeigten, prägt heute ihre Ehe.
Nach einer gescheiterten ersten Ehe fand Motsi mit Evgenij die perfekte Balance – zwischen Feuerwerk und Alltag. Oder wie sie es ausdrückt: «Bei uns tanzt nicht nur die Hüfte, sondern auch das Herz.»
Evgenij Voznyuk: Der Mann an Motsis Seite
Ein Tänzer, Trainer und Familienmensch – Evgenij Voznyuk ist mehr als nur der Ehemann einer TV-Ikone. Während Motsi Mabuse als «Let’s Dance»-Jurorin strahlt, formt er im Hintergrund ihr gemeinsames Glück. Ein Blick auf den Mann, der selbst die Tanzwelt bewegte.
Karriere als Tänzer und Tanzlehrer
Bevor er Motsis Herz eroberte, dominierte Evgenij die Turnierflächen. 2013 krönte er sich zum Deutschen Meister im Lateintanz. Seine Bilanz: 14 nationale Titel und unzählige Podestplätze.
Seit 2015 leitet er die gemeinsame Tanzschule in Eschborn. «Wir sind Partner und Kritiker zugleich», verrät er. Ein Konzept, das funktioniert: Disziplin trifft auf Leidenschaft – wie einst im Training.
| Jahr | Erfolg |
|---|---|
| 2013 | Deutscher Meister Latein |
| 2015 | Übernahme der Tanzschule |
| 2017 | Eröffnung Zweigstelle |
Rolle als Ehemann und Vater
Als Vater kombiniert er russische Strenge mit afrikanischer Lebensfreude. «Echte Männer tanzen – und windeln wechseln!», lacht er. Seine Tochter wächst dreisprachig auf (Deutsch, Englisch, Russisch).
Finanziell setzt das Paar auf getrennte Konten – doch die Schule führen sie gemeinsam. «Sein ‹Njet› hat mich oft gerettet», gesteht Motsi. Ein Team, privat wie geschäftlich.
Familienleben und gemeinsame Projekte
Als 2018 ein kleines Mädchen das Leben des Paares betrat, veränderte sich alles. «Plötzlich zählten keine Pokale mehr», gesteht Motsi Mabuse im Interview. Die Geburt ihrer Tochter brachte neue Prioritäten – und eine bunte Mischung aus Kulturen.
Die Geburt der Tochter und ihr Einfluss
Die Tochter, geboren am 06.08.2018, wächst dreisprachig auf: Englisch, Deutsch und Russisch. «Unser Kind tanzt durchs Leben», verrät Motsi stolz. Die Eltern kombinieren Erziehungsstile wie eine perfekte Choreografie:
- Englische Höflichkeit für Respekt
- Deutsche Pünktlichkeit für Struktur
- Russische Disziplin für Durchhaltevermögen
Wunsch nach einem zweiten Kind
In einem «Gala»-Interview verriet das Paar ihren Traum von einem zweiten Kind. «Ein Baby würde unsere perfekte Choreografie durcheinanderwirbeln – aber wer liebt nicht etwas Spontanität?», scherzt Motsi. Die Familie bleibt ihr größtes Abenteuer.
Gemeinsame Tanzschule in Eschborn
Die Tanzschule ist ihr drittes Baby. Hier unterrichten sie nicht nur Schritte, sondern Lebensfreude. «Die Schule spiegelt unsere Beziehung wider: voller Energie und Leidenschaft», sagt Evgenij. Selbst Streitigkeiten klären sie mit Humor – manchmal via Cha-Cha-Cha.
| Jahr | Meilenstein |
|---|---|
| 2018 | Geburt der Tochter |
| 2020 | Erweiterung der Tanzschule |
| 2023 | Bekanntgabe des Kinderwunsches |
Fazit: Eine starke Partnerschaft voller Liebe und Respekt
Zwischen Tanzparkett und Familienalltag schreiben Motsi Mabuse und ihr Mann ihre Liebesgeschichte. «Wir tanzen nie im Gleichschritt, aber immer im gleichen Takt», verrät das Paar – ein Erfolgsrezept, das selbst schwierige Schritte meistert.
Ihre Liebe braucht kein Rampenlicht, wie die Instagram-Zitate zeigen. Stattdessen funkelt sie im Alltag: beim Windelwechseln, in der Tanzschule oder beim Träumen von einem zweiten Kind. «Echte Partnerschaft ist wie ein Tango – mal leidenschaftlich, mal sanft».
Als Eltern und Profis beweisen sie: Hinter jeder starken Frau steht ein Mann, der mit ihr tanzt – nicht führt. Und 2025 feiern sie nicht nur 10 Jahre Beziehung, sondern vielleicht auch neuen Familienzuwachs.
